Haaaach, Advent in Hamburg! Eigentlich hatte ich gar nicht vor euch schon jetzt einen extra Artikel über die Tage in Hamburg zu schreiben, allerdings sind innerhalb von 2 Tagen schon so viele Dinge geschehen… jetzt muss ich doch tippen! 🙂 🙂 😉

Bevor ich euch von meinem Erlebnis Hamburg im Advent berichte :-), ein paar ernst gemeinte Infos zum Thema Stellplatz usw. 

Wir sind hier letzten Montag Mittag gelandet und direkt zum Wohnmobilhafen Hamburg gefahren. Hier in Hamburg gibt es zwar noch weitere Möglichkeiten das Womo stehen zu lassen, FÜR MICH ist das alles aber gerade im Winter nichts halbes und nichts ganzes. Es ist erst wenige Tage her, dass sich ein Hamburger Stadtmagazin über zu viele Wohnmobile in der Stadt beschwert hat, darum halte ICH aktuell nur sehr wenig vom „frei steh Platz“ im Bereich der König der Löwen Insel. Der Parkplatz am Fischmarkt muss am Wochenende geräumt werden, der Parkplatz in St. Pauli kostet „für nix“ 12,50 Euro in der Woche und 19,50 Euro am Wochenende.  Dann können wir auch auf den City Stellplatz bzw. Wohnmobilhafen Hamburg fahren, der kostet zwar 25,50 Euro pro Nacht, da ist dann aber wirklich alles inbegriffen, also Strom, Wasser, Dusche, Klo, Müll… und das Fahrzeug steht „stressfrei“.

Klar, 25,50 Euro sind nicht gerade günstig, aber wir sprechen eben auch von Hamburg City! 

Allerdings muss ich euch auch sagen, wirklich wunderschön ist der City Stellplatz nicht. Er hat eher so den Charme einer sehr dicht beparkten Verkehrsinsel, über die, die S-Bahn hinweg düst. Aber… es gibt Strom, hier ist alles überwacht, 2 Haltestellen und man ist am Jungfernstieg  und die Besitzer sind super nett… für eine Winter-Advent-Hamburg- Tour echt praktisch!

ABER… der Platz ist einfach das ganze Jahr über beliebt! In der Woche ist noch alles gut, wer aber über ein Adventswochenende Hamburg besuchen möchte, sollte wirklich spätestens FreitagVORMITTAG hier sein, ansonsten wird es im Advent fast unmöglich. 

 

Advent in Hamburg

Stellplatz Wohnmobilhafen Hamburg im Advent

 

Erlebnis Hamburg im Advent!

Hamburg… müsste ich mich für eine echte deutsche Großstadt entscheiden, wäre es zu 100.000 Prozent Hamburg! Was ich bis heute aber nicht wusste ist, wie schön Hamburg im Advent ist!  

Das gesamte Viertel um Jungfernstieg, Rathaus und Shoppingzentren ist einfach wunder, wunder schön geschmückt! Und das nicht nur an den Turi Weihnachtsmärkten, sondern auch in den vielen, vielen kleinen und großen Passagen, Gassen, auf Plätzen und in Hinterhöfen. 

Das adventliche Hamburg rund um den Jungerfernstieg und Fleedviertel solltet ihr euch unbedingt mal ansehen… ganz, ganz, ganz große Empfehlung von mir!

So ging also der erste Tag in Hamburg im vollen Winter-Weihnachtszauber zu Ende! Dank Elke, einer in Hamburg lebenden Camperin, hatte ich auch das Glück, dass sie mir die netten Ecken auf kurzen Wegen gezeigt hat… ich war auf jeden Fall helle weg begeistert!

 

Advent in Hamburg

Zwischen den Gassen und Plätzen findet man überall wunderschöne Cafés und geschmückte Höfe

 

Alles klar, Hamburg Tag 2!

Heute starte ich alleine durch! Das große Ziel des Tages, die Reeperbahn und der St. Pauli Weihnachtsmarkt, laut Hamburg Marketing, der „sündigste Weihnachtsmarkt Deutschlands“. 

Najaaaaa… schauen muss man ja mal, wobei ich mir ja schon von Anfang an sicher war, dass mich meine feuerrote Spießer Bombe den Tag über begleiten wird. (Bei dem Thema bin ich ja eher so: Fragt jemand an der Fleischtheke nach einer Hühnerbrust, denke ich…. hiiiihiiiii, der hat Brust gesagt!) 🤷🏼‍♀️

Doch bevor ich in Richtung Reeperbahn aufgebrochen bin, wollte ich nochmal zum Jungerrnstieg und bin den hübschen Apple Shop gestolpert. Mein Laptop benötigt dringend ein neues Ladekabel. Kennt ihr das Problem auch z.B. vom Handy, dass diese mistigen Kabel immer am Übergang zwischen Stecker und Kabel kaputt gehen??? Passiert bei mir reeeegelmäßig!

Also habe ich mir für 6,50 Euro ein Tagesticket für die Bahn gekauft und nichts wie los, erster Halt, Jungerfernstieg!

Dieser Apple Shop in aller, aller, aller besten Hamburger Lage, ist schon…. ja wie sage ich es am bestens…. mordsmäßig stylish und riesig!

Ein riesengroßer Raum, vereinzelte Elektronikgeräte und eine Treppe aus reinem Glas, im ersten Moment kam ich mir vor wie im Museeum. Da die „Ersatzteile“ natürlich oben lagen, musste ich also in die erste Etage und fühlte mich schon von 100 kritischen Augen begutachtet. 

Naja, ich habe mich dann stolz, ganz alleine, an bestimmt 30 wartenden Mitarbeitern vorbei gekämpft, ab in die Ecke mit den Ladekabeln und  alles klar, juhuuu… wer suchet der findet!

Nachdem ich dann dieses winzige Schächtelchen mit dem Ladekabel in der Hand hatte, hatte ich schon wieder das Gefühl, ich werde von 100 Augen kontrolliert, besser gesagt… gemustert! Okkkkkkk… mein strahlend gelber Wintermantel hilft jetzt auch nicht unbedingt dabei, unauffällig zu sein! Also habe ich mich in Lucky Luke Manier, schneller als mein Schatten umgedreht und jau…. da waren sie, die „Glubscher“. 

Noch während ich da also gefühlt wirklich als einzige, ohne „Apple Betreuer“ stand, viel mir auf… was machen die ganzen Leute hier eigentlich??? 

Ich war eindeutig in einem Apple Shop, aber erst jetzt vielen mir die riesigen Tische so richtig ins Auge, an denen überall irgendwelche jungen Leute saßen. Ehrlich… dieser Laden hatten den Charme eines Cafés, ohne Getränke! Was machen die Hamburger hier… einfach mal 3 Stunden cool bei Apple sitzen und anderen den eigenen Laptop zeigen??? MYYYYYSTERIÖS!!!!

Noch mysteriöser wurde es dann allerdings, als ich die Kasse gesucht habe! Egal ob oben oder unten, es gab zig Service Stationen aber KEINE EINZIGE KASSE! 

Langsam kam ich mir vor wie das oberletzte Landei! 😉 

Gut… es blieb mir nichts anders übrig, ich musste eine dieser überaus euphorischen Happy-Happy-Ding-Dong-Apple-Verkäufer ansprechen!

Hallooooooooooo… ich würde das gerne bezahlen, aber… wo ist denn ihre Kasse? 

Hey Du, ist doch gar kein Probleeeeeeeem! Ich bin deine Kasse! 

Tja und schwupp di wupp, zückte dieser happy Spaßvogel ein EC Lesegerät und los ging es! 

Möchtest Du per Apple Pay, oder Kreditkarte bezahlen? 

Ähmmmm… geht auch Bargeld? 🙂

Ach soooo, Bar, jaaaaa das geht auch! Dann gib mir doch bitte mal das Geld, ich schau dass ich im Büro Rückgeld finde. Zack, war der Typ mit meinen 50 Euro weg….. und 5 Minuten später wieder da! 

Sorry Duuuuuuuu, wir haben hier kaum noch Bargeld im Shop, darum hat es ein Sekündchen gedauert! 

Na super… jetzt war ich eh schon als oldschool Landei aufgefallen, also konnte ich es auch auf die Spitze treiben!

Das mit dem Du hatte ich ja jetzt kapiert, also… : Du sag mal, was machen die ganzen Leute, die hier so herum sitzen???  Was soll das? Ist hier Wlan, gibt es doch Kaffee? 

Ahaaaaaaa (in diesem Moment wurde aus dem Spaßvogel ein quietsch-rosa Spaßvogel, mit der Stimme von Tinky Winky) neeeeee Du, wir haben keinen Kaffee! Das sind alles Mitarbeiter oder unsere „Winter Analysten“ (ich hab es gegoogelt, heißt Praktikanten während des Weihnachtsgeschäftes 🙂 ) die sich im Trainiee befinden! 

Gibst du mir mal bitte Deine E-Mail? Die Quittung senden wir Dir als E-Bon zu. 

Hmmmmm… watt is los Du Flitzpiepe??? Winter Analysten, Trainee, E-Bon? Alter Falter, ich wollte doch nur ein Ladekabel! 

Nun gut, irgendwann war es dann geschafft und ich habe mein 4cm x 4cm großes Glück in den Rucksack verpackt und bin schleunigst wieder die Gläsernetreppe heruntergestapft. im selben Moment bimmelte auch schon mein Handy, die E-Bon Mail von Apple flatterte ein. Unter den seeehr kritischen Augen des Wachmanns, habe ich es dann aber doch noch gewagt mein, für diesen Laden UUUURALTES , 2 Jahre olles Handy zu zücken und ganz schnell ein Bild zu machen 🙂 

Tiiiiiii… was ein Shop! Ich werde alt! Traineee, Winter Analysten und E-Bon per Mail… was es nicht alles gibt! 

 

Hamburg mit dem Wohnmobil

Blick über die Landungsbrücken. Der Wind war sooooo eisig!

 

Najaaa, aber das Abenteuer sollte noch weiter gehen!

Vom Jungfernstieg aus, habe ich mich dann wieder in die S-Bahn gesetzt und bin zu den Landungsbrücken getingelt. Dort angekommen war aber einfach mal NIEMAND weit und breit, also ich meine wirklich nieeeeemand! 

Es war bitter kalt, der Wind war so eisig… selbst diese typischen „große Hafenrundfahrt Schreier“ hatten sich verzogen!

Ich habe mich dann ganz kurz in den eisigen Wind gestellt, habe gefroren wie sau, genau ein Foto geschossen und bin in den nächsten Turi-Napp Laden gestiefelt! Da war es zumindest warm und nachdem ich das gesamte Sortiment durch gewühlt hatte um mich aufzuwärmen, und der Shop Besitzer schon zweimal um die Ecke geschaut hat ob ich was klaue, habe ich mir für 12 euro vollkommen überteuerte billig Handschuhe gekauft…  Es war mir zu peinlich den gefühlt 10qm großen Laden nach 20 Minuten ohne irgendwas zu verlassen und bevor ich ein Anker Symbol kaufe, sind es eben Touchscreen Handy Handschuhe geworden, mit denen man aber niemals ein Handy bedienen kann! 🙂

Auf zur Reeperbahn!

Von den Landungsbrücken ist es nicht mehr weit bis zur Reeperbahn und da ich eh schon so tierisch gefroren habe, dachte ich… lauf Forest, lauf… dann wird dir warm!

Also, erstmal gefühlte 95 Treppenstufen hoch, weg von den Landungsbrücken. Oben angekommen quietscht die Lunge wie ein alter Fahrstuhl. 

Dann musste ich hinter einer Klinik und ich GLAUBE soo etwas wie einem Obdachlosenheim durch einen Park. Das war der erste Moment, in dem ich das Hundeabwehrspray griffbereit in der Manteltasche hatte. Einige Meter vor mir lief aber eine andere Frau schnellen Schrittes durch die kleine Grünanlage, der bin ich dann zügig gefolgt, bis zu einer großen Kreuzung, juhuuu die Reeperbahn war erreicht!

Noch während ich an dieser großen Kreuzung stand, war mir schon wieder mulmig! Die Strassen waren voller PKW’s aber egal wo ich hin schaute, auf den Strassen liefen nur komische Leute. Jetzt legt das „komisch“ bitte nicht auf die Goldwaage, aber zwischen Obdachlosen, Punks und ein paar viel zu breiten, lauten Türstehern…. Neeeee! Das war nix für mich!

Aber jetzt war ich schonmal hier und ich wollte doch auf diesen verdammten, sündigen Weihnachtsmarkt, der allerdings erst ein einer guten Stunde öffnen sollte. 

 

Weihnachtsmarkt auf St. Pauli

Blick über den Weihnachtsmarkt auf St. Pauli

 

Und nun? 

Schräg gegenüber war ein DM, super… da fühle ich mich doch gleich wie zuhause! Nach knapp 30 Minuten hatte ich die Hundeleckerchen, neuen Nagellack Farben und Weihnachtssets durch… und mit einer satten Ausgabe von 1,68 Euro für Taschentücher und Kaugummis bin ich wieder raus und weiter die Reeperbahn entlang geschlichen. 

Sorry, liebe Hamburger, aber diese Faszination erschließt sich mir nicht!

Auf den Strassen sitzen frierende Obdachlose, vor den Eingängen der Erotikbars stehen irgendwelche aufgedunsenen „Türsteher“ und wenn ich schon lese „Happy Houer Fi.k , jeden Mitttwoch zwischen 15-16 Uhr für 29 Euro“ heeeerjeeeee! ECHT JETZT???

 

Nunja, jedem das seine!

Einige Minuten später stand ich direkt vor der bekannten „Davidswache“ und ein Trupp Polizisten nutzten ihre Pause um bei Burger King etwas zu essen.  YES!!! Gute Sache das… ab in den Burger King und ein entspanntes Zeitüberbückungskäffchen trinken.  

Genau das habe ich dann auch mal eben schnell in die Insta Storys gestellt und ja, es dauerte nur Sekunden da kamen die ersten Hinweise… hiiiii, hiiiii das ist der Ludentreff schlechthin! 🙂 Super…. Ich wollte schon immer ein Winter Analyst im Bereich Zuhälterei machen! 😉 

 

EEEEEENDLICH, 16:10 Uhr!!!

Super, endlich öffnete der Weihnachtsmarkt seine Tore, die ersten unangenehmen „die Turis können es mal wieder kaum abwarten“ 10 Minuten waren auch schon vorbei, nix wie los!

 

„Santa Pauli“ Deutschlands sündigster Weihnachtsmarkt!

 

Was mich da genau erwarten würde, wusste ich vorab natürlich nicht, allerdings stellte ich mir schon das ein oder andere vor. Und ich versuche mich mal möglichst harmlos auszudrücken 🙂 Ich dachte z.b. an Christbaum-Kugeln in Brust Optik, an Schoko-Bananen als Penis, Zuckeräpfel die aussehen wie Hintern, Glühweinverkäufer in Lack und Leder und natürlich jede Menge Spielzeug. 

Ganz ehrlich… es tut mir echt leid, aber dieser Weihnachtsmarkt war ein absoluter Reinfall.  Jaaaaaaa, irgendwo gab es eine kleine Hütte mit Holz Dildos und zwei Zuckerbäcker verkaufen Marzipan Penisse (hihiii ich hab Penis gesagt) bzw. diese üblichen Honigbrot Herzchen als „lustige Penis Herzchen“ aber ansonsten… ist es ein Weihnachtsmarkt wie jeder andere auch! 

Huuuuuuhhhhh… wie sündhaft, wenn „Last Christmas“ gespielt wird, der Fleischspieß Latte heiß und der Eierpunsch die „dicksten Eier“ enthält. DAS IST JA WAS!!!! HUDIIIII WUDIIIIII 😉 

 

Advent in Hamburg

Ui, ui,ui … ein Marzipan „Schwengel“

 

Puuhhhhhh… also jetzt mal ehrlich, ich bin ganz sicher der Spießer durch und durch, aber wenn das „der süüüüüündigste Weihnachtsmarkt Deutschlands“ ist, najaaaaaa!!! Dann finde ich aber jeden, neuen, stylischen Mayo-Hänge-Spender, auf dem man rum drücken muss wie auf einem Euter und der die weiße Creme dann spritzig über die Pommes verteilt, 10 mal eher zum schmunzeln 😉

Allerdings, auf diesem Markt gibt es eine Grilled-Chees- Wunderland Stand, die Sachen sind zwar sehr „reichhaltig“, aber auch super lecker! Das war mal „speziell“. 

Da der Markt auch gar nicht so groß ist, war ich bereits 45 Minuten später „durch“ und bin zurück zur U-Bahn Station gelaufen. Mir war soooo kalt!

Schön ist, dass man hier mit der U3 viele Turi-Hotspots erreicht und eben auch direkt den Stellplatz. So konnte ich also von der Reeperbahn aus direkt bis zum Stellplatz durch fahren und war kurze Zeit später zurück am Womo.

 

Advent in Hamburg mit dem Wohnmobil

Egal wo man hinschaut, die Viertel zwischen Jungfernstieg und Fleet sind „Adventfeeling pur“

 

Tja und was sag ich nun zum Thema „Santa Pauli“?

Hmmmmpf… also ich hatte mir „mehr“ davon versprochen. 

Wenn man jetzt mit einer ganzen Gruppe zum „Party machen“ in HH ist, dann ist das sicherlich ein netter Treffpunkt für den ersten Glühwein. 

Wenn ihr aber „das schöne adventliche Hamburg“ erleben möchtet, dann fahrt besser zum Jungfernstieg und geht über den „Weißer Zauber Markt“, über den „Roncalli Markt“ am Rathaus und dann weiter durch die Strassen hoch zum Fleet Markt. 

So wirklich sündhaft fand ich den Weihnachtsmarkt auf St. Pauli nicht und auch diesen „aufgezwungenen bösen Totenkopf St. Pauli Charme“ empfand ich irgendwie viel weniger „cool“ als es der Anschein oftmals vermag. 

Dann doch lieber Glitzer, Gold und Kerzenschein, während ein junger Mann die Gassen mit seinem Saxophone beschallt, aber über Geschmack lässt sich nichts streiten!

Bleibt gesund

Eure 

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