Endlich mal wieder unterwegs! Holland & Corona
Darum gehts: Ich habe die Chance genutzt in bin in den Niederlanden unterwegs. Wie, was wo und warum… beschreibe ich dir hier.
Juhuuuu ich schreibe dir endlich mal wieder direkt aus dem Womo!
Nachdem meine letzte, echte, längere Tour im September 2020 stattgefunden hat und ich die vergangenen knapp 5 Monate, so wie die meisten Camper, brav zuhause verbracht habe, hieß es jetzt endlich mal wieder… aufi gehtsi! :-)Und soll ich dir was sagen… ich weiß, es ist gemein und nichts liegt mir ferner als dir noch mehr Fernweh zu bereiten, aber… es ist echt schön mal wieder unterwegs zu sein.
Warum, wieso und überhaupt… Holland & ich!
Wahrscheinlich hast du es auch schon bemerkt, der Frühling macht sich allmählich bemerkbar und was bedeutet Frühling auch? Genau… jede Menge bunter Tulpen! Naja und ohne zu viel vorweg nehmen zu wollen, damit es nicht gleich wieder heißt, ich mache ja nuuuuur noch Werbung… Frühling, Tulpen, Niederlande, Blogger, das passt schon irgendwie zusammen.
So kommt es also, dass ich hier zwei Termine habe zu denen ich auch „ganz echt und reell“ anwesend seien muss. Doch selbst wenn ich diese Termine NICHT hätte, würde es mir nunmal dieser Job erlauben aktuell zu reisen. Denn das ist nunmal die Arbeit mit der ich meine Brötchen verdiene, egal ob Blog, Podcast, social Media, Aufträge für andere Seiten/ Firmen/ Unternehmen… sie drehen sich alle um das Reisen mit dem Wohnmobil und ein Reiseblog ohne Reisen, wird irgendwann schwierig.
Und ganz ehrlich… ich finde es schon ganz schön fies, mir daraus jetzt irgendein „Ding“ drehen zu wollen. Wenn der Werbefotograf für die Malediven aktuell fliegt, machst du ihm da auch einen Vorwurf? Oder wenn der Zeitarbeiter, der jede Woche auf einer anderen Baustelle hängt und abends ein Foto von seinem sonnigen Hotelbalkon postet, dann soll er das auch nicht dürfen? Es tut mir ja wirklich leid, aber jeder Beruf hat doch nunmal Vor- und Nachteile!
Arbeiten in Corona Zeiten!
Je nachdem wie man über Corona denkt, ist es vielleicht ein Vorteil für mich aktuell reisen zu dürfen, allerdings behaupte ich auch einfach mal ganz „undreist“… ich arbeite mittlerweile so viele Jahre in diesem Bereich, ich habe keinen Blog mit Lockdown Start ins Leben gerufen und ich arbeite auch an Weihnachten, im Hochsommer, am Geburtstag oder eben auch in Corona Zeiten. Dass es auch viele, viele andere Tage gibt, an denen diese Arbeit vielleicht nicht so „beneidenswert“ ist, gehört nunmal ganz genau so dazu, wie bei jeeeeeeedem anderen Job auch!
Nichts desto trotz habe ich die Möglichkeit zu reisen in den vergangenen Monaten nicht ausgenutzt, weil ich einfach gesagt habe… wenn in Deutschland alles geschlossen ist und ich keine speziellen Aufträge habe… sorry aber dann kostet mich die ganze Tour mehr, als dass sie mir irgendetwas bringt. Also habe ich mich ganz regelkonform und wie jeder andere auch, weitestgehend zuhause aufgehalten.
Jetzt kam es aber nunmal dazu, dass ich diese Anfragen bekommen habe und ich habe tatsächlich laaaaaaange hin und her überlegt, wie mache ich es am besten. Fahre ich innerhalb weniger Tage hin und her, die Niederlande ist von Dortmund aus innerhalb einiger Stunden zu erreichen oder gibt es andere Möglichkeiten?
Erst irgendwann in der vergangenen Woche habe ich dann erfahren, dass ja sämtliche Stell- und Campingplätze in den Niederlanden geöffnet sind und das war für mich der Punkt, an dem ich geschaut habe… wäre es auch anders möglich? Könnte ich beruflich in den Niederlanden unterwegs sein?
Letztendlich gibt es, wie so oft beim Thema Corona, mehrere „wenn dies, dann jenes“ Bedingungen, die allerdings für mich und meine ganz persönliche Situation, keine riesen Problem dargestellten. Ich hatte noch genügend Zeit bis zu meinem ersten Termin um ganz entspannt und regelkonform einzureisen, da ich ja eh alleine unterwegs bin, bin ich auch die einzige die über Kontakte entscheidet, Einkaufen und z.B. Radfahren ist tagsüber in Holland möglich und zudem gibt es auch nochmal einen deutlichen Unterschied zwischen einreise per Fahrzeug oder Einreise per Flug.
All das hat dazu geführt, dass ich mich letztendlich dazu entschlossen haben in die Niederlande einzureisen und da ich ja nicht ganz bescheuert bin und mir die Regelungen sehr genau angesehen habe, muss ich das ganze auch gar nicht heimlich tun.
Holland, so lief die Einreise:
An der Grenze (Autobahn, einreise per Flug ist nochmal etwas anderes!) ist glücklicherweise genau das geschehen, was selbst auf den offiziellen Seiten zu lesen ist… nämlich nichts. Die Grenze war auf keiner Seite besetzt, die Einreise in die Niederlande stand mir also frei. Wie gesagt, es gibt hochoffizielle Unterschiede zwischen der Einreise per Flugzeug oder per Auto und sogar Reisebus.
Bereits zuhause hatte ich mir schon zwei, drei günstig gelegene Stellplätze aus der Campercontact App ausgesucht, weil ich am letzten Wochenende immer wieder gelesen habe, dass die Plätze in Holland so voll seien.
Stellplatz in Ulk
Ich bin dann direkt meinen bevorzugten Stellplatz in der Nähe von „Ulk“ (heißt wirklich so 🙂 ) angefahren, da dieser allerdings über 200 positive Bewertungen hat, dachte ich schon… hmmmmm das wird sicherlich nix, zumal ich erst relativ spät los kam, um vorab zuhause noch flux einen Test zu machen.
Aber… obwohl ich erst gegen 17:30 Uhr am Stellplatz angekommen bin, war der Platz nichtmal ganz zur Hälfte gefüllt.
Da der Platz privat geführt ist, gibt es hier eine Art „Anmeldung“… also dann! „Bewaffnet“ mit Maske, dem negativen Schnelltest Ergebnis, Presseausweis, Visitenkarte, I-Pad und E-Mail verlauf, bin ich zur Anmeldung gelaufen um mal zu schauen, wie das ganze denn jetzt wohl ablaufen würde.
Direkt vor mir kam noch ein anderes Paar an und ich wunderte mich schon etwas, dass die so gar nichts in den Händen (oder im Gesicht) hielten. Ooooook…. Irgendwann waren die anderen fertig und ich wurde WIRKLICH schon fast überschwänglich freundlich Empfangen. Sämtliche „Vorbereitungen“ und „Beweise“ waren vollkommen umsonst, die super nette Dame wollte nichts weiter wissen, als die ganz normalen Anmeldedaten.
Während ich den Zettel ausfüllte kamen wir ins quatschen, die super nette Stellplatzbetreiberin spricht relativ gut deutsch und so kamen wir natürlich direkt auf das Corona Thema. Die Stell- und Campingplätze in den Niederlanden haben ja bereits fast den gesamten Lockdown über offen (sogar mir Toiletten und Duschen) aber ja klar… selbst sie sagt, es ist schon hart. Sie hat im Gegensatz zu anderen Jahren mehr als 60% weniger Gäste aber laufende Kosten. Corona macht es dem Tourismus nicht einfach. Um so mehr hat sie sich über meinen Besuch gefreut (ganz ernsthaft). Nachdem auch ich mich deutlich sicherer fühlte, weil die Dame so locker war, habe ich sie direkt gefragt, wie es denn so aussieht, rund um das Thema Maskenpflicht usw in Holland.
Ich fand ihre Antwort darauf sehr clever, zumal ich auch noch aus einer Situation heraus gefragt habe, in der ich eine Maske auf hatte und sie nicht. Was ja eigentlich vielleicht nicht die aller, aller beste Ausgangssituation für eine solch Frage ist, weil es natürlich schnell „vorwurfsvoll“ rüber kommen könnte.
Ihre Antwort war sinngemäß folgende: „Waren sie schon häufig in den Niederlanden? Wissen sie, wir sind ein Volk, dass sich gerne eigene Gedanken macht, dass es aber auch zulässt, dass sich jeder, für sich und sein Leben, entsprechend angemessen verhalten darf“ (Wie gesagt, bitte sieh es nicht als Zitat an, den genauen Wortlaut bekomme ich nicht mehr ganz auf die Kette 🙂 )
Das fand ich, aus dieser ganzen Situation heraus, einen echt klugen Satz und soviel nehme ich schonmal vorweg, genau dieses Verhalten wird zumindest hier, an diesem Ort, auch rund um Corona an den Tag gelegt.
Sie hat mir dann noch schnell erklärt wo ich wie am besten stehe und keine 10 Minuten später saß ich auch schon entspannt auf meinem Womo Treppchen.
Natürlich habe ich mir vorab Gedanken gemacht, ob und wie ich was über diese Tour schreiben oder posten werde. Letztendlich sehe ich es aber genau so, wie es nunmal auch ist. Ich rufe weder auf touristisch zu reisen, noch stelle ich Leute an den Pranger, die unterwegs sind. Das ist weder meine Aufgabe, noch liegt darin mein Interesse. Ich sage bereits seit vielen Monaten, wir benötigen gute Konzepte um mit dem Virus einen halbwegs vernünftigen Alltag gestalten zu können.
Endlich mal wieder im Womo schlafen!
Die erste Nacht im Pepper war echt ungewohnt. Ich bin X mal aufgewacht … mir ist anscheinend irgendwie die Womo Routine abhanden gekommen.
Dennoch war es natürlich klasse und spätestens am nächsten Morgen, samt einem lecker, schmecker Käffchen, war die Womo Welt auch wieder rosig.
Gegen frühen Mittag habe ich dann mal mein Rad genommen, mir den Rucksack geschnappt und bin durch gefühlt endlose Felder in Richtung Ort gefahren, um dort einkaufen zu gehen. (Auch das ist alles erlaubt).
Schon während ich durch das Städtchen geradelt bin, viel mir auf, dass hier anscheinend (bereits wieder?) deutlich mehr möglich ist, als aktuell noch bei ins in Deutschland. Anscheinend ist es durchaus erlaubt die Außengastronomie zu nutzen, denn ob Fischbude, Fischgeschäft oder Kaffeehaus. An vielen Tischen saßen Menschen und haben gegessen bzw. getrunken. Die ganz großen Cafés hatten allerdings noch komplett zu. Ob sie noch geschlossen haben, weil sie sagen bei dem Wetter lohnt es sich noch nicht alleine draußen zu öffnen, oder weil sie nicht öffnen dürfen, habe ich noch nicht herausgefunden.
Danach habe ich samt Rad noch einen Abstecher zum Meer gemacht, habe mich irgendwo auf eine einsame Bank gesetzt und eine Pause eingelegt, bevor ich dann irgendwann auch mal den Supermarkt gefunden habe, an dem ich vorher bestimmt schon zweimal vorbei gefahren bin. 🙂 Für mich sah es außen aus wie ein Drogeriemarkt. 🙂
Im Supermarkt selber gingen mir direkt wieder die Worte der Stellplatzbetreiberin durch den Kopf… denn anscheinend hat es sich in den Niederlanden durchgesetzt, dass sich vor allem Ältere besonders schützen. Keiner (außer mir) der sagen wir mal unter 50 war, trug auch nur irgendeine Maske (bis auf eine etwas ältere Kassiererin, die so ein Faceshield trug, hingen auch die Masken der Angestellten nur locker um den Hals) , dagegen waren die älteren Generationen alle samt Maske im Supermarkt unterwegs.
Die erste Polizei Begegnung
Noch einmal spannend wurde es für mich am Fischgeschäft, denn direkt 2 Personen hinter mir standen zwei Motorradpolizisten, die dort ebenfalls etwas einkaufen gingen.
Im ersten Moment habe ich mich schon gefragt, naaaaaa… werden die irgendetwas wissen wollen, sobald sie bemerken, dass ich eindeutig nicht auf niederländisch bestellen kann. Vorsichtshalber hatte ich natürlich meine „Belege“ im Rucksack, ich wusste ja noch nicht ob sie wichtig werden.
Aber… weit gefehlt… selbst als die Beiden wartend direkt neben mir standen, kam einfach mal gar nichts. Keine Fragen, keine Kontrolle… nichtmal irgendwelche besonderen Blicke. Anscheinend ist es wohl richtig, dass es keine speziellen „Corona Kontrollen gibt“ oder ich sage es besser anders, von mir wollte bis heute niemand auch nur irgendeinen meiner vielsagenden Zettel und Ausweise sehen.
Nach dem Einkauf bin ich dann entspannt (aber doch ganz schön „sportlich“ weil möööörder Gegenwind :-)) zurück zum Pepper geradelt und habe es mir vor dem Laptop gemütlich gemacht.
Mittlerweile ist es schon wieder Mittwoch und fast 1:30 Uhr Nachts… dringend Zeit ins Bettchen zu gehen!
Ich kann euch hier leider nichts genaues zum Thema Regelungen & Einreise in die Niederlande schreiben, weil es 1. darauf ankommt aus welchem Bundesland ihr kommt und wie wie ihr in die Niederlande einreist, 2. sich die Gegebenheiten gefühlt ständig ändern und ich 3. keine Gewähr geben möchten, wenn sich mal wieder etwas ändert. Darum kann ich euch nur die offiziellen Seiten empfehlen wie z.B. holland.com oder die Seite des Auswärtigen Amtes bzw. Niederländischen Government und wenn ihr da unterwegs seid, dann kann ich euch nur den Tipp geben auch genau zu lesen, was erlaubt und was wirklich verboten ist, wie es mit den Kontrollen aussieht oder was ihr als Einzelperson machen dürft bzw. nicht.
Wie gesagt, ich will niemanden zum Reisen antreiben, ich bin aber definitiv auch nicht die richtige Person, wenn es darum geht Kritik zu äußern, erst recht nicht, wenn jemand seit vielen Jahren in irgendeiner Weise beruflich reist.
Für mich gilt folgendes:
- Schnelltest am Montag… hat keine 20 Minuten gedauert.
- Einreise vollkommen unproblematisch und nochmal… selbst auf den offiziellen Seiten steht: Einreise mit Bus oder PKW wird empfohlen, keine Kontrollen. Die Kontrollen der Test gelten bisher nur für Flugreisende, erst recht für Flugreisende aus starken Mutationsgebieten.
- 5 Tage „Quarantäne“ unter den in den Niederlanden entsprechenden Bedingungen. Wie gesagt, dass ich eh alleine unterwegs bin, kann man mir nur schwer zum Vorwurf machen.
- Freitagmorgen… erneuter Schnelltest.
Ob all das für beruflich reisende wirklich nötig ist, die einen sagen so, die anderen sagen so. Aber nochmal… ich bin ja nicht ganz irre und wenn ich diese Reise/ Aufträge öffentlichen mache, dann gehe ich aktuell auch den ganz sicheren Weg.
Und wenn ihr noch einen Stellplatz Tipp benötigt…
Also der Stellplatz hier in der Nähe von Urk, genau heißt er AFSLAG NAGELE, ist echt klasse. Die Betreiber sind super nett, das ganze hat ein bisschen Bauernhof feeling, es gibt ca. 20 – 25 Plätze mit Strom usw. und wie in den ganzen Niederlanden, dürfen auch hier die Toiletten und Duschen geöffnet sein.
Der gesamte Stellplatz liegt ziemlich ruhig zwischen weiten Feldern (Hunde Runde endlos), kostet 13 bzw. 15 Euro, aber mit dem Rad seid ihr in ca, 20 Minuten an der Küste bzw. im Städtchen. Dort sind aktuell Supermärkte usw. Geöffnet, aber auch Imbisse, Café to goes, Fischbuden, Crepebuden usw.
Direkt in Urk selber gibt es ebenfalls einen Stellplatz am Hafen. Dieser hat allerdings etwas Parkplatz Charme und kostet 16 Euro, dafür ist man mitten drin! Jetzt, zu dieser Zeit, stand allerdings nur ein einziges Wohnmobil auf dem gesamten Platz.
Und vielleicht noch ein letzter kleiner Tipp:
Ich habe gerade im TV gehört, dass es in Deutschland Schnelltests zu kaufen gibt. Man kann diese Test aber auch bereits seit längerem online bestellen, wenn man belegen kann, dass man sie beruflich benötigt. Ich könnte mir vorstellen, das mit den Berufen wird sich dann jetzt erledigt haben, wenn die Tests alsbald in jedem Supermarkt zu kaufen sind. Es ist sicherlich nicht schlecht eine Packung Schnelltests an Bord zu haben.
Ich habe eine 10 er Packung für ca. 70 Euro gekauft… allerdings… es handelt sich um Schnelltests! Laut Medien sollen die nicht ganz so genau sein, wie die PCR Test aus dem Labor. Allerdings denke ICH… besser mal einen Schnelltest machen als gar keinen Test. Zumindest so lange es kein Impfangebot für alle gibt.
Wie denke ich über unsere „Corona Zukunft“?
Leider befürchte ich, gerade was das offizielle touristische Reisen betrifft, werden wir noch eine ganze Weile warten müssen. Die 35 ist in weiter Ferne, ICH bin fest davon Überzeugt, dass wir bereits eine ganze Weile in der „Mutationswelle“ sind und eines steht ja leider auch fest… sollten wir irgendwann die 35 erreichen, bedeutet das ja noch lange nicht, dass damit auch direkt das touristische Reisen offen steht.
ICH denke allerdings auch… wenn das alles in Deutschland wirklich so weiter geht, dann werden viele, viele Camper über Ostern die Möglichkeit suchen nach Holland zu reisen. Ob das wirklich besser ist, wenn halb Camping Deutschland über Ostern rüber fährt… wie gesagt, ich halte mich zurück. Allerdings könnte ich mir auch vorstellen, dass es dazu kommt, dass dann gerade über Ostern nochmal neue Maßnahmen, Regelungen, Kontrollen gelten… darum… behaltet die offiziellen Infos genau im Auge.
So… jetzt ist aber wirklich Schluss. Wie es hier weiter geh, könnt ihr bereits in Teil 2 und Teil 3 verfolgen. Bis dahin könnt ihr natürlich auch schon auf Facebook oder Insta sehen was es neues gibt.
Ich sage… gute Nacht und bleibt gesund!
Tot kijk!
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MEHR VON ISASWOMO – SCHAU DICH UM:
hallo isa, ich freue mich das du wieder unterwegs bist,aber habe doch ein paar anmerkungen zum thema Niederlande. Wir leben in den Niederlanden in Leeuwarden.Hier sind eigentlich alle geschäfte,resturants,usw zu.ausser supermarkt.Mit der Maskenpflicht sieht es etwas anders aus,wie du das schilders.In den Supermaerkten hercht Mundkappes Pflicht.draussen sehen die das etwas lockerer.Einige Geschäfte öffnen,weil sie sagen,sie hätten nix mehr zu verlieren.aber eigentlich ist es verboten. Trotz allem ich wünsche dir eine tolle Zeit in diesem tollen Land.Bleib gesund und schreibe weiter so toole Berichte. Wir hoffen auch bald wieder reisen zu dürfen
Hey Ulli,
und vielen, vielen Dank für deinen Kommentar.
Wie ich es geschrieben habe, ich kann das alles ja bisher nur von diesem einen Ort sagen, wie es in anderen Bereichen aussieht, wird sich vielleicht (im besten Fall) noch herausstellen. Ich möchte auch gar nicht sagen, dass die Niederländer „viel zu leichtfertig“ mit der Situation umgehen… ich habe nur das Gefühl, hier wird insgesamt mehr auf ein eigenverantwortliches Verhalten gesetzt. Kann man das vielleicht so sagen…
Wenn ich der Meinung bin ich stehe noch draußen, vor dem Geschäft, in der langen Schlange (mit Abstand) und trage bereits meine Maske… dann ist das total ok. Wenn die Person die hinter mir steht aber meint, ich stehe hier mit Abstand an der Luft und will eh mit keinem reden, darum setzt ich meine Maske auch noch nicht auf… kommt auch nicht irgendwer direkt wütend angelaufen und meint den Menschen belehren zu müssen.
Vielleicht macht es das ein bisschen deutlicher.
Ganz, ganz liebe Grüße
Isa 🙂
Für deutschsprachige Corona-Informationen am Besten hier gucken:
https://www.nach-holland.de/corona-virus
Hey Jürgen,
vielen Dank für den Link.
Liebe Grüße
Isa