Enthält Werbung – Start zu einer neuen Serie auf IsasWomo, Camping und Road Trip als Fernreise, heute die USA. 

Hier findet ihr von nun an verschiedene Fernreiseziele und dazu natürlich die passenden Tipps und Informationen zu Einreisebestimmungen, wichtige Verkehrsregeln, Tipps zum Thema Camping im Land XY, Wissenswertes über Land, Leute, Visa, Finanzen  usw. usw.

Der Camping Boom in Europa hält ungebrochen an und obwohl die meisten europäischen Camper auf unserem schönen Kontinent on Tour gehen, gibt es aber auch Camperr unter euch die von dem GANZ GROSSEN Road Trip träumen.

Einmal mit dem Campervan durch die USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Asien oder, oder, oder,  für viele der absolutte Wahnsin. So sehr ich selber Deutschland und Europa mag, aber einmal mit dem Reisemobil durch Kanada, jau…. das wäre mein ganz persönlicher Traum! 

Starten möchte ich diese Serie allerdings mit einem anderen Land.

Das Land der “ganz großen Freiheit”, der Route 66, der Metropolen und dem Motto „vom Tellerwäscher zum Millionär“.

 

Camping und Road Trip als Fernreise…los gehts mit der USA!

 

Camping in den USA 2017/2018

Weite und ganz viel Abenteuer… das verspricht ein Road Trip durch die USA

 

Vorbereitungen zum USA Road Trip:

 

Die Vorbereitungen auf einen solchen Road Trips sind immens, von daher ist es extrem Vorteilhaft, wenn ihr frühzeitig, also mindestens ca. 6 Monate vor der Reise, mit der Planung beginnt.

 

Günstig Fliegen

Die Flugpreise sind bei einem solchen Trip ein durchaus hoher Kostenfaktor, allerdings kann man heutzutage einfach nicht mehr sagen, wann ein Flug besonders günstig ist. Früher konnte man sich meist noch auf ein gutes last Minute Angebot “verlassen”, dies ist heutzutage aber leider nicht mehr der Fall.

Je nachdem wie die wirtschaftliche Lage ist, was gerade in einem speziellen Land “geschieht” usw. können kurzfristig gebuchte Flüge deutlich teurer sein, als Flüge die bereits vor Monaten gebucht wurden und leider gilt dieses Spiel auch andersherum.

Das magische Wort ist FLEXIBILITÄT!

Darum solltet ihr unbedingt, vor jeder weiteren Planung, zu allererst nach einem Flug suchen. Es kann durchaus sein, dass ein Flug 3 Tage früher oder später als ihr zuerst geplant hättet, nur die Hälfte kostet!!!

Von daher….schaut erst nach dem Flug und plant dann alles weitere!

Am günstigsten findet ihr einen passenden Flug, wenn ihr erst eine Flugsuchmaschine nutzt wie z.B. Kiwi und wenn ihr dann einen passenden Flug gefunden habt, schaut ihr bei Flugbuchungsmaschinen wie z.B. Skyscanner, nach dem günstigsten Preis.

 

Einreise, Visum, ESTA usw.

Wer aus dem D-A-CH Raum in die USA reisen möchte benötigt auf jeden Fall einen gültigen Reisepass, denkt unbedingt daran diesen FRÜHZEITIG zu beantragen oder zu erneuern, wenn dies nötig ist.

Zudem benötigt ihr eine ESTA (Electronic System for Travel Authentification) oder aber sogar ein richtiges Visum. Für alle USA Touren die bis zu 90 Tage andauern, reicht die ESTA. Es sei denn ihr möchtet unterwegs arbeiten o.ä. dann wird es komplizierter.

Das Thema USA und Einreise ist nicht so ganz einfach und die Amerikaner lassen diesbezüglich auch nicht mit sich spaßen, da reist ihr schneller wieder ab, als ihr Hot Dog sagen könnt.  Da das Thema hier sämtliche Ausmaße sprengen würde, schicke ich euch diesbezüglich lieber weiter auf diese sehr informative Seite: Informationen über Visum und ESTA USA 

Achtet bitte unbedingt auf die verschiedenen Einreisebedingungen und Voraussetzungen um die USA ESTA zu erhalten 

Wer möchte, kann auch direkt die passende ESTA für ca. 30 Euro beantragen. Über diesen Link gelang ihr direkt zum ESTA Antrag

 

Impfen & Gesundheit

Spezielle Impfungen sind für eine USA Reise NICHT vorgeschrieben, allerdings solltet ihr schauen, dass ihr ausreichend gegen Diphtherie und Tetanus geschützt seid. Davon abgesehen tritt das West Nil Fieber seit einigen Jahren häufiger in den USA auf, selbst in Staaten wie z.B. Kalifornien. Eine Impfe gegen das Virus gibt es nicht! Da dieses Virus von Mücken übertragen werden kann, solltet ihr aber unbedingt ein ordentliches Mückenschutzmittel im Koffer haben.

Vorsicht bei Medikamenten… Der Amerikanische Zoll ist streng! Wenn ihr also auf spezielle Medikamente angewiesen seit, klärt dieses FRÜHZEITIG mit eurem Hausarzt, oder vielleicht sogar mit dem Gesundheitsamt, ab!  Und bitte IMMER daran denken, MEDIKAMENTE GEHÖREN NICHT IN DEN KOFFER, DER KANN VERLOREN GEHEN!!! Besser ins Handgepäck!!!

 

Road Trip durch die USA – Tipps zur Routenplanung

 

Wenn ich sage, die USA sind verdammt groß, dann ist dieses absolut untertrieben! Diese extreme Weite ist natürlich etwas ganz besonderes, führt aber leider auch immer wieder dazu, dass  gerade D-A-CH Camper die einzelnen Strecken total unterschätzen.

Je nachdem wo ihr mit dem Flieger landet, solltet ihr euch am besten einige Sehenswürdigkeiten fest auf der Karte markieren und dann die jeweiligen Touren zwischen den Sehenswürdigkeiten planen. Über den Daumen gepeilt sagen erfahrene USA Camper, dass ca. 120 Meilen pro Tour Tag mehr als genug sind, denn dafür benötigt ihr jje nach Strecke gut und gerne 5 Stunden.

Von der reinen Fahrzeit mal abgesehen, sollet ihr auch daran denken frühzeitig, also bei Tageslicht, irgendwo anzukommen, denn gerade außerhalb der Städte sind die Wege häufig alles andere als gut. So wie ich das sehe, gibt es schöneres als im dunkeln über irgendeine abenteurliche Huckelpiste fahren zu müssen, um den nächsten Campsite zu erreichen. 

Denk auch unbedingt an “freie Tage” zwischen den Highlights, denn nur so ist ein entspannter Road Trip möglich. Mal abgesehen von dem Thema „entspannt reisen“, ist es auch immer gut, einen kleinen zeitlichen Puffer für z.B. einen Werkstattbesuch zu haben. Es ist so schade, wenn ihr plant und plant und plant und dann herrscht vor Ort schlechte Stimmung, weil die Tour zeitlich einfach nicht funktioniert

 

Camping 2017/2018 bedeutet leider häufig, die Stellplätze sind Rappel voll!

Auch wenn die Verlockung groß ist, die riesigen amerikanischen Liner sind meist nicht wirklich praktisch

 

Der richtige Campervan

 

Genau so riesig wie die USA sind, können auch ihre amerikanischen Campervans werden. Da die Preise für die riesigen Fahrzeuge im Vergleich zu z.B. Deutschland geringer sind, fühlen sich Camper leicht dazu hingezogen, so ein riesen „Monster Motorhome“ zu mieten.

Hier gilt es VORSICHT walten zu lassen und clever zu sein!!!

Auch wenn so ein riesen Van mit seinen 56 Slideouts sicherlich beeindruckend ist, so kann er aber auch ganz schnell extreeeem unpraktisch werden. Was bringt euch so ein Motorhome, wenn ihr damit nicht an die Punkte gelangt, die ihr sehen möchtet?

Dazu kommt, dass es immer wieder Campsites gibt, welche die großen Liner von Anfang an verbieten, weil die Anfahrt zum Platz, oder der Plaz selber, für dies “Camping Monster” ungeeignet ist.  Gerade für USA Camping Anfänger ist es mit viel Aufwand verbunden, immer erst zu checken, ob ein Platz überhaupt große Wohnmobile erlaubt, bzw. bis zu welcher “Class” diese erlaubt sind.

 

Die passende Fahrzeugklasse

Paare können sich am besten nach der US Amerikanischen Klasse: Compact RV Class C umschauen. Diese Fahrzeuge sind meist um die 8 Meter lang und für 2-3 Personen super geeignet.

 

Wo und wie kann man einen Campervan in den USA am besten mieten?

Vorsichtig solltet ihr bei Schnäppchen und kleinen amerikanischen Vermietern sein. In den USA ist es absolut üblich, dass Miet Campervans nicht den gleichen, schönen, sauberen “Standard” haben, wie deutsche Campingfahrzeuge in der Vermietung. Ebenso kommt es häufiger mal vor, dass mögliche Fahrzeugbilder bzw. vor allem Bilder vom Innenraum des Fahrzeugs auf der Homepage schon ääääääääälter sind.

Ein guter Tipp ist es, den Vermieter vor der Buchung um aktuelle Innenraum Fotos zu bitten.

Ein anderes Thema ist der Versicherungsschutz in den USA. Mietet ihr über kleine amerikanische Vermieter, sind die Fahrzeuge immer nur mit dem US amerikanischen Mindestschutz versichert. Alles weitere kann, wenn man es weiß, kostenpflichtig dazu gebucht werden. Das kann die Sache zwar erstmal günstiger machen, sorgt im Falle eines Schaden aber für erhebliche Probleme… also besser FINGER WEG!!!

Ein guter Vermieter mit vielen positiven Bewertungen ist Road Bear aus der Schweiz. Das besondere hier, die Fahrzeuge sind immer nur maximal 2 Jahre alt.

Teurer, aber deutlich einfacher und sicherer wird es, wenn ihr einen Campervan über ein großes, deutsches (bzw. Internationales) Portal bucht, wie z.B. Camperdays, Best Camper oder dem ADAC Partner Camper Börse , denn dann sind die Fahrzeuge nach deutschem Standard versichert.

Übrigens, es kann sich durchaus auch lohnen, mal die deutschen Hersteller und Vermiet-Portale zu durchstöbern. Große Hersteller wie z.B. Hymer sind auch im Ausland vertreten.

Wenn ihr allerdings auf das rundum sorglos Paket steht, dann könnt ihr euch auch mal auf den Seiten von z.B. Trans Amerika Reisen oder CANUSA umschauen. Diese Veranstalter bieten seit Jahren “Komplettlösungen”… sind allerdings auch nicht ganz günstig. Service kostet eben.

Ach so, in den USA reicht ein normaler deutscher Klasse B Führerschein aus um die Motorhomes zu mieten, ihr müsst allerdings mindesten 21 Jahre alt sein.

Noch ein letzter Hinweis: Wenn ihr über ein entsprechendes Fahrzeug verfügt und über einen richtig langen Road Trip nachdenkt, kann es sich lohnen das eigenen Fahrzeug zu verschiffen. Über den Daumen gepeilt sag man, ab ca. 5 Monaten Reisezeit ist das Verschiffen günstiger als das mieten vor Ort.

 

Campground, Stellplatz… wo schläft man da eigentlich?

 

Campgrounds nennt man in den USA die typischen Campingplätze, Campsites sind eher sowas wie Stellplätze.

Wild campen innerhalb der Metropolen ist nicht erwünscht und wenn man sich nicht wirklich gut auskennt, sollte man dies aus Sicherheitsgründen auch besser unterlassen. Viele “Vororte” sind einfach nicht sicher und niemand möchte mitten in einem Bandengebiet schlafen.

Vor den Toren der großen Städte gibt es meist sehr, sehr, seeeeehr große, gepflegte Campgrounds mit allem drum und dran. Deutlich spannender sind aber wohl die Plätze in und an National Parks, hier gilt dann auch manchmal “Natur und Abenteuer pur”.

Wer mehrere solcher Parks besuchen möchte, kann einen sogenannten National Park Pass kaufen, da sind dann viele Eintrittspreise inbegriffen und die Karte macht sich nach einigen Übernachtungen bereits bezahlt. 

Wer in einem solchen National Park campen möchte, muss immer zweimal bezahlen. Einmal den ganz normalen Eintritt zum Park und dann eben nochmal die Übernachtung auf dem Campsite. Die Preise (ohne Vergünstigung) liegen bei ca. 15-30 Dollar Eintritt pro Kopf und 10-50 Dollar pro Übernachtung im Fahrzeug.  Die Ausstattung dieser Campsites ist ganz unterschiedlich, es gibt aber eigentlich überall zumindest eine Lagerfeuerstelle und Sitzgelegenheiten.

Bei den Themen Strom, Wasser und Entsorgung ist es wie so oft, die tollsten und wildesten Plätze bieten nichts, dafür muss man dann am besten auf einen richtigen Campground fahren.

Wird ein Campsite allerdings als “Full-hook-UP- Campsite” ausgezeichnet, verfügt er über den vollen Service.

VORSICHT vor schlechtem Camper Benehmen in Nationalparks (z.B. Abwasser laufen lassen), das ist an vielen Orten kein “Kavaliersdelikt” und kann sogar mit Gefängnis bestraft werden, mal abgesehen von extrem hohen Geldstrafen!!!!

 

Achtung, das Thema Reservierungen ist nicht ganz so easy:

Also…. auf vielen Campgrounds und Campsites kann vorab reserviert werden und wenn ihr eine feste Route entwickelt habt, lohnt es sich auch vorab zu reservieren. Die Reservierung findet allerdings IMMER online statt, anrufen und reservieren ist absolut unüblich.

In den USA ist es üblich, dass die komplette Gebühr direkt mit der Reservierung fällig wird, ihr zahlt also immer vorab, nicht erst vorort. Solltet ihr die Reise dann nicht antreten können, ist eine Erstattung mit Abzügen möglich.

Wer eine Parzelle über mehrere Tage reserviert hat, muss SPÄTESTENS bis zum 2. Tag 12 Uhr anreisen, sonst verfällt die Reservierung.

Komplizierter ist die Reservierung für Campsites an besonders beliebten Orten, wie z.B. dem Grand Canyon. Hier ist die Reservierung meist erst ab einem bestimmten “Stichtag”, ungefähr 5-6 Monate vorab, möglich. Allerdings warten tausende auf diesen “Stichtag der Reservierung”. Ihr könnt euch das also so ein bisschen wie bei Tickets für ein ganz besonderes Konzert vorstellen. Ihr müsst schnell sein!

Sobald die online Reservierung geöffnet ist, beginnt der Run auf die besten Tage und Plätze und es kommt durchaus vor, dass die Plätze an Wochenenden bereits nach wenigen Stunden weg sind.

Noch ein Grund warum so eine Tour gut geplant werden sollte.

Eine gute Übersicht über die tausenden Campsites der USA findet ihr z.B. hier: https://freecampsites.net. Wenn ihr Lust auf etwas besonderes habt, z.B. Camping auf einer Plantage, dann schaut mal hier: https://www.hipcamp.com

 

Weitere Tipps rund um das Reisen & Campen in den USA

 

In den USA läuft alles elektronische nur über 125 Volt. Wer also keine speziellen Reiseprodukte hat, muss bei Föhn usw. an einen Adapter denken. Dies betrifft natürlich auch die Stecker im Fahrzeug, was ja für das Aufladen von Handy, Tablet usw. ganz wichtig werden kann. Ein Universalladegerät kann da eine riesen Hilfe sein. 

Ein passendes Ladegerät findet ihr z.B. hier:

[eapi keyword=“B01LPLLJUC“ type=negative]

 

Da so ein Road Trip durch die USA teilweise ganz schön abenteuerlich werden kann und der nächste Camper eben nicht direkt immer Tür an Tür steht, lohnt es sich einige “Outdoor Produkte” in den Koffer zu legen.

Auf jeden Fall solltet ihr an: Eine gute Taschenlampe, eine Campinglaterne, eine große Powerbank für unterwegs, ein gutes “outdoor Feuerzeug” für die Lagerfeuerplätze und an ein Taschenmesser denken. Wer eines zuhause hat, ein Fernglas kann toll sein!

Seit 2014 muss jedes elektronische Gerät vom US Zoll eingeschaltet und kontrolliert werden können, wenn dies vom Zoll verlangt wird. Achtet also unbedingt auf einen ausreichend aufgefüllten Akku, sonst schicken die euch im schlimmsten Fall einfach wieder nach hause.

Für eine USA Reise solltet ihr auf JEDEN FALL eine Kreditkarte besitzen, die typische EC Karte wird teilweise nicht funktionieren.

Denkt daran vorab bereits einige Dollar gewechselt zu haben, so dass ihr die ersten Tage klar kommt.

Je nachdem wo und wie lange ihr durch die USA reisen möchtet, können die Temperaturen sehr, sehr unterschiedlich sein.  Temperaturen von wenigen Grad am Grand Canyon und heißen 30 Grad im Tal sind keine seltenheit, von daher benötigt ihr verschiedene Kleidung. Allerdings sind die Klamotten in den USA so günstig, dass man wuuuuuuuuuunderbar shoppen kann. Nehmt also eher zuwenig als zuviel mit, damit ihr den Koffer vor dem Rückflug schließen könn.

 

Noch ein extra Tipp der leider etwas eklig ist….

In den USA sind Bettwanzen ein großes Problem und wie schon gesagt, nicht immer sind die Motorhomes so schön und neu, wie sie vielleicht auf Fotos wirken!

Ich würde zumindest IMMER einen klitze kleinen Hüttenschlafsack in den Koffer legen, um diesen dann noch über das Bettlaken zu legen. Leider schlüpfen die winzigen Wanzen auch gerne zwischen die Kleidung und gelangen so nach Deutschland in eure vier Wände. Ich habe da irgendwann mal eine Kolumne gelesen (allerdings in einem Magazin, darum finde ich sie nicht mehr), das braucht kein Mensch! Mehr Infos überr das Bettwanzen Problem hier: https://www.t-online.de/leben/id_62520068/bettwanzen-hoelle-es-war-nicht-auszuhalten-.html

Aus diesem Grund würde ich den einfachen Hütten Schlafsack (ich habe diesen Schlafsack für die heißen Sommernächte im  Womo selber und finde ihn für diesen Zweck schon sehr gut, der ist verpackt nur ca. 10 cm groß) noch in den USA wegwerfen, den Koffer nach der Rückreise in der Badewanne auspacken und SÄMTLICHE Wäsche einmal ordentlich waschen.

Ehrlich… Bettwanzen sind sau Viecher… die will niemand in der Bude haben (mich juckts schon, wenn ich das hier nur tippe)!

 

USA Infos Road Trip und Camping

Zum Thema Einreise verstehen die US Amerikaner wenig Spaß, darum solltest Du dich vorab genau informieren

 

Fazit…Camping als Fernreise in den USA

 

Kurz und knapp, die wichtigsten Infos nochmal zusammengefasst:

 

  • Günstig fliegen durch Flexibilität, sucht erst nach dem günstigsten Flugtermin und dann nach der günstigsten Flugbuchung.
  • Einreise in die USA mit ESTA oder Visum, alle wichtigen Informationen und ESTA  zur Einreise in die USA, leicht erklärt
  • Elektronische Geräte müssen vom Zoll kontrolliert werden können, denkt an ausreichend Akkuleistung
  • Medikamente im Koffer transportieren, vorab Einreise klären, Mückenschutz nutzen
  • Routenplanung, 120 Meilen bzw. 4-5 Stunden Fahrt pro Tag sind mehr als ausreichend.
  • Es muss kein Monster Reisemobil sein, für Paare ist die Motorhome Klasse Compact RV Class C gut geeignet.
  • Lieber keine kleine US Vermieter nutzen, besser über ein Internationales Portal buchen, da stimmen die Versicherungsbedingungen.
  • Campground = Campingplatz, Campsite = Stellplatz
  • Full-hook-UP- Campsites sind Stellplätze mit Entsorgung, Frischwasser und Strom
  • Campingplätze und Stellplätze werden online reserviert, an beliebten Touri Highlights sollte man Monate vorab reservieren und schnell sein
  • Für elektronische Geräte benötigt ihr einen US Adapter, ihr solltet unbedingt eine Kreditkarte besitzen und vorab einige Dollar wechseln.
  • Die USA haben vielerorts ein Bettwanzen Problem, vorsicht ist besser als Nachsicht.

 

USA Tipps für Camping und Road Trip

Camping in den USA – Dein Pin zum Artikel

Ein Road Trip durch die USA muss der Wahnsinn sein und zu den echten Traumtouren gehören.  A pros pros Traumtouren, wenn ihr mehr über eine solche Tour erfahren möchtet, schaut doch mal iin das traumtouren Kino auf dem Caravan Salon, dort gibt es auch immer eine Feuerland/ Panamericana Tour.

Ich hoffe mit diesem Start zur neuen Serie “Camping als Fernreise”  konnte ich euch ein paar hilfreiche Tipps geben und wenn ihr es wahr macht… habt eine FANTASTISCHE Zeit!!!

 

Das Wichtigste ist und bleibt aber doch… kommt sicher wieder nach hause!

Also bleibt gesund

Eure

IsasWomo, das Reisemagazin für Alleinreisende

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