Endlich ist sie da, die Entscheidung auf die ich, wir (und soooo viele von euch) so lange gewartet habe, es steht fest, ab sofort gehört

 

Mister Pepper fest zur Isas(Womo) Familie! 🙂

 

Weinsberg Wohnmobil Cara Compact Pepper

Jetzt steht es also fest… Mister Pepper gehört fest zur IsasWomo Familie 🙂

 

Was lange währt wird endlich gut?

Na sagen wir fast… oder so ähnlich! Blicken wir nochmal ganz kurz zurück…

In der Nacht zum 1. Oktober 2019 ist die Omi, mein altes kleines Wohnmobil, durch Brandstiftung komplett verbrannt. Diese Nachricht schoss nur so durch Netz, so dass es nicht lang dauerte bis auch der Hersteller Weinsberg von meinem Problem erfuhr, denn die Omi war für mich ja nicht nur Freizeitfahrzeug. Dieser Blog und das ganze drum herum lebt natürlich davon, dass ich unterwegs bin!

Und dann geschah das erste kleine Wunder…

Weinsberg meldete sich nur wenige Tage nach dem Brand und sagte uns Unterstützung zu

Das ganze lief dann so ab, dass ich bereits ende des Monats nach Jandelsbrunn zum Werk gefahren bin und mir das Weinsberg Team dort ein Reisemobil aus dem Pressepool zum Testen zu verfügung stellte. So kam ich zum erstmal zu „Mister Pepper“, genau genommen ein Weinsberg Cara Compact Edition Pepper, zum wiederholten Male das beliebteste Reisemobil seiner Klasse.

 

Edition Pepper, Weinsberg Cara Compact

Da stand der „Kleine“ schon für mich bereit. Morgens am Werk in Jandelsbrunn

 

Dass mir Weinsberg so schnell und unkompliziert geholfen hat, war einfach DIE RETTUNG für mich und es wird IMMER ein Punkt bleiben, den ich dem gesamten Team hoch anrechne!!!

Weinsberg stellte uns dieses Reisemobil erstmal für 3 Monate zu verfügung, in der Hoffnung, dass bis dahin das Thema Versicherungen usw. geklärt sei.

Leider sollte es dann aber doch ganz anders kommen, die Erstattungen der HUK zogen sich endlos bzw. die ersten „Ergebnisse“ waren so mies, dass ich Widerspruch eingelegt habe, einen Anwalt einschalten musste usw. usw. So dass die 3 Monate zwar rasend schnell vergingen, aber an ein neues eigenes Reisemobil war nicht annähernd zu denken.

Es kam die Messe in Stuttgart und damit eigentlich auch der Zeitraum, in dem ich „Mister Pepper“ wieder abliefern musste. Doch zum Glück lies sich mit dem Weinsberg Team reden und ich durfte den „Nutzungsvertrag“ um weitere 3 Monate verlängern. Was mir erneut Zeit verschaffte, um weiter in den Kampf mit der Versicherung zu gehen.

 

Tjaaaaa und dann wurde die Welt plötzlich eine andere, CORONA!

 

Die Messe in Stuttgart war beendet, ich war kurzfristig zuhause um dann auf große Norddeutschland Frühjahrs-Tour zu gehen, als ich gerade in Schleswig stand und die ersten Stellplätze in den Lockdown gingen.

Mal ganz abgesehen davon, dass das gesamte Geschehen rund um den Lockdown mehr als bescheiden war, hatte ich noch ein ganz anderes Problem. Denn ganz gleich wie super lieb die Unterstützung seitens Weinsberg auch war, das ganze war natürlich auch ein Geschäft!

Weinsberg hat geholfen damit das Reisemobil bewegt wird und nicht damit das Reisemobil  wochenlang ungenutzt vor dem Haus herum steht.

Klar, Corona ist nicht meine/ unsere Schuld und der Lockdown war es auch nicht und zu allem Überfluss legte Corona natürlich auch die Versicherung lahm, so dass sich die Erstattung noch weiter hinauszögerte!

Das ganze Corona Geschehen zog sich und zog sich und zog sich und mittlerweile war es Anfang April, der nächste Zeitpunkt an dem wir Mister Pepper wieder abliefern musste.

 

Weinsberg Wohnmobile

Graue Wolken zogen auf… Bild vom letzten Tag in Schleswig bevor der Lockdown kam.

 

Und schon wieder verhielt sich Weinsberg mehr als fair!!!

 

Dazu muss ich jetzt mal wieder aus dem Nähkästchen plaudern, aber ich finde, in diesem besonderen Fall und in diesen besonderen Zeiten, hat sich Weinsberg dieses Lob auch mehr als verdient!

Ihr solltet einfach wissen, dass ganz, ganz viele andere Hersteller zu beginn des Lockdowns SÄMTLICHE Kooperationen, Anzeigen usw. usw. abgebrochen haben. Soll heißen, Magazine und Verlage (die es in diesen Zeiten eh schon schwer haben) haben keine Einnahmen mehr durch ihre Anzeigen erzielt.

Die „Presseleute“ haben keine Testfahrzeuge mehr bekommen (und bekommen sie auch heute teilweise noch nicht), was eben auch bedeutet, einerseits fehlen den Magazinen die Anzeigen und dazu fehlen ihnen auch noch die „Geschichten“ weil sie keine Fahrzeuge bekommen.

Einer der ganz wenigen Hersteller, der trotz Corona gesagt hat, GERADE JETZT halten wir an unseren Partnern und Medien fest, außerdem gehen wir so weit wie nur eben möglich NICHT in Kurzarbeit und wir beantragen auch keine „Corona Gelder“, war die Knaus Tabbert AG, zu der eben auch Weinsberg gehört.

Und von genau dieser Einstellung durften wir nochmal profitieren! 🙂

Das Team nahm es uns nicht übel, dass ich in den vergangenen Wochen nicht unterwegs war, ganz im Gegenteil, sie verlängerten den Nutzungsvertrag ein weiteres mal, weil ich „Mister Pepper“ in den vergangenen Monaten kaum nutzen konnte und wir immer noch nichts von der Versicherung erfahren habe!

Ich durfte Mister Pepper also nochmal weiter nutzen und im Mai kam auch endlich die Entscheidung der Versicherung. Das ganze „Drama“ rund um die Versicherung habe ich euch ja bereits hier auf dem Blog beschrieben.

Letzten Endes war es so, dass die Erstattung zwar absolut NICHTS mit dem zu tun hatte, was der Vertrag aussagte, nämlich eine Erstattung in einer Höhe, so dass ein ähnliches Reisemobil mit ähnlicher Ausstattung zu den aktuell üblichen Marktpreisen gekauft werden kann. Es ging in dem Vertrag nicht um Zeitwert o.ä., der Vertrag sprach von Wiederbeschaffungswert!

Leider stand durch den Anwalt aber auch schnell fest, die 3-4 Jahre die ein Verfahren/ eine Klage dauern würde, können wir uns nicht erlauben, denn so lange bekämen wir natürlich keinerlei Erstattung und so lange leiht mir/ uns auch kein Hersteller dieser Welt ein Reisemobil.

3-4 Jahre ohne Womo, das ist ein Zeitraum der in vielen Belangen nicht zu überbrücken wäre.

Wir mussten uns also mit dem Betrag zufrieden geben, auch wenn das bedeutet, mit einem anderen Womo würde es finanziell verdammt eng werden!

 

Jetzt mussten Entscheidungen her!

 

Der Corona Lockdown wurde langsam gelockert, Milla, Mister Pepper und ich waren gerade unterwegs und langsam mussten Entscheidungen her.

Letztendlich standen zwei Fragen im Raum.. möchten wir wirklich dauerhaft mit einem teilintegrierten Van, also halb Kastenwagen/ halb Womo Modell unterwegs sein und gäbe es überhaupt iiiiiiiirgendeine Chance für uns den Pepper zu kaufen.

 

Fangen wir mal bei der ersten Frage an…

Die Omi war ein altes Alkoven Modell, also Bett oben und viel Platz im Sitzbereich, samt großer Seitenbank. Dieses Modell habe ich mir damals natürlich nicht NUR ausgesucht, weil es gerade so in mein sehr kleines Budget passte, sondern weil ich es genau so auch richtig, richtig gut fand!

Dagegen ist Mister Pepper natürlich ganz, ganz anders und JA diesbezüglich bin ich auch ganz ehrlich, gerade an das besonders schmale des Peppers, mussten wir uns zu Beginn schon schweeeer gewöhnen!

Hättet ihr mich vor einem Jahr gefragt, Alkoven Modell oder schmaler Pepper, ich hätte zu 100.000% gesagt, Alkoven Modell und AUF JEDEN FALL viel Platz im Sitzbereich.

ABER… ich kann auch sagen, dass ich in den vergangenen Monaten ganz viel positives am Pepper „kennengelernt habe“.

Die schmaleren Maße und der große Motor, das sind Dinge die haben definitiv ihre Vorteile und auch ein Bett, in das man nicht mehr klettern muss, kann super sein. Gerade für mich, da ich ja nunmal immer wieder in den unterschiedlichen Städten unterwegs bin und das auch noch als Alleinreisende, haben die etwas schmaleren Maße riesen Vorteile.
Dazu ist der Pepper eines der wenigen Wohnmobile, welches fast 700 kg Zuladung vertragen kann. In der 3,5t Klasse eher eine Seltenheit und im Gegensatz zur Omi, hat Mister Pepper eine große Garage, die wir alle nicht mehr missen möchten. (Auch Millas Hundeleckerchen nicht 🙂 )

Naja und dann wäre da natürlich noch der grundsätzliche Punkt, dass es vielleicht die Chance gäbe, ein fast neues Reisemobil zu fahren.

 

Versicherung nach dem Wohnmobil Brand

Die Omi auf dem Weg zur Sicherstellung

 

Keine Frage, mit der Omi hat alles begonnen und da kann gerne jeder schmunzeln, ich hänge bis heute an der Omi und wenn ich mir die Brandbilder anschaue, könnt ich direkt wieder heulen. Aber fast alles Gute in meinem Leben ist nunmal von diesem ganzen „Auto Ding“ abhängig und was gibt es da besseres als ein fast neues Reisemobil, dass wir mittlerweile eine ganze Weile testen konnte???

Da sind die Chancen schon recht gut, dass wir nicht jedes Jahr wieder viel Geld in irgendwelche Reparaturen stecken müssen und ich eine Woche vor dem TÜV schlecht schlafe.

Das alles bringt mich direkt zu Frage zwei… gäbe es überhaupt irgendeine Chance den Pepper kaufen zu können?

Ehrlich Antwort, wenn es diese Möglichkeit gibt, dann wird es auf jeden Fall finanziell verdammt eng!

Der neue Pepper kostet mit allem drum und dran irgendwas um die 54.000 Euro!

Kohle die ich niemals zusammen bekommen und dass es für mich keine Möglichkeit gibt so ein Fahrzeug „auf Pump“ zu kaufen, hatte ich euch ja schon irgendwann mal genauer erklärt.

Gut, jetzt ist das Womo nunmal kein niegel, nagel, neuer Neuwagen mehr 

Andererseits habe ich selber wochenlang überlegt, was wäre mir denn eigentlich lieber?

Es gibt ja 2-3 Blogger, die dauerhaft Fahrzeuge von einem Hersteller gestellt bekommen, was auch bedeutet, ca. alle 2 Jahre bekommen sie ein ganz frisches, neues Modell und gehen damit on Tour, machen für den Hersteller Werbung, schreiben und sind so etwas wie „Markenbotschafter“.

In ganz vielen Belangen ein SUPER Deal, zumal man als Blogger natürlich auch keine Versicherung zahlt, Reparaturen weitestgehend übernommen werde usw. usw.

A la Paul Ripke, im ersten Moment… „richtig geile Scheisse“ 🙂

 

Aber wie immer und überall im Leben, hat so eine Kooperation natürlich auch ihre „Kehrseite“.

Was ist, wenn man sich vielleicht mal nicht mehr sooooo „sympathisch“ ist?
Müsste ich mehr oder weniger „alles schlucken“, weil ich immer befürchten muss, wenn irgendetwas nicht 100% ig im Sinne des Unternehmens läuft, ist die Karre weg?
Was passiert wenn innerhalb des Unternehmens das Personal wechselt? Wäre ein anderes Team genau so „auf meiner Seite“ wie das alte oder müsste ich ständig damit rechnen, dass das Reisemobil schneller „weg ist“ als ich Milla sagen kann?

Wie sieht es mit anderen Einbauten aus? Was wäre z.B. wenn ich ein Angebot bekäme irgendeine neue Technik zu testen, die aber von einer Firma stammt, die nicht mit „meinem“ Hersteller zusammenarbeitet?
Alle 2 Jahre ein neues Modell klingt erstmal fantastisch, aber was wäre dann mit der ganzen Technik, die ich in anderen Kooperationen einbauen lassen habe oder muss ich schlicht sagen, bei einem solchen Deal sind andere Einbauten nicht möglich?

Naja und dann kommen noch ganz persönliche Fragen hinzu… ein ganz, ganz kleines Beispiel… meine alte Milla pinkelt 2-3 mal auf den Womo Teppich… das ist bei einem gestellten Womo alles andere als gut!!!

Oder mein Trottelchen Gen und ich verschütten z.B. den Milchkaffe mit viel Milch (die so richtig zu müffeln beginnt, wenn nur winzige Reste in den Polstern bleiben) quer über die Polster… hei, jai, jai!

Das sind eben alles so Themen, die mussten wir uns sehr, sehr gut überlegen.

Mal ganz davon abgesehen, dass ich mich natürlich für einen längeren Zeitraum fest an einen Hersteller binden würde. Zum aktuellen Zeitpunkt hätte ich da bei der Knaus Tabbert Gruppe bzw. Weinsberg ehrlich gesagt gar kein Problem mit, aber sehe ich das in 1,2,3 Jahren noch ganz genau so?

Ich habe mir zu diesem ganzen Thema in den vergangenen Monaten echt viele Gedanken gemacht und habe diesbezüglich schon das ein oder andere Problem auf mich zukommen gesehen.

Dabei muss ich aber vor allem auch ganz klar sagen, das waren ja NUR MEINE GEDANKEN, IDEEN, ÜBERLEGUNGEN. Ob die Knaus Tabbert Gruppe ÜBERHAUPT jemals mit dem Gedanken spielt, dauerhaft mit einem Blogger zusammenzuarbeiten, so wie es eben zwei drei andere Hersteller machen, das wusste ich NICHT!!!

Letztendlich stand aber für mich fest, mir wäre „all in all“ ein Weg am liebsten (und ja ich weiß, das ist so ein bisschen die eierlegende Wollmilchsau 🙂 )

Wenn es eine Möglichkeit gäbe dauerhaft mit Mister Pepper unterwegs zu sein, dann hätte ich es gerne wenn Weinsberg einerseits schon „registriert“ was es für sie bedeutet, wenn ich/ wir dauerhaft mit einem ihrer Fahrzeuge unterwegs sind und dementsprechend auch den Preis „anpasst“ :-).

Und dennoch wäre es mir am allerliebsten, wir könnte Mister Pepper fest kaufen. Also einmal bezahlen und damit ist das Reisemobil unseres, mit allen VOR- und NACHTEILEN!

Ich sage ja… die eierlegende Wollmichsau… oder etwas übertreiben gesagt, schenkt mir doch das Womo, aber bitte ohne Verpflichtungen! 😉 😉 😉

Dass es so nicht laufen würde, davon konnte ich ausgehen! 🙂

 

Aber plötzlich wurde es kompliziert… Corona & der Campingboom!

Natürlich stand ich während der vergangenen Monate immer wieder mit Weinsberg in Kontakt und irgendwann stand mal eine absolut inoffizielle Summe im Raum, für die es Mister Pepper VIELLEICHT zu kaufen gäbe.

Eine Summe die vielleicht gerade so zu erreichen wäre.

Doch dann kam der Corona Lockdown und plötzlich war wieder alles anders. 

Dann kam aber zu allem Überfluss auch noch der Corona Camping Boom und plötzlich stiegen die Gebrauchtwagen-Reisemobil-Preise schier ins unermessliche.

Der Gebrauchtwagenmarkt war in den vergangenen Wochen weitestgehend leer und wer JETZT z.B. einen Pepper kaufen möchte, soll für ein 2 Jahre altes Modell fast den Neupreis zahlen. Natürlich könnte man dann auch ein neues Modell kaufen, darauf müsste man eben ein gutes Jahr – 1,5 Jahre warten. Wer JETZT ein Reisemobil möchte, muss tief in die Tasche greifen.

Das spielte uns jetzt nicht gerade in die Karten, denn natürlich sahen auch die verschiedenen Weinsberg Abteilungen was auf dem Markt aktuell los ist, was leider auch bedeutete… der Preis für Mister Pepper sollte deutlich steigen.

 

Weinsberg Pepper mit Hund

Jetzt brauchte es Superheldenkräfte, sonst würde das mit Mister Pepper nichts mehr werden!

 

Auf einmal stand eine Summe im Raum, die nicht zu packen wäre.

Also mussten wir alles nochmal durchsprechen und Weinsberg musste sich intern absprechen.

Bis wir dann irgendwann auf einem guten Mittelweg waren, so dass Weinsberg zufrieden seien konnte und es gerade sö möglich war, die Kröten zusammen zu bekommen. 

Und damit stand nach „schnellen 9 Monaten“ fest, Mr. Pepper wird ein Dortmunder und zwar mit allen Vor- und Nachteilen.

 

Somit steht also seit heute auch ganz offiziell fest, Mister Pepper ist und bleibt ein Teil von IsasWomo. 🙂

 

Nachdem wir uns also endlich geeinigt haben, stehen gerade noch die ganzen blöden, aber notwendigen Themen an.

 

Punkt… wie wird das Wohnmobil versichert?

 

Ich habe mich nach laaaangem hin und her für die RMV Versicherung entschieden. Egal wen ich gefragt habe, ich habe bisher nur positives gehört und gelesen (auch nach erheblichen Schäden) und für mich war klar… zur HUK möchte ich nicht nochmal.

Außerdem ist die RMV eine spezielle Camping bzw, Reisemobilversicherung und ich hoffe, dass das eine gute Wahl ist. Das einzige was mich ja schon wieder zum grübeln gebracht hat… ich hatte noch einige Fragen zum Vertragsabschluss und habe aus diesem Grund bei der RMV angerufen.

Ich habe genau erklärt um was es geht, ich habe zudem sehr deutlich erwähnt, dass ich Neukunde wäre und großes Interesse an der RMV habe, aber der Typ auf der anderen Seite der Leitung war soooo dermaßen lustlos und einsilbig…. gut gefallen hat mir dieser erste persönliche Kontakt nun wirklich nicht!!!

Aber gut… schieben wir es einfach mal auf das heiße Wetter und einen schlechten Tag!!! 🙁

 

2. Punkt … Unterstellen!

 

Nach all den Erfahrungen steht für mich fest, wir werden es nochmal mit einem Unterstellplatz versuchen. Ich habe mich auch schon schlau gemacht und 2-3 Plätze im Auge.

 

3. Punkt … bekleben/ bekleben lassen

 

Wir spielen mit dem Gedanken Mister Pepper großflächig bekleben zu lassen. Im Grunde spiele ich schon seit Jahren mit dem Gedanken, ich sehe auch viele Nachteile darin, ich sehe aber auch das irrsinnige „Werbe-Potenzial“. Denn mir geht es so, sehe ich z.B. auf der Autobahn irgendein besonders beklebtes Fahrzeug, dann gebe ich auch gerne mal Gas oder lasse mich zurück fallen, nur um lesen zu können was denn da eigentlich steht. 🙂

Allerdings kommt die Beklebung definitiv erst in Frage, wenn es eine Möglichkeit gibt, Mister Pepper sicher unterzustellen.

 

Von nun an heißt es also… IsasWomo unterwegs mit Mister Pepper!

 

Bevor ich mich verabschiede möchte ich mich nochmal bei euch bedanken!!!

Ich weiß nicht was ich anderes tun kann als von ganzem Herzen DANKE zu sagen! Ohne eure Hilfe wäre das alles absolut nicht möglich gewesen! So viele liebe Nachrichten und hilfreiche Antworten.

DANKE, DANKE, DANKE!!!

 

Ebenso muss und möchte ich mich aber auch nochmal ausdrücklich bei Weinsberg bzw. der Knaus Tabbert Gruppe bedanken! Ohne diese Unterstützung hätten wir extrem auf dem Schlauch gestanden.

Darum auch hier nochmal, VIELEN, VIELEN DANK für eure Hilfe in den vergangenen Monaten!

 

IsasWomo Campingblog

Von herzen DANKE, denn ohne Unterstützung wäre das alles nie möglich gewesen!

 

Mister Pepper, Milla, Isa… wie heißt es so schön „never change a winning Team“

 

DANKE FÜR EURE HILFE, DANKE FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG UND DANKE FÜR ALL DIE KLEINEN UND GROßEN DINGE, DIE IN DEN VERGANGENEN 9 MONATEN GELAUFEN SIND!

OHNE EURE UNTERSTÜTZUNG WÄRE ICH ABSOLUT HILFLOS GEWESEN!!!

Es ist schon alles ein Wahnsinn, wenn ich mir überlege, was in den letzten 10 Jahren in meinem Leben geschehen ist.

Jetzt geht es also mit Mister Pepper weiter und ich bin schon jetzt gespannt, was die Zukunft für mich bereit hält. Ich befürchte allerdings, langweilig wird es bestimmt nicht! 🙂

Na… WIR werden es erleben! 🙂

Bis dahin sage ich nochmal DANKE und wie immer, bleib gesund!

Deine

IsasWomo, das Reisemagazin für Alleinreisende

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