Jupp, Milla, die Omi und ich, wir sind wieder unterwegs und zwar tingeln wir durch Nordfrankreich!

Nachdem die Omi nun durch einige Hände ging, der Motor bzw. alle Leitungen komplett durchgemessen wurden und einen neuen Anlasser bekommen hat, konnte es also eeeeendlich los gehen!

Viel später als gehofft, aber dafür auch ganz anders als geplant :-), sind wir „drei“ in Richtung Nordfrankreich aufgebrochen.

Eigentlich, so ganz im stillen, hatte ich ja Nordspanien für diesen Sommer eingeplant, aber nachdem wir nun einerseits erst so spät weg kamen und ich dann auch noch eine Einladung für ein Event im Elsass bekam (dazu später mehr), habe ich mal wieder alle Pläne kurzfristig verworfen und bin in Nordfrankreich geblieben.

Camping und Road Trip Nordfrankreich

Immer geradeaus … Frankreich zwischen Atlantik und Elsass

 

Grober Tour Plan….

Wir starten von Dortmund aus in Richtung Atlantikküste (ich brauchte dringend mal Meerblick) und fahren dann, einmal quer durchs Landesinnere, ins Elsass und danach weiter in die Vogesen.

🚨🚨🚨 So lernt ihr und ich noch etwas dazu, denn ich bin mir tausend Prozentig sicher, viele von euch wussten es auch nicht, bzw. habt diese Detail bisher nicht für wichtig empfunden!😉 Ein aufmerksamer Leser hat mich soeben darauuf aufmerrksam gemacht, dass ich natürlich NICHT an der Atlantikküste war, sondern am französischen Teil der Nordseeküste bzw. vor allem im Bereich des Ärmelkanals! Haaa kommt, das diese Geometrische Feinheit wichtig ist, wussten doch viele von euch auch noch nicht, oder? JETZT SIND WIR ALLE SCHLAUER! Die Atlantikküste beginnt naüüüüürlich erst an der südlichen Küste der Bretagne.

Wenn ich schon auf diesen Fehler aufmerksam gemacht werde, dann Teile ich diese Info natürlich auch mit euch 🚨🚨🚨

So, jetzt aber weiter im Text, die Strecke mit allen Adressen könnt ihr der Karte entnehmen: 

Google Maps

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1. Stop - Watten

Aire de Camping Car Watten, Rue Paul Mortier 3, 58143 Watten

2. Stop - Campingplatz Equihen Plage

Camping Munizipal la Falaise, Rue de Charles Cazin, 62224 Equihen- Plage

3. Stop - Campingplatz vor den Toren Reims

Camping Val de Vesle, Rue de Routtoir 6, 51360 Val-de-Vesle

4. Stop - City Stellplatz Reims

Parc du CIS de Champagne, Allee Polonceau, 51100 Reims

5. Stop - Campingplatz Verdun

Camping les Breuils, Allee des Breuils 8, 55100 Verdun

6. Stop - Wasselonne vor Strassburg

Camping Municipal Wasselonne, Rue des Sapins, 67310 Wasselonne

7. Stop - Colmar

Camping de I’lll Colmar, Allee du Camping 1, 68180 Colmar

8. Stop - Camping de Ramberchamp, Vogesen

Camping de Ramberchamp, Chemin duu Tour du Lac, 88400 Gerardmer

 

Eine meiner größten Sorgen war definitiv die Ferienzeit, denn bereits seit Wochen bekomme ich immer wieder Nachrichten in denen es heißt, wie voll es überall ist. Davon abgesehen meide ich diese Zeit ja eigentlich immer, weil mir die Plätze auch häufig einfach zu teuer geworden sind. Aber gut, in dem Fall ging es ja nun nicht anders… entweder jetzt fahren, oder diesen Sommer gar nicht! Denn spätestens Anfang August muss ich wieder zuhause sein, dann geht die Vorbereitung auf den Caravan Salon in die heiße Phase. 

Also sind Millachen, die Omi und ich gestartet und auf dem direkten Weg, durch die Niederlande und Belgien, in Richtung Nordfrankreich getingelt. Die erste Strecke verlief auch erstaunlich gut, wobei die belgischen Autobahnen immer noch alles andere als „nett“ sind. Ein Schlagloch folgt dem nächsten und das mitten auf der Autobahn, kein Wunder also, dass wir so einige Pannen Autos am Strassenrand stehen sahen. 

Zweite unclevere Entscheidung, die Route führte mich direkt durch Antwerpen und Brüssel, beide Städte sind im Feierabendverkehr kein Vergnügen, aber gut…. iiiiiirgendwann lag die französische Grenze hinter uns und ich suchte mir einen ersten, kleinen kostenlosen Stellplatz am absoluten ADW. 

Wir erreichen Frankreich und der Tank ist leer… IMMER!

Also wirklich… der französische ADW konnte nicht mehr weit entfernt sein, denn von der Autobahn waren es sicherlich nochmal gute 20 Kilometer durch Wiesen und Felder, bis zu diesem kleinen, kostenlosen Stellplatz. 

Und ja, es ist WIRKLICH JEDESMAL das selbe Spiel, wenn ich nach Frankreich fahre. 

Ganz egal welche Route ich nehme, ganz egal wann ich das letzte Mal tanken war… wirklich und das ist kein Witz, jedesmal komme ich kurz nach der Grenze in ein „Tank Problem“

Natürlich so auch hier…. 

Schon einige Kilometer vor der Abfahrt schoss die Tanknadel immer weiter runter und es gab schon seit Kiloooooometern keine Tanke an der Bahn. Pünktlich in der Abfahrt, leuchtet dann auch das rote Lämpchen auf. Problem… auch hier gab es keine Tanke weit und breit! 🙂 

Egal wie sehr ich auch das Navi und Google durchwälzte, es gab nur eine kleine „private“ Tankstelle und die lag aber 27 Kilometer in die falsche Richtung. Es war mittlerweile kurz nach 19 Uhr, wenn ich jetzt in die falsche Richtung fahre und die private Tanke auf dem Dorf nicht mehr geöffnet hat, bekomme ich ein RICHTIGES Problem. 

Stellplatz Watten Nordfrankreich

Der Stellplatz in Watten war nett und kostenlos, aber ich nichts besonderes und er liegt weit vom Schuss… trotzdem war er abends voll.

 

Der erste Stellplatz in Watten

( Aire de Camping Car Watten, Rue Paul Mortier 3, 58143 Watten)

Also habe ich mich auf gut Glück auf den Weg zum Stellplatz auf gemacht und mir selbst EXTREM die Daumen gedrückt, dass es da irgendwo doch noch eine Tanke gibt! Aber es kam wie es kommen musste…. keine Tanke weit und breit, dafür kamen wir aber zumindest dem Stellplatz immer näher.  Sollte gar nichts mehr gehen, müsste ich am nächsten Tag schauen, wie ich samt Kanister und Rad zu irgendeiner Tanke komme. 

Den Stellplatz haben wir aber dann doch noch erreicht und hatten auch das Glück, den letzten Platz zu ergattern.  Nochmal… das war ein kleiner, kostenloser, netter Stellplatz am Po der Welt ohne irgendwas und er war abends komplett voll!!! 

Na das würde ja ein entspannter Trip werden!

Direkt neben Milla und mir,  stand ein deutsches Paar samt VW Bus, mit dem ich abends noch ins Gespräch kam.  Auch sie hatten sich über den vollen Stellplatz gewundert, zumal sie den Ort wohl schon kannten und meinten, hier ist wirklich gar nichts. Allerdings gäbe es nicht so weit entfernt einen großen Supermarkt samt einer kleinen Tankstelle! 

Ahaaa, ahaaa, ahaaa meine Rettung? 

Diese Info viel natürlich wie aufs Stichwort und ich erzählte den Beiden, dass das super Infos seien, denn ich müsste dringend tanken, die Kontrolllampe leuchtet schon ein Weilchen. 

Ohhhh, ohhhh… das war definitiv die falsche Info! Ihr hättet den Blick dieses Mannes sehen müssen, dass er mir nicht direkt schreiend an die Kehle gesprungen ist, war wirklich ein Wunder. Ich glaube der Typ hat sofort gedacht, was ist dass den für eine hirnlose, unkorrekte, beschämende Anfänger Tussi! Und ob ihr es glaubt oder nicht… unser Smalltalk war von dem Moment an beendet und ich wurden keines Blickes mehr gewürdigt! 

Naja…. auch egal! 😉

Milla, die Omi und ich waren dann auch am nächsten Morgen schnell verschwunden, auf dem direkten Weg zum nur 2 Kilometer entfernten Supermarkt samt klitzekleiner 2 Säulen Selbstbedienungstanke! Na hoffentlich schluckt dieses alte Ding meine EC Karte, wenn nicht…. ganz ehrlich, da weg gekommen wären wir wahrscheinlich wirklich nicht mehr. 

Also parkte ich direkt neben der „Gazole“ Säule und betete, das das Ding meine Karte akzeptiert und was geschah…. NICHTS! Mit der normalen EC-Karte bekam ich schonmal keinen einzigen Liter Diesel! 

Zum Glück habe ich noch eine Kreditkarte und damit hat es dann ZUM GLÜCK funktioniert! Ich kann es also nur nochmal sagen, eine Kreditkarte (in meinem Fall Mastercard) ist on Tour echt extrem hilfreich!

Nachdem sich dieser Brocken aus meinem Margen verabschiedet hatte, bekam ich auch direkt Hunger und deckte mich erstmal in dem Supermarkt mit all den ganz wichtigen französischen Leckereien ein. Vom Baguette, über Camembert bis zum „Eischneewölchen mit Vanillesauce“ alles immer lecker schmecker, alles rein in den Kühlschrank und dann ruck zuck zum Atlantik. 

Campingplatz Equihen Plage Nordfrankreich

Der Campingplatz ein Equihen Plage liegt direkt am Atlantik

 

Nächster Halt… Equihen Plage !

(Camping Munizipal la Falaise, Rue de Charles Cazin, 62224 Equihen- Plage)

Ich wusste schon, dass Equipen Plage ein ziemlich beliebter Ort bei Turis in Nordfrankreich ist, es gib einen Stellplatz direkt an der Küste, aber auch einen Camping Munizipal. Diese Camping Munizipale sind sowas wie „städtische Campingplätze“, meist ohne viel Gedöns, dafür günstig, mit einfachen Sanitäranlagen, die aber meist sauber sind. 

Und genau da wollte ich hin! 

Auf dem Weg zum Camping lag aber auch der örtliche Stellplatz, den ich mir zumindest einmal ansehen wollte. . Darum bin ich erst einmal an dem Stellplatz vorbei gefahren, dieser war allerdings bereits um 11 Uhr schon mehr als voll. 

Also auf zum Camping und ganz fest hoffen, dass da noch ein Plätzchen für uns frei ist.  Am Camping angekommen war es dann aber gaaaaaanz entspannt! Die hatten nämlich nicht nur einen freien Platz, die hatten noch gaaaaaanz, gaaaaaanz viele Plätze frei und so checkte ich mich samt Milla, Womo, Strom und allem drum und dran für entspannte 16 Euro die Nacht ein. 

Dafür hatten wir aber eine super schöne große Parzelle und vor allem hatte ich mir vorab schon überlegt, dass ich tagsüber ein bisschen durch die Region tingeln wollte um später auf meinen festen, „reservierten“ Platz zurück zu kehren. 

Ich hatte und habe einfach keine Lust auf diesen Stellplatz KAMPF und dem ganzen kann ich natürlich dank eines Campingplatzes echt gut aus dem Weg gehen und wenn so ein Campingplatz mit allem drum und dran, plus Hund und Strom, in der Hauptsaison zwischen 13 und 16 Euro kostet, dann finde ich das bei den aktuellen Preisen ziemlich fair. 

Und genau so haben wir es dann auch gemacht. 

Ich habe mich DIREKT für 5 Nächte auf dem Camping einquartiert, für mich war die Zeit perfekt um einfach mal runter zu kommen und tagsüber bin ich mit Milla in die umliegenden Städte gefahren. 

Am dritten Tag wollte ich eigentlich nach Bologne Sur Mer, habe mir dazu vorab auf Google Maps die Stadt angesehen, um zu schauen wo ich mit der Omi so parken kann, das Milla vielleicht zumindest den Weg zum nächsten Strand-Café schafft.  Aber leider hatten wir NULL Chance auf einen passenden Parkplatz. 

Selbst nach der dritten Runde durch die ganz kleinen Sträußchen dieser Großstadt (Spannung pur) gab es einfach keinen passenden Parkplatz für das Womo. 

Nordfrankreich mit dem Wohnmobil Le Portel

Le Portel, ein schöner kleiner Badeort direkt neben Equihen Plage

 

Also schnell zu Plan B, auf ins benachbarte kleine Stranddorf Le Portel und siehe da…

da gab es sogar passende, große, freie Parkplätze direkt an der Promenade. 

Hier war nur das Problem, dass die Strandcafes um 12 Uhr noch so gar nicht auf eine hungrige deutsche Vorbereitet waren 🙂 Aber wo ich schon einmal da bin….  habe ich eben schnell mit zu Putzlappen und Geschirr gegriffen (der Blick der Bedienung war zum schreien) und habe mir selbst mein Plätzchen hergerichtet. Tja und wie so oft im Leben, wo erstmal eine Person sitzt, kommen auch schnell andere und kurze Zeit später waren weitere 4 Tische von deutschen Touristen besetzt. 🙂 In den Cafés nebenan saß niemand. 

Nach einem kleinen Mittagsmenü 🙂 und einem Gang entlang der Strandpromenade, sind Millachen und ich am späten Nachmittag wieder auf unsere Parzelle zurück gekehrt und alles war fein. Abends hatte ich noch einen Termin mit einigen Toure-Profis der Region. Da die Leute aber alle super gutes deutsch sprachen, war es ein entspannter, lockerer Abend. 

Am nächsten Tag stand auch schon der nächste wichtige Termin dieser Nordfrankreich Tour an, ein Lunch mit dem Vertreter einer großen Europaweiten Campingplatz Gruppe in Le Touquet. Le Touquet liegt ca. 45 Minuten von Equihen Plage entfernt und ich betete inständig, dass ich da irgendwo einen Parkplatz für die Omi finden würde. 

In der näher des großen Restaurants direkt am Strand angekommen in dem wir uns verabredet hatten, gab es auch verschiedene Parkplätze, allerdings waren wirklich überall Höhenbeschränkungen oder Campingcar verboten Schilder. 

Camping Le Touquet Nordfrankreich Atlantikküste

So ein Mittagstermin ist eigentlich ganz nett 🙂

 

UUUUUUFFFFFFF…. 

Natürlich bin ich an diesem Vormittag seeeeeeehr frühzeitig los gefahren, aber die Parkplatz suche gestaltete sich doch etwas schwieriger. Irgendwo auf der anderen Seite der Stadt gab es einen Stellplatz, aber den wollte ich eigentlich ja nicht nutzen. Zum einen lag der Stellplatz echt ewig weit weg und zum anderen hatte ich natürlich gehofft Milla mitnehmen zu können, damit sie nicht die ganze Zeit im warmen Womo hocken muss. Zum Glück war es nicht wirklich heiß an diesem Tag, so dass es zur Not schon gegangen wäre, aber anders war es mir natürlich lieber. 

Also habe ich weiter gesucht und siehe da, nur ca. 300 Meter vom Restaurant entfern gab es Parkplätze und es stand kein Schild Camping Car verboten.Gut dachte ich mir…. den nehme ich! Ich habe dann da auch sauber ein einer Parkbox eingeparkt, ordentlich in die Parkuhr geschmissen und konnte das Womo sogar von unserem Platz aus auf der Restaurant Terrasse sehen. 

Nordfrankreich Camping und Essen

Hmmmm, nach den Muscheln gab es noch ein klitze kleines Dessert 🙂

 

Französich auf Isa Art

Der Termin selber lief dann auch erstaunlich gut, zum Glück sprach der Herr sehr gutes Englisch und ein bisschen deutsch, so dass wir uns gut verständigen konnten. Mein französisch dagegen ist ja noch ziemlich ausbaufähig 😉

Ich spreche einigermaßen gut spanisch, oder zumindest war spanisch meine Abi Fremdsprache und einiges im französischen geht ja zumindest in die selbe Richtung… mein Problem ist allerdings, dass ich furchtbar gerne (falsche) spanische Vokabeln, in mein französisch „knalle“, so auch in diesem relativ schicken Restaurant! 

Auf der Karte stand ein Gericht mit Scampies und Tomaten…  und eigentlich wollte ich wissen, ob die Tomaten warm sind bzw. ob das ganze Gericht warm ist, oder kalt wie ein Salat. Natürlich wollte ich mich vor dem Typen auch nicht voll zum Honki Tonki machen, also habe ich mir vorab minutenlang „heimlich“ überlegt, wie ich den Satz denn nun möglichst „professionell“ über die Lippen bringe. 

Als die Bedienung dann irgendwann kam, war meine Aussprache wahrscheinlich auch ziemlich gut… allerdings habe ich nicht gefragt ob die Tomaten vorab gekocht wurden, sondern ob die Tomaten vorher gewaschen wurden? 

Fazit… die Aufregung war groß, mein Termin hat schnell für mich übersetzt und letztendlich gab es wie immer und überall an der Atlantikküste Muscheln mit Pommes 🙂  🙂 🙂 

Während wir noch länger auf der Terrasse saßen und über alles mögliche sprachen, sah ich schon den Polizeiwagen über die Parkplätze fahren um die Autos zu kontrollieren. Eigentlich war ich mir super sicher, dass ich da stehen dürfe, wo ich nun parkte… andererseits war es aber doch komisch, dass genau da kein Camping Car verboten Schild stand. Ich wurde schon ein wenig Nervös und behielt den Polizeiwagen so lange im Auge, wie ich konnte, an der Omi sah ich ihn allerdings nicht. 

Als ich dann aber später zurück zum Womo kam, hingen gleich mehrere Zettel unter dem Scheibenwischer. Nichts „richtig offizielles“, aber irgendetwas handgeschriebenes und dazu Flyer des Stellplatzes und ein Stadtplan. 

Jetzt bin ich ja mal gespannt, ob mich da noch ein Knöllchen zuhause erreicht. Aber ich habe mich nochmal genau umgeschaut… da war nichts! Und mein Parkticket war noch lange gültig…. naja, wir werden abwarten müssen. 

Blick über den Campingplatz in Equihen Plage

Blick über den Campingplatz in Equihen Plage

 

Die ersten Tage auf unserer Nordfrankreich Tour!

Nordfrankreich mit dem Wohnmobil Teil 1

Nordfrankreich mit dem Womo – Dein Pin zum Artikel

Nach diesen wunderbaren, entspannten Tagen zu Beginn meiner Nordfrankreich Tour in Equihen Plage, musste ich Montag aber wirklich los, weg von der Atlantikküste, einmal quer durchs Landesinnere, denn spätestens am Freitag um 12 Uhr, musste ich in Strassburg sein. 

Allerdings lag auf dem Weg noch die Stadt Reims, die ich mir eigentlich UNBEDINGT noch ansehen wollte.  

Weil ich euch ja nicht direkt mit einem halben Roman überfordern möchte, mache ich hier einen BREAK! 

Wer direkt weiter lesen möchte, gelangt hier zum 2. Teil meiner Frankreich Tour, es geh weiter durch Reims und Verdun in Richtung Elsass und so viel kann ich euch schon verraten, wir haben noch so einiges erlebt! 

Also, holt euch noch ein „Kaltgetränk“ und dann geht es weiter mit dem 2. Teil, Milla, die Omi und Isa tingeln durch Nordfrankreich! 

Reims, Verdun und das Camperleben – Nordfrankreich Teil 2

 

Bleibt gesund!

Eure

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