So wird dein Wohnwagen/ Wohnmobil winterfest! Dieser Artikel wurde im Oktober 2021 frisch überarbeitet.
Es herbstet und wieeeeeeee…. und da langsam die Temperaturen deutlich fallen, kommt die Zeit in der entweder die Saisonkennzeichen ablaufen und Womos langsam „eingemottet“ werden, oder aber (so wie bei mir) zwar “ durchgefahren“ wird, aber die Wohnmobile und Wohnwagen Pflege dringend nötig haben.
Nur wer jetzt aufpasst und sein Wohnmobil, seinen Kastenwagen oder Wohnwagen ordentlich auf den Winter vorbereitet, kann davon ausgehen im Frühjahr keine bösen Überraschungen zu erleben!
So wird dein Womo winterfest!
Jetzt starten langsam die ersten Nächte in denen es frostig wird ( zumindest starten sie langsam bei so Flachlandtirolern wie wir es hier in Dortmund sind ) und es wird Zeit das „Womo winterfest“ zu machen. Da es dazu wieder jedes Jahr aufs neue unendlich viele Fragen gibt, schreib ich euch wie meine Omi auf den Winter vorbereite und bisher ohne Schäden durch Frost, Eis und Schnee durch den Winter kam…. und das obwohl „die Karre“ das ganze Jahr draußen steht 😉 !
Dein Womo winterfest machen,
Das wichtigste, das gesamte Wasser muss raus !!!
Noch ist es sicherlich kein Problem, wenn es mal leichten Frost in der Nacht gibt, aber wenn der Winter erstmal so richtig kommt, kann durch Frostschäden sooooo viel kaputt gehen, dass ihr euch tierisch ärgern werdet. Also lieber jetzt ordentlich „arbeiten“, dann sollte auch alles gut gehen.
Wie gesagt, das Wasser muss raus !!!
Wenn ihr noch frisches Wasser im Tank habt, dann könnt ihr dieses entweder einfach ab lassen ( jedes Womo hat irgendwo ein Frischwasserventil zum ab lassen) oder aber ihr lasst das gesamte Wasser ganz normal durch die Leitungen laufen, so das es im Abwassertank landet. Wenn ihr vorher noch einen Reiniger in den Frischwassertank füllt, könnt ihr bei der Gelegenheit auch gleich die Leitungen spülen.
Schaut, dass ihr beim ab lassen “ richtig“ steht (also so, dass das Womo am besten etwas zum Ablassventil hin geneigt steht), sonst bleiben Wasser/ Abwasserreste im Tank. Das ist während der Saison kein Drama, aber jetzt zum Womo winterfest machen, sollte der Tank wirklich absolut leer sein.
Lasst ihr das Frischwasser über das Ventil ab, müsst ihr trotzdem daran denken die Leitungen zu leeren (also die Wasserhähne überall zu öffnen bis nur noch Luft kommt) , damit alle Leitungen komplett leer sind!!!
Sobald das gesamte Wasser draußen ist, Ventile erstmal offen lassen, so dass minimale Reste rauslaufen können.
Denkt dran, GANZ WICHTIG (!!!), auch der Boiler muss entleert werden! Dazu öffnet ihr das Frostschutzventil (kleiner schwarzer Kasten mit blauem Knopf) und lasst den Boiler leer laufen.
Solltet ihr einen extra Wassertank für die Toilette haben, müsst ihr auch daran denken diesen komplett zu leeren.
Noch ein letztes Thema, auf welches ich durch einen Leser hingewiesen wurde… Siphons.
Natürlich verbleibt auch in den Syphons etwas Wasser. Da diese aber innen liegen, muss es schon sehr, sehr, sehr kalt werden, als dass dort irgendwas passiert. Im Ruhrgebiet eher unwahrscheinlich, in den Alpen aber durchaus möglich. Ich hatte allerdings in mittlerweile 9 Jahren Womo noch nie ein Problem mit geplatzten Siphons o.ä.
Ich würde mir eherlich gesagt nicht die Arbeit machen die Syphons auszubauen und zu trockenen, gerade an der Dusche ja echt aufwändig. In dem Fall würde ich immer eher etwas Frostschutzmittel einfüllen… ob dies allerdings dem Plastik schaden kann, keine Ahnung. Wie gesagt, ich habe damit bisher nie Probleme gehabt, wohnt ihr allerdings in sehr frostigen Regionen, ist es vielleicht ein Gedanke wert.
Jetzt sollte euer Womo komplett wasserfrei sein.
Bevor es jetzt an alle weiteren Arbeiten geht, stelle ich in diesem Moment immer meine Womo Heizung auf Winterbetrieb (also ohne warmes Wasser) an. Dazu weiter unten mehr.
Dein Womo winterfest machen.
Jetzt gehts ans Putzen und Ölen
Danach beginnt bei mir die Putzaktion.
Ich putze zu Beginn erstmal mit warmen Wasser alle „Gummileisten und Dichtungen“ um die Fenster, Türen, Kühlschrank usw. ab und wenn sie sauber und trocken sind, schmiere ich sämtliche „Dichtungen“ mit einem Gummi Pflege Stift ein. Denkt auch an die Dachfenster und das Fahrerhaus. So bleibt alles schön geschmeidig und dicht.
Ich nutze immer diesen Stift : Gummi Pflege Stift (Anzeige)
Neben den Gummi Dichtungen ist dies auch immer der Moment, in dem ich mit offenen Augen durchs Wohnmobil gehe. Lockere Schäubchen werden angezogen und größere Scharniere o.ä. (an den Dachluken, die Markisen Gelenke, die Aufbautür und Fahrerhaustüren und auch das Seil zum öffnen der Motorhaube) werden gefettet.
Da ich im letzten Jahr so meine Erfahrungen sammeln musste, schaut euch auch die Radkästen genau nach Roststellen an.
Da ich das Womo auch im Winter nutze ( solange es nicht richtig glatt wird ), räume ich persönlich mein Womo nicht komplett aus. Allerdings kommen sämtliche Kleider heraus und alle Lebensmittel die nicht neu oder sicher in Dosen verpackt sind. Bei der Gelegenheit schaue ich auch alle Schränke einmal durch, ist noch alles trocken, gibt es Wasserflecken und sortiere alle Dinge aus, die sich das Jahr über unnötigerweise angesammelt haben.
Ihr werdet erstaunt sein, was man dabei alles so findet!!! 🙂
Die Schränke sollten danach so leer sein, das sie vernünftig “ lüften“ können und sobald das Womo zwischendurch Zuhause steht, lasse ich alle Schranktüren erneut offen stehen.
Es ist normal, dass sich im Winter etwas Feuchtigkeit im Womo / an den Fenstern bildet. Damit sich allerdings keine Stockflecken bilden können, solltet ihr alle Textilien von den Fenstern nehmen. Heißt bei mir z.B. auch, dass ich ( wenn das Womo zuhause steht und auf mich wartet) ich die Matratzen ein Stück vor ziehe und somit vom Fenster weg bewege.
Ob ihr die gesamte Bettwäsche raus nehmt oder nicht, ist so eine „Glaubensfrage “ und hängt auch damit zusammen, ob ihr das Womo im Winter nutzt, oder es wirklich komplett stehen bleibt bis zum Frühjahr.
Ich mach es meist so, dass ich sie relativ klein zusammen falte, ich nutze das Womo aber im Winter auch. So kann die Matratze durchlüften, aber ich muss die gesamte Bettwäsche nicht hin und her tragen.
Nützlich sind jetzt auch diese Luftentfeuchter Pakete.
Die gibt es in sämtlichen Baumärkten für kleines Geld. Ich kann euch sagen, ich habe sämtliche anderen Tipps versucht… egal ob es Katzenstreu, Salz oder Reis waren, das hat mal alles so gar nichts gebracht. Das Zeug war nach Wochen noch total „streufähig“, nur im Luftentfeuchter Kästchen sammelte sich etwas Wasser. Von daher, mein Tipp, kauft 1,2,3 Kästchen für 5 Euro und gut ist.
So wird Dein Womo winterfest
Zum Motor …
Beim Motor müsst ihr natürlich das Selbe machen wie beim PKW.
Frostschutzmittel für den Kühler und die Scheibenwaschanlage prüfen und vielleicht haben auch eure Scheibenwischer eine Erneuerung nötig. Dazu solltet ihr euch vielleicht noch überlegen, was ihr mit den Batterien macht. Wenn ihr ein altes Womo habt (ohne große Technik) und das Womo im Winter nicht genutzt wird, dann lohnt es sich durchaus die Batterien raus zu nehmen. Ansonsten würde ich euch immer so eine Thermohülle empfehlen, damit die Batterien nicht den extremen Temperaturen ausgesetzt wird..
So wird Dein Womo winterfest,
Noch ein paar Tipps aus eigener Erfahrung 😉 !
Wenn das Womo bei euch vor der Tür steht und den Winter draußen verbringen muss, versucht so zu parken, dass das Womo möglichst schräg steht. Fast jedes Wohnmobil ,egal ob alt oder neu, hat eine kleine Unebenheit im Dach. Damit sich dort erst gar kein Regenwasser/ oder später Eis sammeln kann, versucht so schief zu stehen, dass der Regen direkt abläuft. So bildet sich auch weniger Eis um die Dachfester herum.
Ich persönlich mach es so, dass die während des aufräumens die Heizung (ohne warmes Wasser !!!) anstelle. So trocknen die Leitungen und sämtliche Verbindungen nochmal richtig ab und das gesamte Wohnmobil wird einmal richtig aufgeheizt . Es soll Leute geben, die die Leitungen und den Tank mit einem Föhn oder mit Druckluft “ durchpusten“. Ich hab das noch nie gemacht und kam auch so, also mit der Heizungsanlage Taktik, ohne Schäden aus jedem Winter.
Wenn es über den Winter hinweg Wochen gibt in denen ich weiß , dass ich erstmal nicht unterwegs bin, heize ich ebenfalls alle paar Tage das Womo richtig durch. Das “ kostet“ mich auf den Winter gesehen vielleicht 1-2 Flaschen Gas, aber so friert das Womo nie komplett ein (auch die Syphons nicht) und Eis und Schnee schmelzen.
Wenn dann alles fertig ist, drücke ich grundsätzlich die Hauptsicherung runter, so dass sämtlicher “ Strom“ ausgeschaltet ist und öffnen dann nochmal alle Wasserhähne und lasse sie offen stehen, so das auch sie “ durchlüften können“ .
Gut, wie gesagt, ich spreche von der Dortmunder Innenstadt, nicht vom Sauerland, dem Schwarzwald oder den Alpen. Bei uns sind die „Schneemassen“ eher gering.
Beim Thema Schnee müsst ihr so oder so acht geben. Zum einen darf sich einfach auf Grund der schwere nicht zu viel Schnee auf dem Dach bilden. Dann bedeutet Schnee nunmal auch Wasser und zu viel Wasser tut sicherlich keiner Dichtung so richtig gut, plus …denkt an eure Solarplatten bzw. Batterien…
Durch eine Schneedecke kann auch bei bestem Wetter kein Solarpanel laden! Von daher bin ich mit dem regelmäßigen Heizen immer gut „gefahren“ …
Wo wir schon beim Thema Batterien sind.
Denkt dran das es keiner Batterie gut tut, wenn sie zu stark entladen wird. Habt ihr die Möglichkeit das Womo an den Strom anzuschließen, super! Wenn nicht, solltet ihr euch überlegen die Batterie auszubauen, oder und so hab ich es, einen sogenannten “ NATO Knochen “ einzubauen. Damit könnt ihr im Handumdrehen die Batterien von sämtlichen Anschlüssen trennen. Ich hab genau diesen in meinem alten Womo eingebaut gehabt : Batterie- Trenn -Schalter
DIES IST ALLERDINGS NUR BEI ALTEN WOHNMOBILEN OHNE VIEL TECHNIK SONNVOLL!
ACHTUNG WICHTIG!!!!
Wenn ihr ein halbwegs modernes Reisemobil/ Caravan besitzt, habt ihr sicherlich irgendwo ein Anzeigen Panel über welches ihr den Batteriestand und Wasser ablesen könnt.
Beim Pepper ist es so, dass der große Knopf am Panel auch als Hauptschalter dient. Klickt man den Hauptschalter an, sind „alle“ Verbraucher ausgeschaltet.
ACHTUNG!!! DAS STIMMT NICHT!!!!!!!
Ein Punkt zu dem ich schon ganz viele Nachrichten bekommen habe und den selbst Händler selten wissen und somit weitergeben. Allerdings, wer genau im Fahrzeug Handbuch nachschaut, wird folgendes im Bereich Winterruhe finden:
Wenn ihr diesen Hauptschalter antippt, sind die großen Verbraucher tatsächlich ausgeschaltet. „Kleine“ Verbraucher laufen aber weiter!!! Ihr müsst den Hauptschalter für ca. 6-7 Sekunden gedrückt halten, erst dann ist WIRKLICH ALLES ausgeschaltet.
In meinem Fall haben die kleinen Verbraucher letzten Winter ausgereicht um meine Batterie zu schrotten, weil tiefenentladen.
Das sollte es auch schon gewesen sein! So easy wird Dein Wohnmobil winterfest!
Extra Tipps für alle die ihr Wohnmobil/ Wohnwagen komplett über den Winter einmotten:
Sollte es so sein, dass ihr das Womo für einige Monate komplett „einmottet“, würde ich an eurer Stelle noch ein paar Dinge mehr machen.
Zum einen würde ich das Womo noch stärker aussräumen, und sämtliche Polster aufrecht hinstellen. Es zählt einfach, dass sich niergendwo Feuchtigkeit sammeln kann.
VORSICHT… Habt ihr einen Unterstand in einer Scheune o.ä… ACHTET AUF MÄUSE!!! Tipps zur Vorbeugung gegen Mäuse und Ratten findet ihr in diesem Artikel.
Lasst ja keine Lebensmittel ( gerade Mehl, Zucker, Müsli, Brot) im Womo, auch nicht frisch verpackt…Mäuse nagen alles auf und können riesen Schäden im Womo anrichten. Meine Nachbarn um drei Ecken hatten das Problem vor 2 Jahren und ich sage nur so viel… der Schaden war enorm. In dem Fall würde ich auch keine Bettwäsche oder Kissen im Womo lassen.
Klar ist natürlich, wenn ihr das Womo zwischendurch nutzt, muss es hinterher wieder „fertig“ gemacht werden…das ist natürlich alles etwas aufwendig, geht aber nicht anders. Es sei denn, ihr habt eine beheizte Unterstellmöglichkeit, oder ihr nutzt das Womo täglich. Dann sieht das ganz natürlich anders aus.
Soooo, ich glaube das war es jetzt aber wirklich. Zumindest fällt mir jetzt gerade nichts mehr ein was noch fehlt um das Wohnmobil im Winter gut zu nutzen, oder es aber ausreichend geschützt einzumotten.
Ach so, eines vielleicht noch… fangt nicht zu spät mit diesen Sachen an, ist es erstmal richtig kalt, trocknen die ganzen Leitungen und Tanks nicht mehr so gut ab, also startet frühzeitig!.
Passt schön auf euch und eure Womis auf, genießt den Herbst !
Liebe Grüße, bleibt gesund eure
Es gibt noch so viel mehr!
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Hallo Isa,
hat dein Womo an den Küchen- und Waschbecken und den Abläufen der Duschtasse keine Syphons?
Auch aus den Syphons muß das Wasser raus oder ggf. mit etwas Glysantin frostfest gemacht werden.
Liebe Grüße
Wolfgang
Hey Wolfgang…. darum hab ich mich noch nieeeeeee gekümmert muss ich ehrlich sagen. Aber liegen die Syphons nicht totaaaal innen? Also das es im Womo selbst schon massive minus Temperaturen geben müsste damit da was einfrieren kann? Ich hab keine Ahnung… ist jetzt einfach nur “ gefährliches Halbwissen“.
Liebe Grüße
Isa
und DANKE für Deine lieben Worte… ach ja, mittlerweile ist schon alles wieder gut 🙂
Hallo Isa,
klar liegen die Syphons geschützt im Innenraum.
Wenn es aber über einen längeren Zeitraum unter 0°C ist, dann friert auch das Wasser im Syphon ein.
Daher macht es schon einen Unterschied, ob das WOMO in einer Innenstadt im Ruhrgebiet geparkt ist, oder irgendwo am Alpenrand.
Es muß ja eben jeder für sich entscheiden wie „winterfest“ er sein Womo macht.
Und dein Blog wird doch hoffendlich weltweit gelesen. 🙂
Liebe Grüße
Wolfgang
Wolfgang da hast Du natürlich recht… die eskimo…ohhh nein, falsches Wort… die INUITS sind gaaaanz besonders aktiv auf diesem Blog 🙂 😉 😉 Nein nur Spaß, Du hast Recht… Ich hab noch nieeee an Syphons gedacht, aber das auch da etwas kaputt frieren könnte, kann auf jedenfall passieren.
DANKE für den Hinweis!!!!
Liebe Grüße Isa
Hallo Leeute ,
ein Syphon ist ein offenes Wasserrohr da kann sich das Wasser was drinen steht ausdehnen Anders als bei Zuleitungen . Ein Einfrieren dürfte da keinen Schaden anrichten. Mit Frostschutzmittel wäre ich da etwas vorsichtiger!
Ps. was ihr Kalt nennt sind bei uns ( Bayerischen Wald ) noch Kuscheltemperaturen .
Hey Alfred,
der Kommentar von Wolfgang war noch vom letzten Jahr, den Artikel hatte ich ja nur frisch überarbeitet. Dabei habe ich gerade das Thema mit den Syphons mal dazu geschrieben, allerdings mit dem Hinweis, dass ich damit bisher nie Probleme hatte.
Wie Du schon sagst… 🙂 Im Ruhrpott ist Winter sicher etwas anders als im z.B. Bayrischen Wald 🙂
Ganz liebe Grüße
Isa
Alles wichtige Dinge und gut zusammen gestellt, so vergisst man wenigstens nichts Wichtiges. Oft ist es ja so, eigentlich weiß man was zu tun ist und trotzdem geht was kaputt weil eben ein Handgriff vergessen wurde :o) Danke für den schönen Beitrag und Gruß Sandra
Hey Sandra,
das geht mir genau so… eigentlich weiß man was man zu tun hat und trotzdem ist ein Handgriff schnell vergessen.
Danke und ganz liebe Grüße
Isa
Hallo Isa , bei meinem damaligen Womo Bj 11/99 hatte der Boiler ein Frostschutzventil, das ab ca 0 Grad den Boiler leerlaufen ließ. Meine alte Version davon war vom Strom abhängig. Es öffnete also auch bei 12V oder weniger.
Was mir passiert ist, die Druckpumpe fror ein. Da hatte ich tatsächlich Glykol als Vorsorge genutzt. Dazu muss ich sagen, Frischwasser habe ich nicht als lebensmittelecht eingestuft.