IsasWomo ist vor wenigen Tage 2 Jahre alte geworden, juhuuuu… die magischen 2 Jahre als Campingbloggerin!

Da mir dieses Thema und die vielen Veränderungen in den vergangenen 2 Jahren nicht aus dem Kopf gingen und ich immer wieder gefragt werde, wie läuft das denn mit der Arbeit als Campingbloggerin, ist so ein 2. Geburtstag doch der perfekte Zeitpunkt für ein Fazit und einen Blick hinter die Kulissen. 

Es wird also mal wieder persönlich und privat…

Zwei Jahre IsasWomo, was hat sich in den letzten 2 Jahren für mich verändert? Wo liegen die größten Probleme? Wo sind die tollen Entwicklungen und wie ist es denn nun, das Leben als selbständige Campinbloggerin?

 

Zwei Jahre Campingblog IsasWomo –  ich ziehe mit euch zusammen mein magisches zwei Jahres Fazit

 

2 Jahre IsasWomo, die “magischen 2 Jahren” sind geschafft… jetzt fragt ihr euch sicherlich, warum ich immer von den “magisch” 2 Jahren spreche?

Einer der ersten Artikel die ich damals zur Vorbereitung auf meine erste eigene Seite gelesen habe, war eine große u.s.amerikanische Studie. Diese befasste sich mit dem Thema bloggen und hat unzählige Portale und Anbieter ausgewertet. Dabei stellte sich heraus, dass nur ⅓ aller Blogs, die den Weg einmal ins Netz geschafft haben, die ersten 6 Monate überstehen und dass man frühestens nach 2 Jahren die ersten guten, oder  finanziell lohnenden, Kooperationen an Land ziehen kann.

Die Studie besagt also, man muss sich erstmal 2 Jahre echt bemühen, bevor überhaupt mal irgendjemand von einem notitz nimmt. Juhuuuu, das waren ja die aller besten Aussichten. Wobei ich den großen “Vorteil” hatte, meine Rente war mir sicher… für mich war es also ganz gleich wie schnell, oder ob, ich Angebote bekomme.

Die ersten 6 Monate liegen ja nun bereits eine gaaaanze Weile hinter uns, aber die “magische 2 Jahres Grenze” die habe ich jetzt gerade erst erreicht. 2 Jahre als Campinbloggerin, wenn ich an diese Studie denke, muss ich wohl sagen, es sind mal gerade erst 2 Jahre… wenn ich aber bedenke was in diesen 2 Jahren schon alles geschehen ist,  der Wahnsinn.

Glücklicherweise kann ich sagen, dass diese Studie auf mich nicht ganz zutrifft, denn meiner Meinung nach durfte ich auch schon eher einige lohnende Kooperationen eingehen.

Wobei da natürlich immer die Frage im Raum steht… was ist denn eigentlich lohnend???

Ist ein einmaliger, bezahlter Artikel, den ich an eine Agentur überreiche, für den ich ordentlich recherchieren musste, der über 1500 Wörter lang ist, 2-3 Bilder von mir nutzt und für den ich sagen wir mal 500 Euro bekomme, wirklich mehr Wert, als eine fast “kostenlose Kooperation” mit z.B. einer großen Camping Zeitschrift,  in welcher IsasWomo immer wieder erwähnt und verlinkt wird?

Ihr seht, da kommen wir gleich zu einem echt großen Problem und dieses Thema ist eines, mit welchem ich mich mittlerweile tagtäglich beschäftige und zu dem ich noch keine endgültige Lösung gefunden habe. In dem Fall ist es natürlich so, dass es deutlich einfacher ist nur für mich zuständig zu sein und nicht noch für ein ganzes Team hinter dem Blog.  Dadurch ist es mir natürlich möglich viel, viel freier und “härter” auszuwählen, als wenn ich jedes Angebot aufgrund der Kohle annehmen müsste.

Wenn ich mir überlege, dass nur seit Anfang des Jahres 2017 mehr als 500.000 einzelne Leser IsasWomo angeklickt haben, dann ist das für mich kaum zu glauben. Jeder dieser 500.000 einzelnen Leser liest durchschnittlich 2,6 Artikel, was auch bedeutet… seit Beginn des Jahres haben meine kleinen, unscheinbaren Artikel mehr als 1 Million Klicks erreicht… wenn ich darüber nachdenke, dann muss ich immer schmunzeln.

Und das bei mir… dem Rechtschreib-Ungeheuer ! 🙂 UNGLAUBLICH! 

 

Arbeiten als Campingbloggerin , Fazit nach 2 Jahren

Egal ob Nordsee, Südfrankreich oder Dortmund, mal ob Sonne oder Regen… der Laptop ist dabei!

 

Aber fangen wir vorne an…

 

Wie hat sich mein Alltag als Campingbloggerin in den vergangenen 2 Jahren verändert?

 

Ich bin ja bereits einige Jahre vor IsasWomo mit dem Womo los getuckert, die Themen Koma und Krankheit lagen also bereits eine ganze Weile vor dem Start des Blog .

Da ich aber so Schlafprobleme hatte und habe, habe ich mir früher nur selten einen Wecker gestellt. Heute ist es so, ganz gleich ob ich zuhause bin oder on Tour, spätestens um 7:30 Uhr klingelt der Wecker!

Ich stehe auf, koche Kaffee, schnapp mir den Laptop und schaue als erstes nach meinen E-Mails. Kurze Rückfragen beantworte ich sofort, alles andere wird für später markiert.  Sind die Mails gecheckt, geht es bei Kaffee 2-4 weiter durch die sozialen Medien. Facebook, Instagram. Pinterest, Twitter… jeden Morgen die selbe Reihenfolge, und täglich grüßt das Murmeltier! 😉

Was gibt es neues? Gibt es persönliche Fragen an mich? Gibt es neue Artikel die ich im Tagesverlauf unbedingt lesen sollte, was gibt es neues bei früheren Kooperationspartnern und was machen die anderen Blogger?

Bis ich die verschiedenen Portale durch gekämmt habe und all das gelesen, überflogen oder gespeichert habe, was für mich und mein Business wichtig sein könnte, ist es immer 10 Uhr oder sogar später.

10 Uhr zuhause bedeutet auch… langsam wird meine kleine, alte Prinzessin auf Vier Pfoten wach und möchte gassi gehen. On Tour sitze ich auf meinem Womo Treppchen und Milla wuselt bereits vor dem Womo herum… oder hält ein Nickerchen in der Sonne 🙂

Also husch, husch unter die Dusche, Nivea ins Gesicht und rein in die Klamotten.

Sobald ich soweit bin geht die Tür auf und wir drehen unsere Morgenrunde. In dieser Zeit bleibt das Handy auch meist zuhause ligen, hin und wieder knipse ich ein paar Bilder, aber ansonsten sind das die einzigen 20-30 Minuten am Tag, in denen ich nicht sofort erreichbar bin.

Um kurz vor 11 Uhr sind wir spätestens wieder zuhause, die Kaffeemaschine kocht Kaffee Nr. 5, Milla bekommt ihr „Frühstück“, ich esse Müsli und setze mich meist erstmal an den Küchentisch.

Jetzt wird all das erledigt was wichtig ist!

Los geht es mit den vielen E-Mails mit Anfragen möglicher Kooperationspartner. Dabei ist das Feld ganz breit gefächert. Das beginnt bei anderen Bloggern die fragen, ob ich lust hätte einen Gastartikel für deren Seiten zu schreiben, geht über Agenturen aus der ganzen Welt, wovon viele allerdings glauben sie könnten mich über den Tisch ziehen (aber dazu später mehr), bis zu Firmen die tatsächlich intensiv an einer Kooperation interessiert sind und Fragen oder Angebote stellen.

Neben diesen Kooperationsanfragen kommen auch immer wieder Fragen von euch in mein Postfach geflattert, oder es kommen fast täglich neue Einladungen von Campinplätzen oder Tourismusvereinen.

Und immer wieder steht die Frage im Raum, welche Kooperation ist lohnend, welche Anfrage zieht mich über den Tisch oder ist Werbung, welche Anfrage kann ich zeitlich einplanen und welchen Kollegen/ welche Kollegin möchte ich vielleicht einfach nur unterstützen?

Aktuell dauert es jeden Tag ca. 1,5 – 2 Stunden bis ich all diese Mails bearbeitet, beantwortet oder gelöscht habe, dabei gibt es allerdings auch immer wieder Nachrichten bzw. Antworten, die ich auf einen anderen Tag verschieben muss, weil ich an diesem Tag zu wenig Zeit habe.

Da ich diese Zeit 2 Stunden eigentlich immer benötige und die beantwortung von E-Mails zum bloggen dazu gehört wieeeeee… die Poststelle im Amtsgericht, ist es egal ob ich unterwegs bin oder zuhause. Diese 2 Stunden muss ich einfach JEDEN TAG investieren, sonst gerate ich zu schnell unter Druck. On Tour verlege ich diese Zeit manchmal auch weiter in die Mittagsstunden , aber dann müssen die E-Mails auch spätestens beantwortet werden!

Warum das so wichtig ist, auch dazu später mehr!

 

Bevor ich als Campingbloggerin aktiv wurde, habe ich in dieser Zeit nur Dinge getan auf die ich gerade Lust hatte. Schlecht geschlafen in der Nacht? Naja dann gab es auch Tage an denen ich mich eben nochmal auf die Couch gelegt habe! Eines macht sich allerdings ganz deutlich, früher war meine Wohnung deutlich, deutlich aufgeräumter als heute. Heute bleibt die Bügelwäsche auch gerne mal einen Tag länger liegen… oder zwei, oder drei… 😉 

 

Nachdem ich mein E-Mail Postfach durchgearbeitet habe, lege ich meist in der Mittagszeit eine Stunde Laptop Pause ein!

Dabei kommt es natürlich darauf an, ob ich mir diese Zeit erlauben kann. Aber es ist leider so, egal ob es jetzt am Rücken liegt oder an den Medikamenten, nach 2 Stunden konzentrierter arbeit am Stück, bin ich erstmal platt und ich musste zu oft sehr bitter lernen, dass es mir nichts bringt, wenn ich mich übernehme. Auch wenn ich das hasse und ich immer wieder denke, boaaaa das ist so luschig… achte ich nicht sehr genau auf mich, oder übernehme mich, liege ich in den kommenden Tagen komplett flach! Das ist definitiv noch bescheidener!

Entweder ich lege also tatsächlich nochmal eine Stunde die Beine hoch, entspanne meinen Rücken, trinke eine Kanne Tee, gehen mit Milla spazieren, oder ich erledige den Haushalt. 

Aller, aller, aller spätestens um 15 Uhr muss es aber weiter gehen, denn der halbe Tag ist schon um und so viel habe ich noch nicht geschafft.

Erst schaue ich nochmal kurz in die sozialen Medien, dann geht es ans schreiben.

Dabei kommt es immer darauf an, wie viele Kundenprojekte anstehen, muss ich noch eine wichtige Kooperation bearbeiten oder hatte ein Kunde noch einen besonderen Wunsch ?

Klar ist, Kundenprojekte gehen natürlich vor… also schreibe ich mittlerweile erstmal für sämtliche Kunden, bis ich dann vielleicht noch zu IsasWomo komme.

 

Bloggen und arbeiten von zuhause

Jetzt im Herbst Winter wenn es draußen usselig ist, sind dieses Laptop Tage doch am schönsten! 🙂

 

Anfang des Jahres kam ich ehrlich gesagt schwer ins schleudern.

Natürlich habe ich mich gefreut relativ viele Kundenanfragen zu bekommen aber ich erledige das alles ja nunmal alleine! Es gibt auf IsasWomo keine Co-Autoren, es gibt auch kein Team, bei dem sich jede Person um etwas anderes kümmern kann und ich habe auch keinen Partner, der sich mal mit dem Blog beschäftigt.

Ich kümmere mich um alles alleine und habe mich auch bewusst dagegen entschieden Teile von IsasWomo an eine Firma zu verkaufen, aber wie gesagt, Anfang des Jahres kam ich irgendwann schwer ins Schleudern.

Neben dem Blog baue ich mittlerweile auch Kundenseiten auf, oder erstelle komplette online Shops und es fiel mir unglaublich schwer meine Kunden und mich dahingehend zu “erziehen”, dass wir uns alle an feste Absprachen und Termine halten müssen. Es kam zu häufig vor, dass sich Kunden oder Kooperationspartner eben nicht bis z.B. Freitag mit Daten bei mir meldeten, sondern z.B. erst in der nächste Woche am Mittwoch. Dann aber mit der Bitte, dass das Projekt suuuuuper wichtig sei und der z.B. Artikel bis Freitag online sein muss.

Leider habe ich mir diesen Schuh regelmäßig angezogen. Ich kam hinten und vorne nicht mehr zeitlich klar und habe mich selbst unglaublich stark unter Druck gesetzt.

Das hat mich immer wieder vor große Probleme gestellt und nach der 6. Nachtschicht in Folge, musste ich meine eigene Planung komplett überdenken und auch zum Teil sehr ernste Gespräche mit meinen Kunden führen. Ja, leider sind mir dadurch einige Kunden abgesprungen, aber anders ging es nicht. Es kamen einfach zu viele gute Angebote rein und ich konnte auf Dauer nicht grundsätzlich nur noch so springen, wie es meinen Kunden gerade passt.

Ich musste mir also etwas einfallen lassen, habe begonnen mir meine Zeit ganz genau einzuteilen und alle Aufträge und Artikel ziemlich professionell über einen genauen Zeitplan zu bearbeiten. Wenn der Kunde sich immer wieder, bis zu einem vereinbarten Termin nicht meldet und mich nicht mit Daten oder Informationen bezüglich unserer Kooperation versorgt,… dann kann ich das Problem eben auch nicht immer und immer wieder durch eine Nachtschicht retten. 

 

„Professionelles“ arbeiten als Campinbloggerin – Ein super schwieriger Schritt für mich!

 

Aber weiter mit meinem Alltag als Campingbloggerin…

Zwischen 15 und 22 Uhr sitze ich am Laptop. Natürlich immer mal mit Pausen, wie zum Abendbrot oder zum Stullen schmieren, aber im Grunde sind diese Stunden zum schreiben da. Macht mein Rücken nicht mit oder ich benötige eine Pause,  nutze ich auch immer mal wieder die Diktierfunktion vom Handy, Tablet oder Mac Book. Dann laufe ich zum Teil durch meine Wohnung, immer hin und her und her und hin und diktiere eben alles was “geschrieben” werde muss. Diese Programme sind nicht perfekt, aber für eine erste Idee, einen ersten Text,  reichen sie gut es.
Wenn ich es von meiner Konzentration her schaffe, sitze ich bis ca. 22-23 Uhr am Laptop und wechsel dann irgendwann ins Bettchen.

Da mir dann aber meine Schlafstörungen häufig wieder zu schaffen machen, arbeite ich zum Teil auch Nachts noch weiter. Dann schreibe ich sicherlich keine super wichtigen E-Mails, aber ich kann z.B. Dateien oder Postings für die sozialen Medien vorbereiten.

Nach einer halbwegs guten Nacht, klingelt morgens um 7:30 Uhr wieder der Wecker und ein neuer Tag beginnt.

An solchen Tagen die ich zuhause oder im Womo verbringe, komme ich also gut und gerne auf 10 Stunden Arbeit pro Tag um all die Dinge zu bearbeiten, die sich um das Bloggen drehen.  Mein “Rentner Alltag” hat sich also zusammen mit IsasWomo und der Arbeit als Campingblogggerin um 180 Grad gedreht.

Natürlich muss ich sagen, so sehen nicht alle Tage aus!

Durch die verschiedenen Kooperationen kommt es z.B. auch immer wieder dazu, dass ich Kunden besuche oder mich mit irgendwelchen anderen Bloggern/ Journalisten treffe.

Außerdem ist es so, dass ich ganz schlecht schreiben kann, wenn es um mich herum still ist. Wenn ich mich wirklich konzentrieren muss, dann sitze ich in meiner Küche, Wenn es aber darum geht, dass ich erstmal zu einem Thema einen neuen Artikel schreibe, dann kann ich das am allerbesten wenn um mich herum etwas los ist.

Von daher kommt es häufiger mal vor, dass ich mir das Mac Book schnappe und mit Milla in das kleine Cafe hier um die Ecke gehe. Die Texte muss ich danach nochmal überarbeiten, aber ich kann einfach besser schreiben, wenn um mich herum gewusel ist.

 

Bis zu IsasWomo hatte ich ja üüüüüüüberhaupt keine Ahnung wie das so ist, “selbständig” zu sein und ich hatte auch absolut keinen Plan, wie man sich seine Zeit am besten einteilt.

Ehrlich gesagt, genau da liegt auch immer noch eines meiner größten Probleme.

Es fällt mir immer noch schwer meine Zeit perfekt einzuteilen. Einmal bei Facebook drin, schwupps ist schon wieder eine Stunde weg! Oder ich plane für einen Termin einen Vormittag ein, bleibe dann aber doch bis Nachmittags und die nächste Nachtschicht ist schon wieder vorprogrammiert. Dazwischen kommen natürlich auch immer mal wieder Tage, an denen ich einfach nicht über so viele Stunden zum bloggen/ arbeiten komme, weil ich Reha habe, weil ich zum Arzt muss, weil ich zum Amt oder Anwalt muss… oder weil mich vielleicht auch einfach mal meine Familie sehen möchte! 🙂 .

Vor kurzem stand z.B. unser Alleinfahrertreffen  an und mir war klar, an diesen 4 Tagen werde ich kaum dazu kommen irgendetwas zu bearbeiten.

Nachdem ich Montasnachmittsg wieder zuhause war, hatte ich unglaubliche 716 E-mails  in meinem IsasWomo Postfach. Es hat Tage gedauert, bis ich die alle beantwortet, gelöscht oder sortiert hatte…

Das sind eben  “Arbeitsprozesse”, bei denen ich sicherlich noch vieeeeeel dazu lernen kann und ich muss schauen, dass ich mich auf Dauer besser organisiere… oder das ich mich anders organisiere.

Das Thema“ E-Mails und Angebote“ ist eh eines, zu dem ich in den letzten 2 Jahren extrem viel dazu lernen konnte und musste!

 

2 Jahre IsasWomo - Der Campingblog feiert Geburtstag!

Total toll! Ein „Blog-Geburtstagsstrauß“ als Überraschung. DANKE!

 

Ich muss es einfach nochmal sagen…ich hatte ja von all dem ÜBERHAUPT KEINEN PLAN!

Weder vom Umgang mit der Seite, von Begriffen wie SEO oder optimierten Artikeln im allgemeinen, von Google Rankings und Rechnungen schreiben, noch von der richtigen Einschätzung von Angeboten/ Anfragen die bei mir per Mail eingetroffen sind.

Woher soll man denn auch wissen was angemessen Preise sind? Was konnte ich als Campingbloggerin ohne große Erfahrung verlangen? 

Begonnen habe ich tatsächlich mit 50 Euro für einen ausgiebigen Artikel. Da wurde aber selbst mir schnell klar, das passt alles hinten und vorne nicht. Wenn ich überschlagen habe wie viele Stunden ich für einen solchen Artikel benötigt habe, dann lag ich nicht mal bei der Hälfte des deutschen Mindestlohns.

Aber wie gesagt… woher soll man es wissen? Es gibt nur ganz wenige Seiten, die ihre Preise öffentlich ins Netz stellen. Wenn diese dann allerdings von erfahrenen Bloggern mit super Klick- Zahlen stammen, dann hat mich das auch nicht weiter gebracht! Ich sage euch, es hat verdammt lange gedauert, bis ich mal eine feste Preisliste hatte. 🙂

Thema KRITIK!

Gerade zu Beginn meiner “Campinbloggerin Karriere” hab ich mir jede Kritik unglaublich zu herzen genommen… und ja… egal ob es um Kooperationen ging die ich eingegangen bin, oder um meine Art zu schreiben, es hagelte (und hagelt bis heute) so manche Kritik. Bei einigen Mails die mich erreichen, frage ich mich ernsthaft, wie gemein oder von sich überzeugt Leute eigentlich seien können. Ich meine eine Kritik, weil ich irgendetwas offensichtlich falsch erstellt habe ist natürlich ok und hilfreich, oder wenn mir jemand schreibt, dass er meine Seite unmöglich findet, dann kann ich auch damit sehr gut leben. 

Werden diese E-Mails aber sehr persönlich, hat mich das Anfangs schon echt mitgenommen. Oder wenn mir Menschen schreiben und fest von sich glauben, sie könnten eh alles besser, sie sind viel intelligenter und von überragender Cleverness, dann ekelt mich das nur noch an! 

Mittlerweile kann ich sagen, ist mein “Fell” doch deutlich gewachsen!  Ich lese mir jegliche Kritik durch und ziehe mir das raus, wovon ich denke, dass ich mich wirklich verbessern könnte und der Rest… naja der geht halt in den Papierkorb!

 

Als Campinbloggerin arbeiten und Kooperationen richtig einschätzen ?!?

 

Jeden Tag erreichen mich mittlerweile Anfragen bezüglich einer Kooperation (und klar, das freut mich natürlich, schließlich ist das da A und O in meinem “Job”) und es ist echt schwierig die Guten von den Schlechten zu unterscheiden!

Ich weiß noch genau, wie ich schon wenige Wochen nach dem Start von IsasWomo meine erste Anfrage bekommen habe mit der Bitte um eine Zusammenarbeit und ich war STOLZ WIE OSKAR!  Dabei habe ich überhaupt nicht erkannt, wie “scheisse” (sorry) und frech dieses Angebot eigentlich war. Es fehlte mir einfach an Erfahrung!

Da wir schon bei diesem Thema sind, sollten Menschen diesen Artikel lesen die ganz neu in die Bloggerwelt einsteigen, seid nicht so dumm wie ich und geht nicht gleich steil, weil das erste Angebot bei euch einflattert!

Klar ist… gerade zu Beginn kann man nicht erwarten viel Geld für eine Kooperation zu bekommen, so fair muss man auch der Industrie gegenüber sein. Und manchmal ist es auch bis heute bei mir so, dass eine Erwähnung auf einem großen Portal mehr Wert ist, als eine hohe, einmalige Bezahlung …

 

Nur, liebe Neu- Blogger Kollegen… lasst euch nicht so verarschen!

 

Leider ist es immer noch bei vielen Agenturen üblich, ein und die selbe Mail an tausende Blogger zu senden! Vielleicht gibt es noch eine persönliche Anrede, aber ansonsten steht in diesen E-Mails nicht ein persönliches Detail über Dich oder Deinen Blog. Meist nicht mal der Blog Name.

Das bedeutet also, eine Agentur bekommt für einen Auftrag sehr wahrscheinlich guuuutes Geld und sendet dann eine einmal verfasste 08/15 Mail an tausende Blogger heraus. Unter diesen tausend Bloggern gibt es leider immer noch sagen wir mal 100 Blogger, die diese kostenlose Kooperation annehmen, weil sie sich “gebauchpatscht” fühlen, schließlich ist eine Agentur schon auf den Blog aufmerksam geworden.

Nehmt ihr eine solche Kooperation an, bringt euch das sehr wahrscheinlich gar nichts! Die Agenturen haben mit ihrer Masche Erfolg, sacken sich das Budget ein und ihr schreibt trotzdem mit viel Mühe über z.B  ein Produkt,  dass zudem auch noch in den kommenden Wochen auf 99 anderen Seiten erscheint.

Individuell, besonders informativ oder gar “neu” für eure Leser, ist da dann leider nichts!

Und weil ihr dazu auch häufig noch (fast) komplett kostenlos arbeitet,  ist das schlichtweg VERARSCHE!!! 

Eine namenhafte Agentur mit einem großen Kunden HAT IMMER ein Budget… lasst euch also nicht „vernatzen“!

Es gibt leider Agenturen die genau damit eine rieeeesen Kohle scheffeln und sich solange nichts an der Situation ändern wird, solange es immer noch „Neublogger“ gibt, die sich durch so eine erste Anfrage geschmeichelt fühlen. Ich habe diesen Fehler zu Beginn auch gemacht, ist doch auch klar, man fühlt sich auch erstmal geschmeichelt!

Aber im Grunde ist das ein riesen Fehler!

Also, überlegt erstmal ganz genau was ihr da für ein Angebot auf dem Tisch habt, stellt euch die Frage was wäre, wenn ihr dieses Angebot nicht annehmt, wäre das für euch wirklich schlimm? Eine Agentur die echtes Interesse an euch hat, wird euch auch ein vernünftiges Angebot stellen und verkauft euch NIEMALS unter Wert!!!!

 

Jetzt aber zurück zum Thema 2 ,Jahre IsasWomo – 2 Jahre als Campingbloggerin…

 

Es ist für mich ganz schwierig zu beschreiben was sich durch IsasWomo alles verändert hat, denn im Grunde hat sich nochmal ALLES verändert! Das beginnt schon damit, dass ich durch den Blog ganz neu erfahren habe wieviel Spaß mir das Schreiben bereitet. Ich weiß, dass ich schon früher gerne geschrieben habe. Ich habe z.B. schon immer Tagebuch geführt und teilweise seitenlang über das geschrieben, was mir gerade so durch den Kopf ging.

Dann gab es aber viele Jahre, in denen ich jedes geschriebene Wort vermieden habe, Glückwunschkarten schreiben… der Horror! Zum Teil brauchte ich 4-5 Schmierzettel Anläufe, bevor ich mich an die Karte getraut habe… auch weil mir ganz bewusst ist, dass meine Rechtschreibung weiß Gott nicht die Beste ist!

Erst durch den Blog habe ich wieder erfahren, dass sich “schreiben” zu einem richtigen Hobby entwickeln kann.

Zudem habe ich erstaunt festgestellt ,wieeeeeee sehr sich die eigene Schreibweise (und auch die Rechtschreibung) verbessern kann, wenn man nur regelmäßig schreibt.

Wahrscheinlich fällt es euch als Leser gar nicht so auf, mir aber schon. Schaue ich mir Artikel an, die ich in den ersten Wochen hier auf IsasWomo fabriziert habe… huidiiii wuidiiii… !

Dabei will ich aber ÜBERHAUPT NICHT BEHAUPTEN DASS MEINE RECHTSCHREIBUNG JETZT SUPER WÄRE!

Nein,. nein, nein… so naiv bin ich nicht! Mir ist nur aufgefallen wie sehr sich meine Schreibweise verändert hat und dass im Vergleich  zu vor einigen Jahren, auch meine Rechtschreibung besser geworden ist. 

Die letzten 2 Jahre als Campingbloggerin haben mir aber noch etwas ganz, ganz wichtiges bewiesen.

Ich bin in der Lage mein Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen, ich bin sogar wieder so “stark”, dass ich es geschafft habe, mir eine eigene Selbständigkeit aufzubauen … und das ganz alleine, ohne Hilfe, ohne Coaching und ohne finanzielle Rücklagen!

Selbst wenn ich nicht länger als 2 Stunden konzentriert arbeiten kann, ich finde aber Alternativen und erstaunlicherweise sind diese Alternativen gut genug,  so dass ich dem Druck standhalten kann!

 

Immer on Tour!

 

Druck… definitiv auch so ein Thema für sich!

Bevor ich weiter schreibe… ich möchte ganz klar betonen, dass ich mich keinesfalls beschweren möchte!!! Ich freue mich jeden Tag aufs neue wenn ich von euch sehr persönliche E-Mails bekomme, mir Fragen gestellt werden, Anfragen bezüglich Kooperationen in mein Postfach flattern oder ich mal wieder irgendwo zu einem Interview o.ä eingeladen werde.

Wenn ich das alles nicht wollte, würde ich im schlechtesten Fall eben wieder als ganz normale mini Rentnerin meinen Alltag gestalten! Irgendwie gibt es ja auch vorher!

Es soll also wirklich keine Beschwerde sein!!!

Wenn ich aber schon schreibe was sich in den vergangenen zwei Jahren als Campingbloggerin verändert hat, dann möchte ich auf so ehrlich schreiben dürfen um auf die negativen Seiten einzugehen.. und ja, es gibt eben auch die negativen Seiten im (Camping)Blogger Business!!!

So schön das alles auf den Bildern immer aussieht, Reiseblogger sitzen samt Laptop an den schönsten Stränden der Welt, tippen hier ein bisschen und schießen da mal ein Selfie… ehrlich gesagt, so ist es NICHT!!!

 

Als aller erstes, NIEMAND sitze mit seinem Heiligtum, einem sauteuren Laptop, mal eben so am Strand! Das macht man für ein Bild, aber ansonsten ist jedes Sandkorn der Horror für den Laptop.

Das nur mal zur praktischen Seite!

Je erfolgreicher man bloggt, je stärker entwickelt sich auch der Druck!

Und ich möchte das nochmal betonen, dieser Druck ist nicht klein!!! Jeder selbständige, ganz gleich in welchem Bereich, hat es niemals leicht und das gilt für die Blogger Szene mindestens genau so! Hier kommt nur noch hinzu, dass es eine riesige Konkurrenz gibt und eben jeder Mensch bloggen kann.

Gerade wenn man alleine ist, so wie ich in meinem Fall, fängt es schon damit an, dass man sich immer wieder neue Themen überlegen muss.  Denn wer nicht regelmäßig neue Artikel veröffentlicht verliert Leser!

Natürlich gibt es die Seiten, die DURCH ZUUUUFALL immer einige Wochen nach Veröffentlichung eines eignen Artikels über dasselbe Thema  schreiben! Ja, klar gibt es Themen die hat jeder irgendwo auf der Seite… es gibt aber auch Artikel Themen, da weiß ich ganz genau, das Thema oder gar Teile meines Artikels sind “abgeschrieben”.

Dagegen kann ich leider nichts machen, auch wenn es ärgerlich ist!

Ich bin aber zumindest der Meinung, dieses Vorgehen wird sich auf Dauer nicht lohnen! Auch wenn es Seiten gibt die leider ständig so vorgehen und damit zum Teil sogar deutlich mehr Klicks erreichen als ich. Aber wie heißt es so schön, man sieht sich immer zweimal im Leben und irgendwann kommt auch meine Zeit!

Also gut, ich sollte also tunlichst versuchen immer wieder Themen zu finden die euch interessieren und die euch im besten Fall auch weiterhelfen.  Es ist natürlich viel einfacher wenn sich viele Leute um eine Seite kümmer, als wenn die “krative” Seite nur auf den eigenen Schultern liegt. Aber wie gesagt… ich will mich gar nicht beschweren, ganz im Gegenteil… ich habe mich ja bewusst dagegen entschieden teile von IsasWomo zu verkaufen.

Natürlich gibt es auch bei mir Phasen, da bin ich einfach extrem unkreativ, aber diese Zeiten müssen auch vernünftig  “überbrückt” werden. Also sehe ich zu dass ich grundsätzlich Monate im voraus einen genauen Plan erstelle, über welche Themen ich wann bloggen werde. Wenn dazu dann noch aktuelle Artikel kommen… um so besser!

Neben diesem, ich nenne es mal “kreativen Druck”, gibt es noch den zeitlichen… und dieser wächst!

Alles beginnt schon damit, dass ich versuchen sollte z.B. Kommentare auf dem Blog (und ich finde es super, dass hier so viele Kommentiert wird!!!)  möglichst schnell frei zu schalten und zu beantworten.

Ein Kommentar der 3 Tage unbeantwortet bleibt, macht schon direkt einen schlechten Eindruck! Es gibt aber einfach Zeiten, da komme ich nicht dazu zu kommentieren. Wenn ich z.B. den Tag über lange mit Milla und der Omi on Tour war und  Abends noch viel erledigt werden muss, bleiben solche Dinge wie Kommentare einfach mal “übrig”.

Ganz, ganz wichtig sind aber die  E-Mails!

Bis vor kurzem habe ich z.B. immer noch gedacht, naja wenn ich mal eine Mail erst nach 2-3 Tagen beantwortet, dann wäre das absolut ok.

Haaaa! Leider TOTAL falsch gedacht!

Viele Kunden verlangen eine qualifizierte Antwort innerhalb von wenigen Stunden. So war es z.B. so, als ich mich gerade auf dem Weg in Richtung Südfrankreich befunden habe. An dem Tag hat mir ein großer Kunde aus den USA geschrieben. Jetzt kommt in dem Fall auch noch die Zeitverschiebung hinzu.  Ich bin also den ganzen Tag gefahren und hatte abends um 18 Uhr einen ziemlich bösen Anrufer in der Leitung, warum ich mich noch nicht gemeldet habe ?!?!

Bis dato hatte ich die um 7 Uhr morgends eingegangene Mail nichtmal richtig gelesen! 🙁

Wer also nicht ständig online ist, seine Mails und Anfragen möglichst schnell checkt und am besten sofort qualifiziert antwortet, verliert vielleicht die besten Aufträge.

Und wo wir schon bei dem Thema sind… ich finde es wirklich, wirklich, wirklich toll, wie viele E-Mails mich von euch erreichen, ganz gleich worum es sich inhaltlich dreht. Und es tut mir echt leid, wenn ihr mal einige Tage auf eine Antwort warten müsst.

Es ist nur so, dass ich an manchen Tagen schon so viele wichtige oder persönliche Mails beantwortet habe, dass mir die Zeit wegläuft und ich möchte eure Mails auch vernünftig beantworten, euch nicht einfach einen daher getippten Dreizeiler senden. Darum kann es durchaus mal passieren, dass ihr einige Tage auf eine, dann aber vernünftige, Antwort warten müsst.

Das ist also echt kein böser Wille oder Desinteresse!

Dazu kommt noch die Zeit, die ich insgesamt pro Tag am Laptop sitze… dabei ist es auch ganz egal, ob ich gerade an einem regnerischen Tag zuhause sitze und “eh nichts besseres” zu tun habe, oder ob ich vielleicht an den schönsten Ecken Europas sitze.

Der Wecker klingelt um 7:30 Uhr und dann wird eben gearbeitet!

JA, natürlich mag ich meine arbeit und JA, natürlich habe ich Bock auf das Alles… aber es ist nunmal nicht so, wie viele Bilder und Blogger es immer wieder zeigen/ beschreiben, dass man hier und da mal eine Stündchen in der Sonne sitzt, tippt und ein Selfie macht!

Ich habe den großen „Vorteil“ berentet zu sein und dadurch viel Zeit zu haben. Ich glaube auch, das ist mit ein Grund für meinen “Erfolg”.

Professionell zu bloggen bzw. online zu arbeiten neben einem Vollzeitjob, ist echt kaum möglich!

Ich werde schon wieder wütend wenn ich daran denke, dass eine der aller, aller größten deutschsprachigen Travel- Bloggerinnen immer sagt, man muss nur wollen, dann läuft alles von alleine!

NEIN VERDAMMT NOCHMAL… so ist es eben nicht!!!!

Um nur halbwegs erfolgreich zu bloggen, muss man sich enorm den Hintern aufreißen und dazu gehört es eben auch an 365 Tagen im Jahr aktiv online zu sein! Man muss sich eben genauso reinhängen, wie bei dem Aufbau jeder anderen Selbständigkeit und ja… manchmal fällt es auch mir nicht leicht so diszipliniert zu sein und stundenlang zu arbeiten, wenn ich denke ich könnte jetzt auch am Strand liegen.

Von nichts kommt nichts,  die Konkurrenz ist riesig groß ( ja, auch bei uns gibt es nunmal eine gewisse Konkurrenz!) und dieses Image von reisen und ein paar süße Selfies… das stimmt einfach nicht!

Es tut mir ja leid, aber das muss ich doch auch einfach mal so sagen dürfen! Wenn ich mir dadurch wieder Aufträge versaue, weil ich dieses Luftschloss von Sommer, Sonne, reisen, lachen und Selfies machen zerstöre… ja wisst ihr was, dann ist es eben so!Wäre ja nicht das erste Mal 😉 ! So sehr kann ich meinen Mund dann eben doch nicht halten!

So ist es eben, wenn man versucht möglichst professionell und erfolgreich zu bloggen! Jetzt habe ich mich aber genug aufgeregt! 🙂

2 Jahre IsasWomo… 2 Jahre Selbständigkeit… 2 Jahre Campingbloggerin

 

Erfahrungen, arbeiten als Reisebloggerin

Morgens früh in Frankreich… Milla pennt, das Haar sitzt nicht …. das Businessoutfit eines Campingbloggers 🙂

 

Ich habe nie gedacht was aus dieser Seite werden könnte und es ist für mich jeden Tag aufs neue wieder überraschend, was für Angebote ich durch diese Seite bekomme.

Gerade in den letzten 3 Monaten hat sich nochmal so viel neues Ergeben und ich bin so unfassbar glücklich über diese neuen Kooperationen. Mir juckt es in den Fingern euch schon jetzt zu erzählen was sich alles in den letzten Wochen ergeben hat, aber es wäre leider ein Fehler schon jetzt etwas zu veröffentlichen, was noch nicht komplett real “vorhanden” ist.

Was ich aber sagen kann, ganz neu und aktuell ist die Kooperation zwischen dem Portal Kaufberter.io und mir, denn ich bin die neue Expertin im Bereich Camping und Outdoor.

Dabei handelt es sich eben nicht um eines dieser üblichen Verkaufportale, die mit den verschiedenen Anbietern eng zusammen arbeiten und Käufer zu einem bestimmten Produkt beraten. Bei der Seite handelt es sich eher um eine unabhängige Infotmationsquelle. Sagen wir mal ihr möchtet eine Kühlbox kaufen, dann könnt ihr hier erstmal lesen wo rauf es ankommt und wo die wichtigen Unterschiede liegen. Und das Hersteller Unabhängig!

Dazu gibt es dann zu allen Produktgruppen noch bestimmte Experten, die ganz allgemeine Tipps zu den Produkten geben. So bin ich es bei allen Produkten die mit Camping und Outdoor zu tun haben.  Wenn ihr also auf der Suche seit nach Informationen seit, weil ich ein besonderes Produkt kaufen möchtet, oder z.B. zu Weihnachten verschenken möchtet, dann schaut doch mal bei Kaufberater.io rein und vielleicht bin ich dann eure “Produkt Expertin” 🙂 . Hier ein Beispiel:https://www.kaufberater.io/freizeit/campingzubehoer/kuehlbox/  

Im Sommer diesen Jahres durfte ich zudem an verschiedenen TV Formaten als “Camping Expertin” teilnehmen und auch die Dokumentation durch das Filmteam welches mich im Winter fast 3 Monate begleitet hat, feierte letzte Woche große Permiere in Hannover.

Ich bin ja schon echt gespannt wenn die Dokumentation im Kino und TV kommt. WAAAHHHHH! 🙂 

Das hat sich natürlich auch positiv auf IsasWomo ausgewirkt, wobei ich alleine schon die Erfahrung super fand.

 

Tsssss. Campinbloggerin… ich…. das ist alles so unglaublich wenn ich bedenke, was in den letzten Jahren alles geschehen ist.

 

Bevor wir zum Ende kommen möchte ich mich bei euch allen ganz herzlich bedanken.

Egal ob es darum geht, dass ihr regelmäßig bei mir vorbei klickt, meine Artikel in den sozialen Medien teilt, ob ihr mir hier Kommentare hinterlasst, ganz persönliche E-Mails schickt oder mich auf  Fehler hinweist.

 

Das Alles wäre niemals etwas geworden, wenn ihr nicht bei mir vorbei klicken würdet.

Aus diesem Grund von herzen,

 

DANKE!!!

 

Ich gebe mir natürlich größte Mühe euch auch weiterhin mit tollen Themen und hilfreichen Artikeln zu unterstützen.

 

2 Jahre IsasWomo… 2 Jahre Campingblog…. 2 Jahre Selbständigkeit

 

Wahnsinn! 🙂 …  🙂 🙂 😉

 

Bleibt gesund, eure

 

IsasWomo Camping, Wohnmobile für Alleinfahrer und Paare

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Gas Überfälle auf Camper – Was ist wirklich dran?

Ich glaube, schon seit dem ersten Tag an dem ich mich über Camping und Wohnmobile informiert habe, habe ich auch von den “Geschichten” über mögliche Gas Überfälle beim Camping gelesen.

Aber was ist an diesen Geschichten wirklich dran?

Ich habe mich in den vergangenen Wochen durchs Netz gewühlt, mit Polizisten gesprochen und war zur Recherche für diesen Artikel sogar im Darknet unterwegs.

Mit dem Wohnmobil zur Tour de France

Mit dem Wohnmobil zur Tour de France – Tipps & Infos

Zuschauer bei der Tour de France zu sein, ist wirklich ein Erlebnis. Ich war mittlerweile dreimal bei der Tour, obwohl ich gar kein großer Radsport Fan bin. Trotzdem ist es immer wieder ein Erlebnis. Hier erfahrt ihr alles wichtige zur Tour 2018 und ich verrate euch, wo ihr am besten steht, wann ihr anreisen solltet und wie so ein Tour Tag aussieht.

Wohnmobil mieten …mit Hund !

Hast Du dir schon mal überlegt wie es wäre, wenn Du im Urlaub jeden Tag neu bestimmen könntest in welcher Stadt, Ort, Wald, Strand oder See Du morgens aufwachst? Magst Du Deine eigene Bettwäsche, Deine eigene Kaffeetasse und möchtest Du zum Frühstücken grillen,...