IsasWomo ist vor wenigen Tage 2 Jahre alte geworden, juhuuuu… die magischen 2 Jahre als Campingbloggerin!
Da mir dieses Thema und die vielen Veränderungen in den vergangenen 2 Jahren nicht aus dem Kopf gingen und ich immer wieder gefragt werde, wie läuft das denn mit der Arbeit als Campingbloggerin, ist so ein 2. Geburtstag doch der perfekte Zeitpunkt für ein Fazit und einen Blick hinter die Kulissen.
Es wird also mal wieder persönlich und privat…
Zwei Jahre IsasWomo, was hat sich in den letzten 2 Jahren für mich verändert? Wo liegen die größten Probleme? Wo sind die tollen Entwicklungen und wie ist es denn nun, das Leben als selbständige Campinbloggerin?
Zwei Jahre Campingblog IsasWomo – ich ziehe mit euch zusammen mein magisches zwei Jahres Fazit
2 Jahre IsasWomo, die “magischen 2 Jahren” sind geschafft… jetzt fragt ihr euch sicherlich, warum ich immer von den “magisch” 2 Jahren spreche?
Einer der ersten Artikel die ich damals zur Vorbereitung auf meine erste eigene Seite gelesen habe, war eine große u.s.amerikanische Studie. Diese befasste sich mit dem Thema bloggen und hat unzählige Portale und Anbieter ausgewertet. Dabei stellte sich heraus, dass nur ⅓ aller Blogs, die den Weg einmal ins Netz geschafft haben, die ersten 6 Monate überstehen und dass man frühestens nach 2 Jahren die ersten guten, oder finanziell lohnenden, Kooperationen an Land ziehen kann.
Die Studie besagt also, man muss sich erstmal 2 Jahre echt bemühen, bevor überhaupt mal irgendjemand von einem notitz nimmt. Juhuuuu, das waren ja die aller besten Aussichten. Wobei ich den großen “Vorteil” hatte, meine Rente war mir sicher… für mich war es also ganz gleich wie schnell, oder ob, ich Angebote bekomme.
Die ersten 6 Monate liegen ja nun bereits eine gaaaanze Weile hinter uns, aber die “magische 2 Jahres Grenze” die habe ich jetzt gerade erst erreicht. 2 Jahre als Campinbloggerin, wenn ich an diese Studie denke, muss ich wohl sagen, es sind mal gerade erst 2 Jahre… wenn ich aber bedenke was in diesen 2 Jahren schon alles geschehen ist, der Wahnsinn.
Glücklicherweise kann ich sagen, dass diese Studie auf mich nicht ganz zutrifft, denn meiner Meinung nach durfte ich auch schon eher einige lohnende Kooperationen eingehen.
Wobei da natürlich immer die Frage im Raum steht… was ist denn eigentlich lohnend???
Ist ein einmaliger, bezahlter Artikel, den ich an eine Agentur überreiche, für den ich ordentlich recherchieren musste, der über 1500 Wörter lang ist, 2-3 Bilder von mir nutzt und für den ich sagen wir mal 500 Euro bekomme, wirklich mehr Wert, als eine fast “kostenlose Kooperation” mit z.B. einer großen Camping Zeitschrift, in welcher IsasWomo immer wieder erwähnt und verlinkt wird?
Ihr seht, da kommen wir gleich zu einem echt großen Problem und dieses Thema ist eines, mit welchem ich mich mittlerweile tagtäglich beschäftige und zu dem ich noch keine endgültige Lösung gefunden habe. In dem Fall ist es natürlich so, dass es deutlich einfacher ist nur für mich zuständig zu sein und nicht noch für ein ganzes Team hinter dem Blog. Dadurch ist es mir natürlich möglich viel, viel freier und “härter” auszuwählen, als wenn ich jedes Angebot aufgrund der Kohle annehmen müsste.
Wenn ich mir überlege, dass nur seit Anfang des Jahres 2017 mehr als 500.000 einzelne Leser IsasWomo angeklickt haben, dann ist das für mich kaum zu glauben. Jeder dieser 500.000 einzelnen Leser liest durchschnittlich 2,6 Artikel, was auch bedeutet… seit Beginn des Jahres haben meine kleinen, unscheinbaren Artikel mehr als 1 Million Klicks erreicht… wenn ich darüber nachdenke, dann muss ich immer schmunzeln.
Und das bei mir… dem Rechtschreib-Ungeheuer ! 🙂 UNGLAUBLICH!
Aber fangen wir vorne an…
Wie hat sich mein Alltag als Campingbloggerin in den vergangenen 2 Jahren verändert?
Ich bin ja bereits einige Jahre vor IsasWomo mit dem Womo los getuckert, die Themen Koma und Krankheit lagen also bereits eine ganze Weile vor dem Start des Blog .
Da ich aber so Schlafprobleme hatte und habe, habe ich mir früher nur selten einen Wecker gestellt. Heute ist es so, ganz gleich ob ich zuhause bin oder on Tour, spätestens um 7:30 Uhr klingelt der Wecker!
Ich stehe auf, koche Kaffee, schnapp mir den Laptop und schaue als erstes nach meinen E-Mails. Kurze Rückfragen beantworte ich sofort, alles andere wird für später markiert. Sind die Mails gecheckt, geht es bei Kaffee 2-4 weiter durch die sozialen Medien. Facebook, Instagram. Pinterest, Twitter… jeden Morgen die selbe Reihenfolge, und täglich grüßt das Murmeltier! 😉
Was gibt es neues? Gibt es persönliche Fragen an mich? Gibt es neue Artikel die ich im Tagesverlauf unbedingt lesen sollte, was gibt es neues bei früheren Kooperationspartnern und was machen die anderen Blogger?
Bis ich die verschiedenen Portale durch gekämmt habe und all das gelesen, überflogen oder gespeichert habe, was für mich und mein Business wichtig sein könnte, ist es immer 10 Uhr oder sogar später.
10 Uhr zuhause bedeutet auch… langsam wird meine kleine, alte Prinzessin auf Vier Pfoten wach und möchte gassi gehen. On Tour sitze ich auf meinem Womo Treppchen und Milla wuselt bereits vor dem Womo herum… oder hält ein Nickerchen in der Sonne 🙂
Also husch, husch unter die Dusche, Nivea ins Gesicht und rein in die Klamotten.
Sobald ich soweit bin geht die Tür auf und wir drehen unsere Morgenrunde. In dieser Zeit bleibt das Handy auch meist zuhause ligen, hin und wieder knipse ich ein paar Bilder, aber ansonsten sind das die einzigen 20-30 Minuten am Tag, in denen ich nicht sofort erreichbar bin.
Um kurz vor 11 Uhr sind wir spätestens wieder zuhause, die Kaffeemaschine kocht Kaffee Nr. 5, Milla bekommt ihr „Frühstück“, ich esse Müsli und setze mich meist erstmal an den Küchentisch.
Jetzt wird all das erledigt was wichtig ist!
Los geht es mit den vielen E-Mails mit Anfragen möglicher Kooperationspartner. Dabei ist das Feld ganz breit gefächert. Das beginnt bei anderen Bloggern die fragen, ob ich lust hätte einen Gastartikel für deren Seiten zu schreiben, geht über Agenturen aus der ganzen Welt, wovon viele allerdings glauben sie könnten mich über den Tisch ziehen (aber dazu später mehr), bis zu Firmen die tatsächlich intensiv an einer Kooperation interessiert sind und Fragen oder Angebote stellen.
Neben diesen Kooperationsanfragen kommen auch immer wieder Fragen von euch in mein Postfach geflattert, oder es kommen fast täglich neue Einladungen von Campinplätzen oder Tourismusvereinen.
Und immer wieder steht die Frage im Raum, welche Kooperation ist lohnend, welche Anfrage zieht mich über den Tisch oder ist Werbung, welche Anfrage kann ich zeitlich einplanen und welchen Kollegen/ welche Kollegin möchte ich vielleicht einfach nur unterstützen?
Aktuell dauert es jeden Tag ca. 1,5 – 2 Stunden bis ich all diese Mails bearbeitet, beantwortet oder gelöscht habe, dabei gibt es allerdings auch immer wieder Nachrichten bzw. Antworten, die ich auf einen anderen Tag verschieben muss, weil ich an diesem Tag zu wenig Zeit habe.
Da ich diese Zeit 2 Stunden eigentlich immer benötige und die beantwortung von E-Mails zum bloggen dazu gehört wieeeeee… die Poststelle im Amtsgericht, ist es egal ob ich unterwegs bin oder zuhause. Diese 2 Stunden muss ich einfach JEDEN TAG investieren, sonst gerate ich zu schnell unter Druck. On Tour verlege ich diese Zeit manchmal auch weiter in die Mittagsstunden , aber dann müssen die E-Mails auch spätestens beantwortet werden!
Warum das so wichtig ist, auch dazu später mehr!
Bevor ich als Campingbloggerin aktiv wurde, habe ich in dieser Zeit nur Dinge getan auf die ich gerade Lust hatte. Schlecht geschlafen in der Nacht? Naja dann gab es auch Tage an denen ich mich eben nochmal auf die Couch gelegt habe! Eines macht sich allerdings ganz deutlich, früher war meine Wohnung deutlich, deutlich aufgeräumter als heute. Heute bleibt die Bügelwäsche auch gerne mal einen Tag länger liegen… oder zwei, oder drei… 😉
Nachdem ich mein E-Mail Postfach durchgearbeitet habe, lege ich meist in der Mittagszeit eine Stunde Laptop Pause ein!
Dabei kommt es natürlich darauf an, ob ich mir diese Zeit erlauben kann. Aber es ist leider so, egal ob es jetzt am Rücken liegt oder an den Medikamenten, nach 2 Stunden konzentrierter arbeit am Stück, bin ich erstmal platt und ich musste zu oft sehr bitter lernen, dass es mir nichts bringt, wenn ich mich übernehme. Auch wenn ich das hasse und ich immer wieder denke, boaaaa das ist so luschig… achte ich nicht sehr genau auf mich, oder übernehme mich, liege ich in den kommenden Tagen komplett flach! Das ist definitiv noch bescheidener!
Entweder ich lege also tatsächlich nochmal eine Stunde die Beine hoch, entspanne meinen Rücken, trinke eine Kanne Tee, gehen mit Milla spazieren, oder ich erledige den Haushalt.
Aller, aller, aller spätestens um 15 Uhr muss es aber weiter gehen, denn der halbe Tag ist schon um und so viel habe ich noch nicht geschafft.
Erst schaue ich nochmal kurz in die sozialen Medien, dann geht es ans schreiben.
Dabei kommt es immer darauf an, wie viele Kundenprojekte anstehen, muss ich noch eine wichtige Kooperation bearbeiten oder hatte ein Kunde noch einen besonderen Wunsch ?
Klar ist, Kundenprojekte gehen natürlich vor… also schreibe ich mittlerweile erstmal für sämtliche Kunden, bis ich dann vielleicht noch zu IsasWomo komme.
Anfang des Jahres kam ich ehrlich gesagt schwer ins schleudern.
Natürlich habe ich mich gefreut relativ viele Kundenanfragen zu bekommen aber ich erledige das alles ja nunmal alleine! Es gibt auf IsasWomo keine Co-Autoren, es gibt auch kein Team, bei dem sich jede Person um etwas anderes kümmern kann und ich habe auch keinen Partner, der sich mal mit dem Blog beschäftigt.
Ich kümmere mich um alles alleine und habe mich auch bewusst dagegen entschieden Teile von IsasWomo an eine Firma zu verkaufen, aber wie gesagt, Anfang des Jahres kam ich irgendwann schwer ins Schleudern.
Neben dem Blog baue ich mittlerweile auch Kundenseiten auf, oder erstelle komplette online Shops und es fiel mir unglaublich schwer meine Kunden und mich dahingehend zu “erziehen”, dass wir uns alle an feste Absprachen und Termine halten müssen. Es kam zu häufig vor, dass sich Kunden oder Kooperationspartner eben nicht bis z.B. Freitag mit Daten bei mir meldeten, sondern z.B. erst in der nächste Woche am Mittwoch. Dann aber mit der Bitte, dass das Projekt suuuuuper wichtig sei und der z.B. Artikel bis Freitag online sein muss.
Leider habe ich mir diesen Schuh regelmäßig angezogen. Ich kam hinten und vorne nicht mehr zeitlich klar und habe mich selbst unglaublich stark unter Druck gesetzt.
Das hat mich immer wieder vor große Probleme gestellt und nach der 6. Nachtschicht in Folge, musste ich meine eigene Planung komplett überdenken und auch zum Teil sehr ernste Gespräche mit meinen Kunden führen. Ja, leider sind mir dadurch einige Kunden abgesprungen, aber anders ging es nicht. Es kamen einfach zu viele gute Angebote rein und ich konnte auf Dauer nicht grundsätzlich nur noch so springen, wie es meinen Kunden gerade passt.
Ich musste mir also etwas einfallen lassen, habe begonnen mir meine Zeit ganz genau einzuteilen und alle Aufträge und Artikel ziemlich professionell über einen genauen Zeitplan zu bearbeiten. Wenn der Kunde sich immer wieder, bis zu einem vereinbarten Termin nicht meldet und mich nicht mit Daten oder Informationen bezüglich unserer Kooperation versorgt,… dann kann ich das Problem eben auch nicht immer und immer wieder durch eine Nachtschicht retten.
„Professionelles“ arbeiten als Campinbloggerin – Ein super schwieriger Schritt für mich!
Aber weiter mit meinem Alltag als Campingbloggerin…
Zwischen 15 und 22 Uhr sitze ich am Laptop. Natürlich immer mal mit Pausen, wie zum Abendbrot oder zum Stullen schmieren, aber im Grunde sind diese Stunden zum schreiben da. Macht mein Rücken nicht mit oder ich benötige eine Pause, nutze ich auch immer mal wieder die Diktierfunktion vom Handy, Tablet oder Mac Book. Dann laufe ich zum Teil durch meine Wohnung, immer hin und her und her und hin und diktiere eben alles was “geschrieben” werde muss. Diese Programme sind nicht perfekt, aber für eine erste Idee, einen ersten Text, reichen sie gut es.
Wenn ich es von meiner Konzentration her schaffe, sitze ich bis ca. 22-23 Uhr am Laptop und wechsel dann irgendwann ins Bettchen.
Da mir dann aber meine Schlafstörungen häufig wieder zu schaffen machen, arbeite ich zum Teil auch Nachts noch weiter. Dann schreibe ich sicherlich keine super wichtigen E-Mails, aber ich kann z.B. Dateien oder Postings für die sozialen Medien vorbereiten.
Nach einer halbwegs guten Nacht, klingelt morgens um 7:30 Uhr wieder der Wecker und ein neuer Tag beginnt.
An solchen Tagen die ich zuhause oder im Womo verbringe, komme ich also gut und gerne auf 10 Stunden Arbeit pro Tag um all die Dinge zu bearbeiten, die sich um das Bloggen drehen. Mein “Rentner Alltag” hat sich also zusammen mit IsasWomo und der Arbeit als Campingblogggerin um 180 Grad gedreht.
Natürlich muss ich sagen, so sehen nicht alle Tage aus!
Durch die verschiedenen Kooperationen kommt es z.B. auch immer wieder dazu, dass ich Kunden besuche oder mich mit irgendwelchen anderen Bloggern/ Journalisten treffe.
Außerdem ist es so, dass ich ganz schlecht schreiben kann, wenn es um mich herum still ist. Wenn ich mich wirklich konzentrieren muss, dann sitze ich in meiner Küche, Wenn es aber darum geht, dass ich erstmal zu einem Thema einen neuen Artikel schreibe, dann kann ich das am allerbesten wenn um mich herum etwas los ist.
Von daher kommt es häufiger mal vor, dass ich mir das Mac Book schnappe und mit Milla in das kleine Cafe hier um die Ecke gehe. Die Texte muss ich danach nochmal überarbeiten, aber ich kann einfach besser schreiben, wenn um mich herum gewusel ist.
Bis zu IsasWomo hatte ich ja üüüüüüüberhaupt keine Ahnung wie das so ist, “selbständig” zu sein und ich hatte auch absolut keinen Plan, wie man sich seine Zeit am besten einteilt.
Ehrlich gesagt, genau da liegt auch immer noch eines meiner größten Probleme.
Es fällt mir immer noch schwer meine Zeit perfekt einzuteilen. Einmal bei Facebook drin, schwupps ist schon wieder eine Stunde weg! Oder ich plane für einen Termin einen Vormittag ein, bleibe dann aber doch bis Nachmittags und die nächste Nachtschicht ist schon wieder vorprogrammiert. Dazwischen kommen natürlich auch immer mal wieder Tage, an denen ich einfach nicht über so viele Stunden zum bloggen/ arbeiten komme, weil ich Reha habe, weil ich zum Arzt muss, weil ich zum Amt oder Anwalt muss… oder weil mich vielleicht auch einfach mal meine Familie sehen möchte! 🙂 .
Vor kurzem stand z.B. unser Alleinfahrertreffen an und mir war klar, an diesen 4 Tagen werde ich kaum dazu kommen irgendetwas zu bearbeiten.
Nachdem ich Montasnachmittsg wieder zuhause war, hatte ich unglaubliche 716 E-mails in meinem IsasWomo Postfach. Es hat Tage gedauert, bis ich die alle beantwortet, gelöscht oder sortiert hatte…
Das sind eben “Arbeitsprozesse”, bei denen ich sicherlich noch vieeeeeel dazu lernen kann und ich muss schauen, dass ich mich auf Dauer besser organisiere… oder das ich mich anders organisiere.
Das Thema“ E-Mails und Angebote“ ist eh eines, zu dem ich in den letzten 2 Jahren extrem viel dazu lernen konnte und musste!
Ich muss es einfach nochmal sagen…ich hatte ja von all dem ÜBERHAUPT KEINEN PLAN!
Weder vom Umgang mit der Seite, von Begriffen wie SEO oder optimierten Artikeln im allgemeinen, von Google Rankings und Rechnungen schreiben, noch von der richtigen Einschätzung von Angeboten/ Anfragen die bei mir per Mail eingetroffen sind.
Woher soll man denn auch wissen was angemessen Preise sind? Was konnte ich als Campingbloggerin ohne große Erfahrung verlangen?
Begonnen habe ich tatsächlich mit 50 Euro für einen ausgiebigen Artikel. Da wurde aber selbst mir schnell klar, das passt alles hinten und vorne nicht. Wenn ich überschlagen habe wie viele Stunden ich für einen solchen Artikel benötigt habe, dann lag ich nicht mal bei der Hälfte des deutschen Mindestlohns.
Aber wie gesagt… woher soll man es wissen? Es gibt nur ganz wenige Seiten, die ihre Preise öffentlich ins Netz stellen. Wenn diese dann allerdings von erfahrenen Bloggern mit super Klick- Zahlen stammen, dann hat mich das auch nicht weiter gebracht! Ich sage euch, es hat verdammt lange gedauert, bis ich mal eine feste Preisliste hatte. 🙂
Thema KRITIK!
Gerade zu Beginn meiner “Campinbloggerin Karriere” hab ich mir jede Kritik unglaublich zu herzen genommen… und ja… egal ob es um Kooperationen ging die ich eingegangen bin, oder um meine Art zu schreiben, es hagelte (und hagelt bis heute) so manche Kritik. Bei einigen Mails die mich erreichen, frage ich mich ernsthaft, wie gemein oder von sich überzeugt Leute eigentlich seien können. Ich meine eine Kritik, weil ich irgendetwas offensichtlich falsch erstellt habe ist natürlich ok und hilfreich, oder wenn mir jemand schreibt, dass er meine Seite unmöglich findet, dann kann ich auch damit sehr gut leben.
Werden diese E-Mails aber sehr persönlich, hat mich das Anfangs schon echt mitgenommen. Oder wenn mir Menschen schreiben und fest von sich glauben, sie könnten eh alles besser, sie sind viel intelligenter und von überragender Cleverness, dann ekelt mich das nur noch an!
Mittlerweile kann ich sagen, ist mein “Fell” doch deutlich gewachsen! Ich lese mir jegliche Kritik durch und ziehe mir das raus, wovon ich denke, dass ich mich wirklich verbessern könnte und der Rest… naja der geht halt in den Papierkorb!
Als Campinbloggerin arbeiten und Kooperationen richtig einschätzen ?!?
Jeden Tag erreichen mich mittlerweile Anfragen bezüglich einer Kooperation (und klar, das freut mich natürlich, schließlich ist das da A und O in meinem “Job”) und es ist echt schwierig die Guten von den Schlechten zu unterscheiden!
Ich weiß noch genau, wie ich schon wenige Wochen nach dem Start von IsasWomo meine erste Anfrage bekommen habe mit der Bitte um eine Zusammenarbeit und ich war STOLZ WIE OSKAR! Dabei habe ich überhaupt nicht erkannt, wie “scheisse” (sorry) und frech dieses Angebot eigentlich war. Es fehlte mir einfach an Erfahrung!
Da wir schon bei diesem Thema sind, sollten Menschen diesen Artikel lesen die ganz neu in die Bloggerwelt einsteigen, seid nicht so dumm wie ich und geht nicht gleich steil, weil das erste Angebot bei euch einflattert!
Klar ist… gerade zu Beginn kann man nicht erwarten viel Geld für eine Kooperation zu bekommen, so fair muss man auch der Industrie gegenüber sein. Und manchmal ist es auch bis heute bei mir so, dass eine Erwähnung auf einem großen Portal mehr Wert ist, als eine hohe, einmalige Bezahlung …
Nur, liebe Neu- Blogger Kollegen… lasst euch nicht so verarschen!
Leider ist es immer noch bei vielen Agenturen üblich, ein und die selbe Mail an tausende Blogger zu senden! Vielleicht gibt es noch eine persönliche Anrede, aber ansonsten steht in diesen E-Mails nicht ein persönliches Detail über Dich oder Deinen Blog. Meist nicht mal der Blog Name.
Das bedeutet also, eine Agentur bekommt für einen Auftrag sehr wahrscheinlich guuuutes Geld und sendet dann eine einmal verfasste 08/15 Mail an tausende Blogger heraus. Unter diesen tausend Bloggern gibt es leider immer noch sagen wir mal 100 Blogger, die diese kostenlose Kooperation annehmen, weil sie sich “gebauchpatscht” fühlen, schließlich ist eine Agentur schon auf den Blog aufmerksam geworden.
Nehmt ihr eine solche Kooperation an, bringt euch das sehr wahrscheinlich gar nichts! Die Agenturen haben mit ihrer Masche Erfolg, sacken sich das Budget ein und ihr schreibt trotzdem mit viel Mühe über z.B ein Produkt, dass zudem auch noch in den kommenden Wochen auf 99 anderen Seiten erscheint.
Individuell, besonders informativ oder gar “neu” für eure Leser, ist da dann leider nichts!
Und weil ihr dazu auch häufig noch (fast) komplett kostenlos arbeitet, ist das schlichtweg VERARSCHE!!!
Eine namenhafte Agentur mit einem großen Kunden HAT IMMER ein Budget… lasst euch also nicht „vernatzen“!
Es gibt leider Agenturen die genau damit eine rieeeesen Kohle scheffeln und sich solange nichts an der Situation ändern wird, solange es immer noch „Neublogger“ gibt, die sich durch so eine erste Anfrage geschmeichelt fühlen. Ich habe diesen Fehler zu Beginn auch gemacht, ist doch auch klar, man fühlt sich auch erstmal geschmeichelt!
Aber im Grunde ist das ein riesen Fehler!
Also, überlegt erstmal ganz genau was ihr da für ein Angebot auf dem Tisch habt, stellt euch die Frage was wäre, wenn ihr dieses Angebot nicht annehmt, wäre das für euch wirklich schlimm? Eine Agentur die echtes Interesse an euch hat, wird euch auch ein vernünftiges Angebot stellen und verkauft euch NIEMALS unter Wert!!!!
Jetzt aber zurück zum Thema 2 ,Jahre IsasWomo – 2 Jahre als Campingbloggerin…
Es ist für mich ganz schwierig zu beschreiben was sich durch IsasWomo alles verändert hat, denn im Grunde hat sich nochmal ALLES verändert! Das beginnt schon damit, dass ich durch den Blog ganz neu erfahren habe wieviel Spaß mir das Schreiben bereitet. Ich weiß, dass ich schon früher gerne geschrieben habe. Ich habe z.B. schon immer Tagebuch geführt und teilweise seitenlang über das geschrieben, was mir gerade so durch den Kopf ging.
Dann gab es aber viele Jahre, in denen ich jedes geschriebene Wort vermieden habe, Glückwunschkarten schreiben… der Horror! Zum Teil brauchte ich 4-5 Schmierzettel Anläufe, bevor ich mich an die Karte getraut habe… auch weil mir ganz bewusst ist, dass meine Rechtschreibung weiß Gott nicht die Beste ist!
Erst durch den Blog habe ich wieder erfahren, dass sich “schreiben” zu einem richtigen Hobby entwickeln kann.
Zudem habe ich erstaunt festgestellt ,wieeeeeee sehr sich die eigene Schreibweise (und auch die Rechtschreibung) verbessern kann, wenn man nur regelmäßig schreibt.
Wahrscheinlich fällt es euch als Leser gar nicht so auf, mir aber schon. Schaue ich mir Artikel an, die ich in den ersten Wochen hier auf IsasWomo fabriziert habe… huidiiii wuidiiii… !
Dabei will ich aber ÜBERHAUPT NICHT BEHAUPTEN DASS MEINE RECHTSCHREIBUNG JETZT SUPER WÄRE!
Nein,. nein, nein… so naiv bin ich nicht! Mir ist nur aufgefallen wie sehr sich meine Schreibweise verändert hat und dass im Vergleich zu vor einigen Jahren, auch meine Rechtschreibung besser geworden ist.
Die letzten 2 Jahre als Campingbloggerin haben mir aber noch etwas ganz, ganz wichtiges bewiesen.
Ich bin in der Lage mein Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen, ich bin sogar wieder so “stark”, dass ich es geschafft habe, mir eine eigene Selbständigkeit aufzubauen … und das ganz alleine, ohne Hilfe, ohne Coaching und ohne finanzielle Rücklagen!
Selbst wenn ich nicht länger als 2 Stunden konzentriert arbeiten kann, ich finde aber Alternativen und erstaunlicherweise sind diese Alternativen gut genug, so dass ich dem Druck standhalten kann!
Druck… definitiv auch so ein Thema für sich!
Bevor ich weiter schreibe… ich möchte ganz klar betonen, dass ich mich keinesfalls beschweren möchte!!! Ich freue mich jeden Tag aufs neue wenn ich von euch sehr persönliche E-Mails bekomme, mir Fragen gestellt werden, Anfragen bezüglich Kooperationen in mein Postfach flattern oder ich mal wieder irgendwo zu einem Interview o.ä eingeladen werde.
Wenn ich das alles nicht wollte, würde ich im schlechtesten Fall eben wieder als ganz normale mini Rentnerin meinen Alltag gestalten! Irgendwie gibt es ja auch vorher!
Es soll also wirklich keine Beschwerde sein!!!
Wenn ich aber schon schreibe was sich in den vergangenen zwei Jahren als Campingbloggerin verändert hat, dann möchte ich auf so ehrlich schreiben dürfen um auf die negativen Seiten einzugehen.. und ja, es gibt eben auch die negativen Seiten im (Camping)Blogger Business!!!
So schön das alles auf den Bildern immer aussieht, Reiseblogger sitzen samt Laptop an den schönsten Stränden der Welt, tippen hier ein bisschen und schießen da mal ein Selfie… ehrlich gesagt, so ist es NICHT!!!
Als aller erstes, NIEMAND sitze mit seinem Heiligtum, einem sauteuren Laptop, mal eben so am Strand! Das macht man für ein Bild, aber ansonsten ist jedes Sandkorn der Horror für den Laptop.
Das nur mal zur praktischen Seite!
Je erfolgreicher man bloggt, je stärker entwickelt sich auch der Druck!
Und ich möchte das nochmal betonen, dieser Druck ist nicht klein!!! Jeder selbständige, ganz gleich in welchem Bereich, hat es niemals leicht und das gilt für die Blogger Szene mindestens genau so! Hier kommt nur noch hinzu, dass es eine riesige Konkurrenz gibt und eben jeder Mensch bloggen kann.
Gerade wenn man alleine ist, so wie ich in meinem Fall, fängt es schon damit an, dass man sich immer wieder neue Themen überlegen muss. Denn wer nicht regelmäßig neue Artikel veröffentlicht verliert Leser!
Natürlich gibt es die Seiten, die DURCH ZUUUUFALL immer einige Wochen nach Veröffentlichung eines eignen Artikels über dasselbe Thema schreiben! Ja, klar gibt es Themen die hat jeder irgendwo auf der Seite… es gibt aber auch Artikel Themen, da weiß ich ganz genau, das Thema oder gar Teile meines Artikels sind “abgeschrieben”.
Dagegen kann ich leider nichts machen, auch wenn es ärgerlich ist!
Ich bin aber zumindest der Meinung, dieses Vorgehen wird sich auf Dauer nicht lohnen! Auch wenn es Seiten gibt die leider ständig so vorgehen und damit zum Teil sogar deutlich mehr Klicks erreichen als ich. Aber wie heißt es so schön, man sieht sich immer zweimal im Leben und irgendwann kommt auch meine Zeit!
Also gut, ich sollte also tunlichst versuchen immer wieder Themen zu finden die euch interessieren und die euch im besten Fall auch weiterhelfen. Es ist natürlich viel einfacher wenn sich viele Leute um eine Seite kümmer, als wenn die “krative” Seite nur auf den eigenen Schultern liegt. Aber wie gesagt… ich will mich gar nicht beschweren, ganz im Gegenteil… ich habe mich ja bewusst dagegen entschieden teile von IsasWomo zu verkaufen.
Natürlich gibt es auch bei mir Phasen, da bin ich einfach extrem unkreativ, aber diese Zeiten müssen auch vernünftig “überbrückt” werden. Also sehe ich zu dass ich grundsätzlich Monate im voraus einen genauen Plan erstelle, über welche Themen ich wann bloggen werde. Wenn dazu dann noch aktuelle Artikel kommen… um so besser!
Neben diesem, ich nenne es mal “kreativen Druck”, gibt es noch den zeitlichen… und dieser wächst!
Alles beginnt schon damit, dass ich versuchen sollte z.B. Kommentare auf dem Blog (und ich finde es super, dass hier so viele Kommentiert wird!!!) möglichst schnell frei zu schalten und zu beantworten.
Ein Kommentar der 3 Tage unbeantwortet bleibt, macht schon direkt einen schlechten Eindruck! Es gibt aber einfach Zeiten, da komme ich nicht dazu zu kommentieren. Wenn ich z.B. den Tag über lange mit Milla und der Omi on Tour war und Abends noch viel erledigt werden muss, bleiben solche Dinge wie Kommentare einfach mal “übrig”.
Ganz, ganz wichtig sind aber die E-Mails!
Bis vor kurzem habe ich z.B. immer noch gedacht, naja wenn ich mal eine Mail erst nach 2-3 Tagen beantwortet, dann wäre das absolut ok.
Haaaa! Leider TOTAL falsch gedacht!
Viele Kunden verlangen eine qualifizierte Antwort innerhalb von wenigen Stunden. So war es z.B. so, als ich mich gerade auf dem Weg in Richtung Südfrankreich befunden habe. An dem Tag hat mir ein großer Kunde aus den USA geschrieben. Jetzt kommt in dem Fall auch noch die Zeitverschiebung hinzu. Ich bin also den ganzen Tag gefahren und hatte abends um 18 Uhr einen ziemlich bösen Anrufer in der Leitung, warum ich mich noch nicht gemeldet habe ?!?!
Bis dato hatte ich die um 7 Uhr morgends eingegangene Mail nichtmal richtig gelesen! 🙁
Wer also nicht ständig online ist, seine Mails und Anfragen möglichst schnell checkt und am besten sofort qualifiziert antwortet, verliert vielleicht die besten Aufträge.
Und wo wir schon bei dem Thema sind… ich finde es wirklich, wirklich, wirklich toll, wie viele E-Mails mich von euch erreichen, ganz gleich worum es sich inhaltlich dreht. Und es tut mir echt leid, wenn ihr mal einige Tage auf eine Antwort warten müsst.
Es ist nur so, dass ich an manchen Tagen schon so viele wichtige oder persönliche Mails beantwortet habe, dass mir die Zeit wegläuft und ich möchte eure Mails auch vernünftig beantworten, euch nicht einfach einen daher getippten Dreizeiler senden. Darum kann es durchaus mal passieren, dass ihr einige Tage auf eine, dann aber vernünftige, Antwort warten müsst.
Das ist also echt kein böser Wille oder Desinteresse!
Dazu kommt noch die Zeit, die ich insgesamt pro Tag am Laptop sitze… dabei ist es auch ganz egal, ob ich gerade an einem regnerischen Tag zuhause sitze und “eh nichts besseres” zu tun habe, oder ob ich vielleicht an den schönsten Ecken Europas sitze.
Der Wecker klingelt um 7:30 Uhr und dann wird eben gearbeitet!
JA, natürlich mag ich meine arbeit und JA, natürlich habe ich Bock auf das Alles… aber es ist nunmal nicht so, wie viele Bilder und Blogger es immer wieder zeigen/ beschreiben, dass man hier und da mal eine Stündchen in der Sonne sitzt, tippt und ein Selfie macht!
Ich habe den großen „Vorteil“ berentet zu sein und dadurch viel Zeit zu haben. Ich glaube auch, das ist mit ein Grund für meinen “Erfolg”.
Professionell zu bloggen bzw. online zu arbeiten neben einem Vollzeitjob, ist echt kaum möglich!
Ich werde schon wieder wütend wenn ich daran denke, dass eine der aller, aller größten deutschsprachigen Travel- Bloggerinnen immer sagt, man muss nur wollen, dann läuft alles von alleine!
NEIN VERDAMMT NOCHMAL… so ist es eben nicht!!!!
Um nur halbwegs erfolgreich zu bloggen, muss man sich enorm den Hintern aufreißen und dazu gehört es eben auch an 365 Tagen im Jahr aktiv online zu sein! Man muss sich eben genauso reinhängen, wie bei dem Aufbau jeder anderen Selbständigkeit und ja… manchmal fällt es auch mir nicht leicht so diszipliniert zu sein und stundenlang zu arbeiten, wenn ich denke ich könnte jetzt auch am Strand liegen.
Von nichts kommt nichts, die Konkurrenz ist riesig groß ( ja, auch bei uns gibt es nunmal eine gewisse Konkurrenz!) und dieses Image von reisen und ein paar süße Selfies… das stimmt einfach nicht!
Es tut mir ja leid, aber das muss ich doch auch einfach mal so sagen dürfen! Wenn ich mir dadurch wieder Aufträge versaue, weil ich dieses Luftschloss von Sommer, Sonne, reisen, lachen und Selfies machen zerstöre… ja wisst ihr was, dann ist es eben so!Wäre ja nicht das erste Mal 😉 ! So sehr kann ich meinen Mund dann eben doch nicht halten!
So ist es eben, wenn man versucht möglichst professionell und erfolgreich zu bloggen! Jetzt habe ich mich aber genug aufgeregt! 🙂
2 Jahre IsasWomo… 2 Jahre Selbständigkeit… 2 Jahre Campingbloggerin

Morgens früh in Frankreich… Milla pennt, das Haar sitzt nicht …. das Businessoutfit eines Campingbloggers 🙂
Ich habe nie gedacht was aus dieser Seite werden könnte und es ist für mich jeden Tag aufs neue wieder überraschend, was für Angebote ich durch diese Seite bekomme.
Gerade in den letzten 3 Monaten hat sich nochmal so viel neues Ergeben und ich bin so unfassbar glücklich über diese neuen Kooperationen. Mir juckt es in den Fingern euch schon jetzt zu erzählen was sich alles in den letzten Wochen ergeben hat, aber es wäre leider ein Fehler schon jetzt etwas zu veröffentlichen, was noch nicht komplett real “vorhanden” ist.
Was ich aber sagen kann, ganz neu und aktuell ist die Kooperation zwischen dem Portal Kaufberter.io und mir, denn ich bin die neue Expertin im Bereich Camping und Outdoor.
Dabei handelt es sich eben nicht um eines dieser üblichen Verkaufportale, die mit den verschiedenen Anbietern eng zusammen arbeiten und Käufer zu einem bestimmten Produkt beraten. Bei der Seite handelt es sich eher um eine unabhängige Infotmationsquelle. Sagen wir mal ihr möchtet eine Kühlbox kaufen, dann könnt ihr hier erstmal lesen wo rauf es ankommt und wo die wichtigen Unterschiede liegen. Und das Hersteller Unabhängig!
Dazu gibt es dann zu allen Produktgruppen noch bestimmte Experten, die ganz allgemeine Tipps zu den Produkten geben. So bin ich es bei allen Produkten die mit Camping und Outdoor zu tun haben. Wenn ihr also auf der Suche seit nach Informationen seit, weil ich ein besonderes Produkt kaufen möchtet, oder z.B. zu Weihnachten verschenken möchtet, dann schaut doch mal bei Kaufberater.io rein und vielleicht bin ich dann eure “Produkt Expertin” 🙂 . Hier ein Beispiel:https://www.kaufberater.io/freizeit/campingzubehoer/kuehlbox/
Im Sommer diesen Jahres durfte ich zudem an verschiedenen TV Formaten als “Camping Expertin” teilnehmen und auch die Dokumentation durch das Filmteam welches mich im Winter fast 3 Monate begleitet hat, feierte letzte Woche große Permiere in Hannover.
Ich bin ja schon echt gespannt wenn die Dokumentation im Kino und TV kommt. WAAAHHHHH! 🙂
Das hat sich natürlich auch positiv auf IsasWomo ausgewirkt, wobei ich alleine schon die Erfahrung super fand.
Tsssss. Campinbloggerin… ich…. das ist alles so unglaublich wenn ich bedenke, was in den letzten Jahren alles geschehen ist.
Bevor wir zum Ende kommen möchte ich mich bei euch allen ganz herzlich bedanken.
Egal ob es darum geht, dass ihr regelmäßig bei mir vorbei klickt, meine Artikel in den sozialen Medien teilt, ob ihr mir hier Kommentare hinterlasst, ganz persönliche E-Mails schickt oder mich auf Fehler hinweist.
Das Alles wäre niemals etwas geworden, wenn ihr nicht bei mir vorbei klicken würdet.
Aus diesem Grund von herzen,
DANKE!!!
Ich gebe mir natürlich größte Mühe euch auch weiterhin mit tollen Themen und hilfreichen Artikeln zu unterstützen.
2 Jahre IsasWomo… 2 Jahre Campingblog…. 2 Jahre Selbständigkeit
Wahnsinn! 🙂 … 🙂 🙂 😉
Bleibt gesund, eure
Hat Dir der Artikel gefallen???
Dann würdest Du mir ein ganzes Stück weiterhelfen, wenn Du kurz auf das passende Sternchen klickst! DANKE
MEHR VON ISASWOMO – SCHAU DICH UM:
Hallo Isa,
weißt du noch, damals im Wohnmobilforum, als du deine ersten Fragen gestellt hast?
Wirklich gewaltig, was sich seitdem so alles bei dir getan hat.
Glückwunsch zu den ersten zwei Jahren, du schaffts auch die nächsten zwei und mehr.
Gruß
Henning
Hey Henning… und wie ich das weiß, Überschrift… Stellplatz wie geht’s? 🙂 Ich hatte ja null Plan wie das so mit dem Stellplatz abläuft 🙂
Witzig… das findet man auch noch irgendwo in den googler Suchergebnissen, auf Seite 9 oder 10 wenn man meinen Namen googelt.
Jaaaa daran kann ich mich wirklich noch gut erinnern… krass was seitdem alles geschehen ist, wobei das ja auch nochmal ca. 2 Jahre vor dieser Seite war.
Danke, Danke, Danke und liebe Grüße
Liebe Isa,
mach so weiter wie bisher. Deine Berichte lesen sich super, und bei dem einen oder dem anderen kommt Fernweh auf. Ich für mein Teil bin sehr zufrieden mit dem was Du zu berichten hast.
In diesem Sinne, wünsche ich Dir allzeit eine gute Fahrt, viele interessanten Urlaubserlebnisse sowie sehr viel Gesundheit.
Viele Grüße aus dem Schwarzwald
Charly Nadarzy
Hey Charly,
vielen, vielen Dank… ich bemühe mich so weiter zu machen. Das ganze macht mir auch wirklich viel Spaß und es ist super zu sehen, dass die Seite wächst und gedeiht.
Ganz liebe Grüße
Isa
Hi Isa, Herzlichen Glückwunsch zur zweijährigen Selbständigkeit! Interessanter Artikel. Dachte bisher immer das Leben als Reisebloggerin bestünde zu 90 Prozent aus Urlaub und der Rest wäre ein wenig Arbeit. Aber das was Du schilderst hört sich mehr nach richtig harter Arbeit an. Jedenfalls kannst Du echt stolz darauf sein, dass Du Dich an Deinen eigenen Haaren aus der Scheisse gezogen hast. Alles Gute für Deine Zukunft, Michael
Hey Michael,
erstmal… vielen Dank! Ja es ist wirklich vieeeeeel passiert in den letzten Jahren und ich bin froh, dass die „Achterbahn des Lebens“ momentan erstmal entspannt vor sich hin rollt. 🙂 Und zum Bloggen… haaaaach naja, ich finde es ist schwierig über seine Arbeit zu schreiben. Ich meine, meine Arbeitstage sind ganz sicher nicht mit denen eines Strassenarbeiters im Hochsommer vergleichbar und ich habe auch keinen Chef der mich tyrannisiert… von daher, es ist schon echt alles gut so wie es aktuell ist. Ich freu mich einfach, dass es aktuell so gut läuft und wie es weiter geht, dass wird man sehen.
Komme gerade wieder von einem Workshop… man muss ja schließlich immer auf dem laufenden bleiben 🙂
Nochmal, vielen, vielen Dank und liebe Grüße
Isa
Herzlichen Glückwunsch lieber Isaswomo-Blog!
2 Jahre sind wirklich ein Meilenstein und du machst das großartig!
Liebe Isa, mach weiter so, lass dich nicht unterkriegen und zieh dein Ding weiter durch, egal was wer auch immer sagt.
Ich unterschreibe übrigens voll und ganz deine Worte, dass die Aussage „Man muss nur wollen, dann läuft alles von alleine!“ vollkommener Bullshit ist. Ich weiß nicht, von wem das kommt, aber ich weiß, dass ernsthaftes Blogen neben einem Vollzeitjob unglaublich harte Arbeit ist und vor allem Disziplin und Ausdauer erfordert.
Vielen Dank für deine ehrlichen und offenen Worte. Das zeigt mir mal wieder wie authentisch IsasWomo ist 🙂
Viele liebe Grüße,
Tanja
Hey Tanja…
oooooh das ist ja lieb! VIELEN DANK!:-)
Und ja, erfolgreich zu bloggen neben einem Vollzeitjob, das ist echt hart. Ich meine, natürlich kann JEDER sagen sie/er schreibt einfach aus Lust und Laune einen Blogartikel wenn sie/er gerade Zeit hat. Das ist auch absolut ok und so können auf Dauer auch echt tolle Seiten entstehen. Ich glaube nur, wer versuchen möchte sich vielleicht ein „neues Standbein“ aufzubauen und das neben einem Vollzeit Job, der braucht schon verdammt viel Ausdauer und wenig Schlaf.
Ich seh es ja z.B. auch an Doreen, wie sehr sie zum Teil kämpfen muss um neben dem Job noch den Blog am laufen zu halten, da ziehe ich meinen Hut! Ich war gerade noch mit Doreen auf so einem SEO Workshop. Sie hat den ganzen Tag gearbeitet, hat extra früh begonnen damit sie dann los düsen konnte um pünktlich bei diesem Workshop zu sein. Dann waren wir noch was essen und sie war bestimmt erst um 22 Uhr zuhause. Das braucht schon Willen!
Aber wem sag ich das?! Das weißt Du ja noch viel besser als ich, schließlich habe ich keine kleine süße Kröte hier herum krabbeln, die auch noch nach meine ungeteilte Aufmerksamkeit verlangt. 🙂
Und zum Thema… Man muss es nur wirklich wollen, dann ist das alles kein Ding! Echt… das geht mir mittlerweile so auf den Senkel! Ich fand diese Bloggerin früher toll und hab sie lange als ein riesen großes Vorbild gesehen,hab alles von ihr gelesen und verfolgt, mittlerweile gehen mir diese ständigen Esoterik Sprüche aber echt auf den Geist! Ich meine, klar ist es so, wenn Du in „was auch immer“ erfolgreich sein möchtest, dann musst du daran auch Spaß haben und es wollen. Das ist immer so… egal ob es darum geht einen Marathon zu laufen, sich ein Tattoo stechen zu lassen oder eben zu bloggen.
Aber damit ist es ja nicht getan… und gerade eben diese Bloggerin, die echt suuuuper erfolgreich ist, hat jahrelang beschrieben wie steinig der Weg war. Es gibt Videos von ihr, da sitzt sie heulend vor der Kamera, weil sie sich so einen Druck gemacht hat… und jetzt heißt es plötzlich nur noch, ihr müsst es nur wollen! Sowas von doof!
Und super, super doof finde ich es dann im übrigen auch noch, dass sie einfach diese Kommentare oder Fragen mittlerweile „überliest“… Sobald also irgendwer sagt, naja… so einfach war Dein Weg, trotz Wille, doch auch nicht… bekommt man keine Antwort.
Es ist übrigens keine von uns Campingbloggerinnen…nur damit ich das mal sage! Sie ist eine super erfolgreiche Reisebloggerin, hat aber nichts mit Camping o.ä. am Hut.
Dir nochmal vielen, vielen Dank und ich hoffe wir treffen uns bald mal irgendwo wieder. NICHT erst in Düsseldorf! 🙂
Ganz liebe Grüße
Isa
Gratuliere!!!!!!!!!!!!
DANKE Heike, 🙂 !!!
Hallo liebe Isa,
erst einmal auch von mir: Herzlichen Glückwunsch zum 2-jährigen!
Und dann: Was für ein genialer Artikel! Vielen Dank dafür. Ich selbst stehe mit meinem Blog noch ganz in den Kinderschuhen, aber auch ich kann bestätigen, dass Bloggen nicht nur Sonne, Strand und ein paar getippte Zeilen sind.
Und ja, neben einem normalen 40-Stunden-Job ist es fast nicht möglich. Auch ich muss mir für die Zukunft vielleicht andere Wege überlegen, auf Dauer kann ja niemand nur von Büroschreibtisch an den Schreibtisch zu Hause wechseln und dann schlafen gehen 😉
Aber solche Erfolgsgeschichten wie Deine sind es, die uns „Neuen“ Mut geben und bestätigen, weiterzumachen, nicht aufzugeben, nicht bei jeder Anfrage auszuflippen und sich unter Wert zu verkaufen.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und freue mich auf weitere Artikel.
Alles Liebe
Magdalena
Hey Magdalena,
als aller, aller erstes… VIELEN DANK!
Es ist wirklich schwierig einen „professionellen“ Blog aufzubauen, wenn man nebenher 40 Stunden arbeitet. Ich seh das auch bei einer guten Freundin, das ist echt schwierig. Trotz großem Willen ist eben auch nicht jeder Tag gleich und war der Tag im Job schon anstrengend, hat niemand mehr große Lust sich noch stundenlang an den Laptop zu setzten … und schon wieder ist ein Tag rum. Es ist ja kein Wunder das so viele Blogs die ersten 6 Monate nicht überstehen, bzw. nicht weiter gepflegt werden. Auf Dauer regelmäßig zu schreiben, kostet einfach Zeit.
Und JA… es ist ganz wichtig nicht aufzugeben. Manchmal läuft es einfach hinten und vorne nicht, aber hey… das geht uns allen so und ich würde mal dreist behaupten, auch die ganz erfolgreichen Bloggerinnen und Blogger kennen diese Zeiten. Und manchmal…. manchmal ist es auch einfach mal nötig den Laptop Laptop sein zu lassen, das Handy weg zu legen und etwas gaaaaaaaaanz anderes zu machen. Meist sieht die Welt am nächsten Tag schon wieder besser aus! 🙂
Ich wünsche Dir für Deinen Blog alles, alles Gute. Bleib einfach dran und dann kommt eines zum anderen… ganz sicher! Und vielleicht noch ein ganz gut gemeinter letzter Tipp… denk an SEO, SEO SEO… rankst Du gut bei Google, ist das schon die halbe Miete… im wahrsten Sinne des Wortes 🙂
Ganz liebe Grüße und nochmal DANKE
Isa
Sehr schöner Artikel und Glückwunsch zu 2 Jahren als Campingbloggerin.
Du finde, dass Du mit dem Posts vollkommen Recht hast. Bloggen ist wirklich super viel Arbeit, also wenn man es selbst auch ernst nimmt. Und es bereitet auch mal Demotivation, Bedenken, usw. und es gibt auch immer Baustellen die angegangen werden müssen, also zusätzlich zu den Bloggeraufgaben. Aber wenn man sich alles selbst aneignen muss, dann muss man auch die Zeit finden, sich mit den vielen Themen zu beschäftigen. SEO, SocialMedia, Blog, Plugins, dann wie und wo man sich bewerben kann, usw. Und das ist manchmal echt viel. So viel, dann man sich manchmal sogar fragt, „Warum macht man das?“, denn an Kooperationen ist am Anfang ja oft noch gar nicht zu denken. Aber es macht auch Spass und alle die Baustellen und Erfahrungen sind auch spannend und herausfordernd und ich glaube auch, dass sich jeder wünschen, irgendwann auch mal an Dem Punkt zu sein, an dem Du bist. Einfach weil man weiß, dass man so etwas wieder bekommt oder wie ich immer sage, man mehr Möglichkeiten bekommt. Deswegen freue ich mich auch immer, wenn es noch Blogger gibt, die allein durch Ihren Fleiß erfolgreich geworden sind und trotzdem noch auf dem Boden bleiben. 🙂 Es gibt ja auch viele, die künstlich nachhelfen. Heute geht ja alles, man muss nur das Geld dafür haben.
Wenn ich mal eine gewisse Größe bzw. wenn ich mal mehr Möglichkeiten bekomme, weil man mehr auf mich aufmerksam wird, dann hätte ich auch noch eine Reise-Idee. 🙂 Aber wie gesagt, dazu müßte ich erst einmal nen richtigen Kooperationspartner finden. 🙂
Also, schöner Artikel.
Lieben Gruss
Pascal
Hey Pascal,
JA DU HAST MIT ALLEM RECHT!
Es ist so viele Dinge zu beachten, neben dem eigentlichen schreiben, das ist Wahnsinn und wer sich vor dem bloggen nicht schon beruflich mit diesen Themen beschäftigt hat, wundert sich was noch alles zum bloggen dazu gehört. Alleine das Thema SEO ist soooo umfassend und zu Beginn habe ich auch wirklich oft gedacht, dass wirst Du nie richtig kapieren.
Aber wenn man sich dann immer wieder mit den Themen beschäftigt und von Woche zu Woche oder Monat zu Monat sieht, wie sich diese Themen rund um das flogen verbessern, man bei coole besser rankt, ist das ja auch wieder mehr Ansporn. So geht es mir zumindest… Allerdings gibt es gerade in dem Bereich ständig Neuerungen… da muss man schon am Ball bleiben. Ich war gerade gestern Abend noch auf einem SEO Workshop hier in Dortmund, weil es eben immer wieder was dazu zu lernen gibt.
Und ja, leider hast Du recht und die vielen „gekauften“ Profile machen es nicht leichter. Gerade in den sozialen Medien ist das schon ein riesen Problem. Wobei ich zum Glück finde, das ganz, ganz langsam auch immer mehr Firmen und Kooperationspartner dahinter kommen dass Instagram Profile mit 12 Bildern, 50.0000 Followern und 6 eigenen „Gefolgten“ einfach nicht passen.
Wobei es uns die ganzen sozialen Medien oder auch Google mit ihrer gekauften Werbung auch nicht leichter machen. Und ja, auch ich muss einfach hin und wieder z.B. Facebook Werbung schalten, sonst sinkt meine Reichweite so sehr, dass ich mir die Zeit in den sozialen Medien auch sparen könnte.
Zum Glück ist es bei Goole noch ein bisschen anders und wenn man sich bemüht bei google gut zu ranken, ist damit schon viel getan.
Aber ja, leider wird auch das nicht einfacher… es ist schon stellenweise schwierig sich gegen die Seiten, die z.B. einfach von einer Agentur betreut werden zu behaupten…. wer das nötige Kleingeld hat, kann es sich natürlich leicht machen. Aber dann fehlt eben auch das sehr, sehr gute Gefühl sich alles alleine beigebracht zu haben.
Ich kann zumindest sagen, man muss keine teuren Kurse, oder Workshops belegen um sein Wissen aufzubauen. Es ist so viele gute Infos im Netz, wer sich da bemüht und täglich dran bleibt, kann sich diese Kosten echt sparen!
Ich wünsche Dir für Dein Projekt alles, alles Gute… und wenn Du meinst ich könnte Dir da mal irgendwie behilflich sein, kannst Du dich gern per Mail melden.
Nochmal vielen Dank und liebe Grüße
Isa
Oh. 🙂 Voll lieb. Vielen Dank.
Und ja, Du hast vollkommen Recht. In jedem Genre sieht man, dass Blogger nicht immer nur Blogger sind, also private Menschen die sich mitteilen möchten. Es gibt überall Agenturen oder Angestellte die nur den Anschein eines Blogs oder YouTube-Kanals erwecken. Leider ist es aber auch schade, dass das die Leser/Zuschauer gar nicht so wahrnehmen. Deswegen wird es wohl auch immer wichtiger, dass man auch immer dran bleibt und neue Wege sucht. Es ist natürlich nicht einfach und allein ist es auch immer schwer, aber da muss man halt durch und wer weiß. Vielleicht findet man ja auch mal Gleichgesinnte, die sich diesbezüglich auch mal ernsthaft, ehrlich und tolerant austauschen wollen. 🙂 Also so kleine Diamanten. Aber auch dieses Thema ist nie so ganz leicht, da es ja auch in diesem Bereich sehr kommerziell geworden ist. So mancher hilfreicher Blogger hat sich ja dann doch schon als kommerzieller Experte raus gestellt, der eigentlich nur sein Seminar, eBook oder Newsletter bekannter machen wollte. 😀
Von daher. Hilfe kann ich immer gebrauchen. Oft weiß man aber gar nicht, welche Baustelle gerade wichtig wäre. Weswegen einem oft keine konkrete Frage einfällt. 😀 Ich bin gerade dabei, mich ein bisschen neu zu definieren, da ich eigentlich keine wirkliche Nische habe oder haben möchte. Ich bin zwar mittlerweile sehr Foodie, aber eigentlich wollte ich mal mehr Impulse schaffen. Aber rechtlich ist es ja immer etwas schwer. 🙂 Aber mal schauen. Wenn mal etwas konkretes habe, komme ich gerne mal daraus zurück.
Vielen Dank und das Angebot kann ich gerne zurück geben. Alles Liebe, Pascal 🙂
Hey Pascal,
ja leider ist es wirklich so, dass so manches „Problem“ an den aller, aller meisten Lesern vorbei geht. Wobei das ar nicht immer unbedingt an den Lesern liegt, die können ja oftmals gar nicht wissen was „dahinter“ steckt. Aber ja, leider sehe ich das auch immer mehr zum Problem werden. Klar, im Grunde müsste man immer sagen, ist doch egal, ich kümmere mich nur um mich und versuche selbst immer besser zu werden. Aber ehrlich gesagt… manchmal fällt das schon schwer! MIR ZUMINDEST! Wenn es immer wieder Seiten gibt die sich unmöglich verhalten, egal ob es darum geht das Themen ständig nachgeahmt werden, oder, oder, oder… dann ibt es schon Tage, da macht mich das echt wütend!
Ich meine heutzutage ibt es natürlich auch entsprechende Tools, da kann man ganz ggenau sehen, welche Artikel auf den Konkurrenz Seiten gut laufen… und wenn es dann immer die selben Leute sind die POTZBLITZ einige Wochen später einen Artikel veröffentlichen der ganz ggenau so aufggebaut ist, wie z.B. mein eigener… dann nervt mich das tierisch! Und wenn dann noch dazu kommt, dass es sich um große Seiten handelt die dann auch noch besser „abschneiden“ oder auf denen diese Artikel über den Klee gelobt werden…. tja, dann ist das schon doof!
Und leider ist es eben so, dass die Leser ja zu 99,9% nicht sehen, dass es dieses Artikelthema schon vor wenigen Wochen auf anderen Seiten gab.
Und zum Thema eigenwerbung… ja das finde ich auch häufig ganz, ganz schwierig! Ich meine z.B. hier in den Kommentaren mache ich es tatsächlich mittlerweile so, kommt es immer wieder dazu, dass andere Seiten ihre Artikel in die Kommentare setzten… lösche ich sie! Einmal geb ich einen solchen Kommentar frei… alles andere wird gelöscht. Natürlich nur wenn es ersichtlich ist, dass es sich um Werbung handelt. Z.B. 8 mal den Kommentar… Schöner Artikel, schau doch mal bei mir vorbei (… LINK…) Dann kann ich das nicht mehr für voll nehmen. Leider muss ich auch sagen bin ich mittlerweile sehr vorsichtig geworden bei allem was mit „Geschenken“ zu tun hat. Eigentlich ist das ja echt doof, wenn man immer als erstes denkt… naaaa was da wohl hinter steckt, der/die verschenken doch ihre Dinge nicht einfach.
Da den richtigen Weg zu finden, finde ich wirklich nicht leicht schließlich will ich nie in die Situation kommen jemandem etwas „schuldig“ zu sein. Aber leider ist es wirklich oft enau so wie Du schon sagst… zum Teil hat man wochenlang miteinander zu tun und dann, so gaaaaanz langsam hintenherum, stellt sich herraus, das die Leute doch wieder irgendwas „verkaufen“ möchten. Aber es gibt auch immer noch die, die es wirklich nur gut meinen und dann tut es mir schon häufi leid, wenn ich zuvor vielleicht sehr „zurückhaltend“ war.
Wie auch immer…. ich wünsche Dir für Dein Projekt alles, alles GUTE und wie gesagt, sollte ich dich mal irgendwie unterstützen können, kannst Du dich gerne melden. Ob es dann so klappt, kann ich Dir nicht sicher versprechen… aber ich werde mich bemühen!
Liebe Grüße
Isa
Hallo Isa,
Ich bin über Mandy auf seinen Block gestossen. Habe gerade diesen Artikel amüsiert gelesen. Selbständig zu arbeiten heisst tatsächlich „selbst und d das ständig!“ Lach das verkennen viele Menschen, ich kenne das wenn auch aus anderem Berufsbild.
Ich komme langsam ans Ende meines Berufsweges und erfülle mir nun einen Traum, etwas früher als ursprünglich geplant. Im Sommer kommt mein Van und ich werde meine Wohnung auflösen. 4 Tage die Woche noch arbeiten mit dem Auto vor Ort und ab Donnerstag losfahren, wohin auch immer. In spätestens 3 Jahren dann ganz frei sein. Da ich keinerlei Campingerfahrung habe und alleine bin, sauge ich derzeit alles auf, um mich ein bisschen vorzubereiten. Aber ich habe auch immer ganz viel Mut zur Lücke. Bin gespannt wie es wird. Loslassen war jedenfalls bisher immer gut. Von Haus mit grossem Grundstück, Geschäft und zusätzlich Bürojob, Hund und Kindern über Eigentumswohnungen mit Feriengastvermietung bis jetzt zur kleinen Mietwohnung 100 km weg vom Job und ehemaligen Wohnort war vieles dabei, dass mir über 20 Tagebücher gefüllt hat. Jedeslal war es ein tolles Gefühl einfach nach Bauch zu entscheiden und mit noch weniger weiter zu ziehen.
Ich freue mich auf einen weiteren neuen Schritt ins bisher Unbekannte. Und dir wünsche ich weiter viel Erfolg. Werde gerne weiter bei dir vorbei schauen ☺
Ganz lieben Gruss, Iris
Hey Iris,
wooooow, das wird ja ein spannendes neues Jahr. Die Idee im Womo zu leben und von dort aus zur Arbeit zu gehen finde ich ja spannend. Vielleicht hast Du ja lust mir zu dem Thema mal ein Interview zu geben, wenn Du erstmal ein paar Wochen so gelebt hast. Ich könnte mir vorstellen das könnte schon spannend sein.
Wobei ich vor Deinem Mut schon den Hut ziehe… ehrlich! Ich meine seinen kompletten Hausstand aufgeben und ins Womo ziehen ist schon ein großer Schritt. Aber Mandy hat das ja auch ewat und so wie ich Mandy „kenne und lese“ hat sie den Schritt noch nie bereut. 🙂 Warst Du denn schonmal Campen? Oder ist dir das Womo Leben noch komplett unbekannt?
Aber ich glaube schon, dir steht eine super schöne Zeit bevor und ich denke, alleine schon die Kurztrips übers Wochenende werde klasse!
Wenn Du mal besondere Fraen hast, kannst Du dich natürlich jederzeit melden.
Ganz liebe Grüße
Isa
Und zum selbständig sein… ja es ist wirklich viel Arbeit und wahrscheinlich steckt häufi viel mehr Arbeit hinter den Dingen als man denkt (ganz gleich um welche Branche es geht) aber es ist auch definitiv toll sein eigener Chef zu sein, zu tüfteln und sich zu versuchen … ich bin also echt froh das alles gerade so ist wie es ist! 🙂
Hallo Isa, von unterwegs arbeiten ist toll, das möchte ich auch. Wie bekommst du eine gute Internetverbindung auf deinem Laptop? Hast du MiFi mobiler Hotspot LTE, oder gibt es noch bessere Lösungen? Ich arbeite jetzt von zu Hause aus, könnte das auch von unterwegs machen, Hauptsache ich habe überall Internet.
LG
Greet
Hey Greet,
ja das Thema Internet ist wirklich nicht so ganz easy! Also, wenn man es sich leisten kann und es wirklich darauf ankommt ein gutes Netz zu haben, dann muss ich sagen, sind die Telekom Verträge klasse. Ich hab mittlerweile einen halb wegs großen Telekom Vertrag und egal wo ich bisher war, ich hatte eigentlich immer einen super Empfang. Und da die Roamingebühren ja fast überall wegfallen, ist das einfach, zuverlässig und klasse. Allerdings kosten die großen Verträge von 10 GB bis unendlich zwischen 100 und 200 Euro monatlich, das sind schon hohe kosten und lohnt sich nur, wenn man das Netz auch wirklich jeden Tag braucht.
Ansonsten habe ich auch noch einen W-Lan Router mittlerweile auch mit LTE von Huawai. Das ist auch eine anz gute Lösung und wenn man sich dann die großen günstigen Sim Carten Prepaid Pakete dazu kauft die es im Ausland oft gibt ( z.B. in Frankreich gibt es ein Paket mit 30 oder 50 GB, ich weiß es erade nicht mehr sicher, für relativ kleines Geld, also einmalig 10-20 Euro) dann funktioniert das eigentlich auch gut. Mein großes Problem ist allerdins immer die aktivierung dieser Karten. Man muss die ja einmalig aktivieren, was z.B. in Frankreich auch nur auf französisch funktioniert und da liegt für mich immer das Problem. Mein französisch ist einfach zu schlecht, als so eine Karte am Telefon zu aktivieren.
Darum habe ich es jetzt so gemacht, dass ich mir mittlerweile verschiedene deutsche prepaid SIM Carten angeschafft habe und da die Roominebühren weg fallen funktioniert das relativ gut. So habe ich z.B. über die Aldi und Lidl Karte nochmal 10 GB und da es ja prepaid ist, fallen nur Kosten an, wenn ich die Karten einlege und nutze.
So komme ich mittlerweile auf zusammen 30 GB und komme damit gut zurecht.
Das einzige Problem an den Routern ist, dass die, je nachdem wo man steht, schlechten Empfang haben. Dazu kann man sich noch eine extra Antenne kaufen. Die habe ich auch NOCH nicht, aber das ist wohl das nächste was ich mir kaufen werde. Dadurch ist der Empfang einfach nochmal deutlich besser.
Und trotz all dieser Dinge kann es immer noch sein, dass ich mir z.B. das nächste Cafe, Starbucks oder Mc Donalds suche. Gerade wenn ich z.B. wichtige Skype Gespräche führen muss. Da geht so viele Daten durch und der empfang muss einfach echt gut sein, damit man vernünftig skypen kann.
Mit dieser Taktik komme ich aber eigentlich gut zurecht…
Ganz liebe Grüße, Isa
hallo isa
hmmm, ich weiß gar nicht so recht wie ich anfangen soll, weil du mir recht symphatisch bist und ich nicht vor den kopf stossen möchte, aber……..
wenn ich mir als daheimgebliebener am wochendene mit dem bus wegfahrender vollzeitarbeiter blogs von im camperlebenden, campingfreaks, aussteigern, campingprofis durchlese, dann hab ich das bild von menschen vor mir die am strand sitzen, von dort über ihr leben berichten, weiter fahren, wieder berichten und eigentlich von dem leben was mal angespart, geerbt wurde oder man mit dem auskommt was man, so wie du z.b. in der rente bekommt. denkt man.
und dann les ich dass es dir und vielen anderen deiner „kollegen“ nur darum geht viele kooperationen und partner zu finden, kohle zu machen und das leben so gar nicht genießen könnt wie es der begriff campingblogger, reiseblogger vermittelt. ihr scheibt von zu hause aus, seid bei kunden, auf messen und workshops und und und
zwischendurch mal ein trip, dort werden dann fotos gemacht und das ganze ausgeschlachtet.
ich schätze es sehr dass du versuchst nicht von der rente leben zu müssen, dein leben im griff hast und endlich wieder gutes geld verdienst. ich gönne es dir von herzen und es soll auch noch ganz lang so gut weitergehen für dich, echt.
aber den titel campingbloggerin nehm ich dir nicht ganz ab, dafür bist du mir zu sehr kommerziell unterwegs und machst etwas zu viel von zuhause aus.
ich denk dass manche deiner leser nicht weniger viel unterwegs sind als du selbst
aber anscheinend heute euch „reisende“ auch der kommerz eingeholt
nichtsdestotrotz gefallen mir deine geschichten und die art wie du schreibst,
und ich hoffe dass dein laden bald so gut läuft dass du es dir leisten kannst mehr auf achse zu sein 🙂
liebe grüße und alles gute
jürgen
Hey Jürgen,
erstmal vielen Dank für Deinen Kommentar und hey… alles gut. Du stößt mir nicht vor den Kopf und ich fühle mich auch nicht persönlich angegriffen.
Campingbloggerin… bezieht sich in dem Fall für mich nicht auf meinen Aufenthaltsort, sondern viel mehr um das Blog Thema. Ich bin keine Modebloggerin, keine Beautybloggerin, keine Foodblogggerin oder was es noch alles für Branchen gibt. Mein Branche ist ganz klar die Reise und vor allem die Campingblog Branche. So war das gemeint… Ich meinte damit also gar nicht das ich unbedingt immer von unterwegs arbeite, darum zähle ich mich persönlich auch nicht zu den Digitalen Nomaden, sondern es gin viel eher darum in welcher Branche ich mich „bewege“
Und zum Thema Aufenhaltsort… ja ganz klar, ich habe noch meine Wohnung und aktuell würde ich auch nicht komplett im Womo leben wollen. Das wäre für mich zum einen mit der Omi nichts, zum anderen aber auch nichts, weil mich mein Pa und meine Familie brauchen.
Beim Thema unterwegs sein, da würde ich Dir allerdings ein bisschen wiedersprechen. Ja, dieses Jahr gab es innerhalb meiner Familie einen heftigen Zwischenfall ( mein Pa hatte 2 Schlaganfälle), der einfach dazu geführt hat, dass ich nicht immer so weg konnte wie ich wollte, wenn es nur nach mir ginge. Nichts desto trotz war ich insgesamt bis heute, 21.11. insgesamt 4,5 Monate in 2017 unterwegs. Nicht am Stück, sondern insgesamt, dank Nordsee, Ostsee, Nordsee, Mosel, Leipzig, Dänemark, NRW, Südfrankreich, Schwarzwald plus die verschiedenen Treffen über einzelne Wochenenden. Ich denke die wenigsten normalen Arbeitnehmer kommen auf diese Urlaubstage.
Jetzt vielleicht noch ein paar Worte zum Thema kommerziell… Es ist echt nicht so einfach da den richtien Weg zu finden und ICH FÜR MICH finde IsasWomo weit, weit wenier Kommerziell als die Seiten von anderen Bloggern die ebenfalls möglichst „professionell“ versuchen zu bloggen. Ich binde z.B. bewusst keine Amazon oder Goole Werbung innerhalb der Artikel bzw. Seiten ein. Genau so habe ich mich bewusst dagegen entschieden Anteile von IsasWomo an Firmen zu verkaufen, weil das bedeuten würde, die Seite hätte nochmal deutlich mehr Werbung. Ich versuche diesen Weg weitestehendst zu vermeiden und nehme vor allem Kooperationen an in denen ich für andere Seiten schreibe, oder ich schreibe zwar über ein Produkt eine Region, schreibe dann aber eben selber und nutze keine vorgefertigten Werbeartikel. Aber ja, es ist eben nicht ganz einfach den richtigen Weg zwischen kooperationen annehmen und Geld verdienen und möglichst wenig Werbung, auf einer Seite zu verbinden.
Nochmal vielen Dank für Deine klaren Worte und anz liebe Grüße zurück
Isa
Hallo Isa!
Ganz herzlichen Glückwunsch auch von mir zu den geschafften 2 Jahren! Ich hoffe für Dich und Deine Fangemeinde, dass daraus noch viele, viele weitere werden.
Unseren ersten Kurztrip mit dem eigenen Womo haben wir gut hinter uns gebracht. War ein tolles, aber noch etwas unwirkliches Gefühl, im eigenen Mobil zu schlafen und es nicht nach einiger Zeit wieder abgeben zu müssen. Ich hoffe, dass wir im kommenden Frühjahr richtig „loslegen“ können. Wintercamping ist nicht so unser Ding, zu kalt (trotz funktionierender Heizung) , und im Schnee rumlaufen bzw. überhaupt laufen geht bei mir leider nicht mehr so recht.
Alles Gute für Dich und Milla
Renate
Hey Renate,
erstmal vielen, vielen Dank 🙂 … ja die letzten 2 Jahre waren schon witzig. Es ist einfach echt viel passiert 🙂
Jetzt aber zu euch… wie schön, dass ihr schon unterwegs wart und ja,die ersten Nächte im eigenen Womo sind schon irgendwie komisch, aber auch toll… Komnisch-toll! 🙂
Ich möchte Dich/ Euch zu nichts überreden, aber vielleicht überlegt ihr euch das doch nochmal mit dem Wintercamping. Ich selbst fahre ja auch nicht in die Regionen wo man mit viel Eis und Schnee rechnen muss. Da bin ich Schisser… fahren bei Glatteis ist mein persönlicher Horror!
Aber im Winter z.B. an die Nordsee oder zum Städtetrip… das ist wirklich ganz besonders schön. Die Stellplätze sind nicht voll, alles läuft ein biusschen ruhiger ab und eherlich… es ibt nichts schöneres als nach einem Spazierang mit Wind und Wetter zurück zum Womo zu kommen.
Wie gesat, ich möchte euch nicht überreden… aber ihr solltet euch das vielleicht nochmal durch den Kopf ehen lassen 😉
Ganz liebe Grüße
Isa 🙂
Hallo Isa,
erstmal gratuliere ich Dir, für die vergangenen 2 Jahre und wünsche Dir für die nächsten ganz viele Jahre alles Gute.
Deinen Blog finde ich Super und gönne Dir von ganzem Herzen Deinen Erfolg, Deine Berichte sind so unbeschwert und offen ( Klasse ), aber solltest Du auch einmal an Dich denken, dann auf Dauer 150% hält keiner durch, naja vielleicht bringen die kalten Tage auch ein wenig Ruhe (mach mal Urlaub).
Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Liebe Grüße
Gerd
Hallo Gerd,
vielen Dank erstmal !!! Ich freu mich natürlich wenn Dir die Seite und meine wuuuuunderbar und hoch lyrischen Zeilen gefallen! 🙂 🙂 😉
Zum Thema Stress! Ja Du hast recht, 150 % schafft keiner auf Dauer. Aber ich GLAUBE aktuell ist wirklich alles anz gut. Ich achte schon sehr auf mich und meinen Körper, gerade weil ich ja eh nicht so ganz fit bin und es ist leider einfach so… übernehme ich mich 1-2 Tage, kassiere ich SOFORT die Retourkutsche. Also muss ich schauen, dass ich mir die Zeit gut einteiel und eben dann Pausen machen, wenn mein Körper Pausen möchte. Aber das tolle ist ja, in dieser Branche habe ich ja die Möglichkeit zu arbeiten wann ich möchte. Ich sehe ein, das könnte mir kein normaler Job bieten und je länger ich so blogge, so mehr muss ich mir eingestehen dass die Ärzte vielleicht doch nicht so anz falsch gehandelt haben, als sie mich berentet haben. Auch wenn ich das eigentlich so gar nicht einsehen möchte 😉 ! Aber gut… in einem normalen Büro wäre es wohl nur schwer möglich nach einer Stunde zu sagen, so… jetzt kann ich nicht mehr sitzen, ich geh mal ne runde mit dem Hund und laufe danach quer durchs Haus und diktiere meine Zeilen 🙂
Zum Glück gibt es in Deutschland ja sowas mit dem Namen Internet…
Nochmal vielen Dank und liebe Grüße
Isa 🙂
Liebe Isabel,
Auch ich habe die Zeit gefunden Dir “ Herzlichst zu Gratulieren“ Du hast es geschafft. Und ich freue mich für Dich mit. Ich habe mir Deinen Artikel durchgelesen und werde lieber bei meine Reiseberichte schreiben bleiben. Wie ich Dir heut per Whatsapp geschrieben habe. Ich hoffe das ich Dich mal persönlich kennenlerne.
Lieben Gruß
Manuela, Lucky und Bertl von ManuMobil
Hey Manuela,
erstmal vielen Dank! 🙂 Und ja das ist doch auch absolut ok und gut so, dass Du die Reiseberichte weiter schreiben magst. Ich meine, das Wichtigste ist doch, dass man Lust hat zu schreiben und das so macht, wie es einem selbst gefällt. Das man seine Erinnerungen fest hält … wenn man denn mag. Und was, wie oder ob sich dann daraus etwas anderes entwickelt, das kann man sehen. Aber erstmal geht es darum, dass zu tun was einem Spaß macht.
Und ich denke, da bist Du auf dem ganz enau richtien Weg! 😉
LG Isa
Hallo Isa,
auch ich gratuliere Dir zu den 2 Jahren Isas Womo. Ich bin zwar kein Alleincamper, sondern fahre als Rentner mit meiner Frau durch die Gegend. Da wir aber Womo-Neulinge sind ist Dein Blog eine große Hilfe für uns. Ich wünsche Dir für die Zukunft alles Gute, mit Milla noch eine schöne Zeit und viel Gesundheit.
Viele Grüße
Klaus
PS: Du musst nicht antworten, nutze die Zeit für Dich.
Beeindruckend, dass du diesen Schritt gewagt hast. Eine Freundin möchte sich auch bald ein Wohnmobil mieten. Allerdings will sie nur für einige Monate durch Europa fahren. Ist verständlich, dass du irgendwann keine Zeit mehr hast, um dich um alle E-Mails zu kümmern.
Hey Emmi,
ich versuche auf jeden Fallö alles zu beantworten, auch wenn es mal ein paar Tage dauert. Ich denke nur, gerade wenn mir jemand echt lange Mails schreibt, dann möchte ich die auch vernünftig beantworten und nicht einfach nur drei Zeilen schreiben und „weg damit“. Darum zieht es sich manchmal ein bisschen, kommt aber auch immer darauf an was gerade so anliegt.
Ich wünsche Deiner Freundin auf jeden Fall eine super schöne Zeit unterwegs und wenn sie fragen hat, kann sie sich natürlich jederzeit melden.
Danke und liebe Grüße 🙂
Isa
Hallo Isa,
herzlichen Glückwunsch!
Habe Deine Seite erst vor einigen Tagen gefunden und habe schon jede Menge richtig gute Informationen bekommen. So manchen Tipp habe ich ausprobiert, weil ich dachte na das ist nicht nur on tour gut. 🙂
Bin noch in Vorbereitung meiner ersten Soloreise und da ist mir Deine Seite eine wirkliche Hilfe.
Mach weiter so!
Wünsche Dir viel Kraft und Freude bei Deiner Arbeit
Danke!!
Liebe Grüße
Barbara
Hi Barbara,
🙂 🙂 🙂 VIELEN VIELEN DANK!!! Es ist so schön zu lesen, dass sich die Arbeit füpr IsasWomo hin und wieder auszahlt, denn genau das ist ja der Punkt, den ich eigentlich mit IsasWomo „bezwecken“ wollte, vielleicht ein paar Leuten etwas mehr Mut und Lust auf eine Reise allein „machen“. Und wenn ich dann lese, dass ich das vielleicht ein klkitze kleines bisschen bewirken konnte, dann habe ich alles erreicht, was ich erreichen wollte.
Du müsstest mittlerweile auch schon Post von mir bekommen haben… also E-Mail Antwort Post 🙂
Ganz, ganz liebe Grüße
Isa 🙂
Hallo ISA, auch von mir, einem uralten Womo Fahrer, Glückwunsch. Bin seit meiner Jugend (eigentlich Kindheit, meine Ältern waren schon mit dem Zelt und Paddelboot unterwegs) Bin trotz der bald 83 Jahren noch, sobald die Atztbesuche meiner Frau es erlauben, on the Road.
Gruß Peter
Hey Peter,
woooow, das ist ja super! Finde ich total stark, ganz, ganz toll, dass ihr immer noch „on the Road“ seid und euch dabei auch wohl fühlt. HUT AB!!!! Wie gesagt, finde ich ganz, ganz stark! Ein echtes Vorbild!
Ganz liebe Grüße
Isa