Darum gehts: Dynamische Preise auf Campingplätzen…
Campen wird immer teurer, ja klar! Ein alter Hut! Aber seit einiger Zeit gibt es ein neues Preismodell auf einigen Campingplätzen, das jetzt auch nach Deutschland kommt. Meiner Meinung nach… extrem unsympathisch und fast schon dreist.
“Dynamische Preise auf Campingplätzen” ein neuer Trend?
Jeder der in den letzten Jahren einen Campingurlaub unternommen hat, kann wahrscheinlich bestätigen, das Image der “sehr günstigen Reiseform” ist mittlerweile überholt. Eine kleine Ferienwohnung, ein 3-4 Sterne Hotel in der Türkei… solche Reisen sind “all in all” schnell günstiger als 14 Tagen Camping am Meer samt Wohnmobil oder Wohnwagen. Nette Campingplätze an irgendeiner Küste Europas, auf denen dann auch noch ein bisschen Spaß und Action geboten wird, liegen in der Ferienzeit ganz schnell bei 70,80, 140 Euro pro Nacht. Erst recht wenn vier Personen, Platz, Strom, Wasser und Hund zusammen kommen.
Ich habe immer gesagt, ok… dass die Preise für Stell- & Campingplätze bis zu einem gewissen Grad steigen, verständlich. Wenn ich z.B. einen Stellplatz betreiben würde und der wäre gut besucht, ganz gleich ob ich 15 Euro oder 20 Euro nehme, würde ich es ja nicht anders machen. Der Boom macht eben so vieles möglich bzw. unmöglich!
Aber was jetzt abgeht… sorry, das hat für mich nicht mehr viel mit Urlaubsspaß zu tun, das geht gefühlt für mich ganz stark in Richtung abzocke.
Dynamische Preise, worum gehts genau
Kurz und einfach gesagt, ein Platz gibt keine Festpreise mehr an, sondern die Preise ändern sich je nach Belegung des Platzes.
Das Ganze gibt es aktuell in zig unterschiedlichen Versionen. Von… zumindest noch halbwegs fair bis “kacken dreist” 😉
2 Beispiele:
Ein Platz schreibt auf seiner Internetseite: “Liebe Gäste ab 2022 gelten bei uns dynamische Preise. Wir bestimmen die Preise je nach Auslastung des Platzes.
Ihr schaut an einem langen Januar Abend ins Netz, findet einen Platz den ihr für den Sommer ansprechend findet und stellt eine Anfrage zum Preis. Antwort… wir haben dynamische Preise, aktuell kostet der Platz pro Nacht in den Sommerferien 70 Euro. Ok, ok, ok ihr lasst euch das ganze Thema nochmal durch den Kopf gehen, sprecht alles mit eurer Familie ab und möchtet 4 Tage später den Platz für 2 Wochen in den Sommerferien buchen. Leider haben andere Camper in den letzten 4 Tagen auch reserviert, darum kostet der selbe Platz, zum selben Zeitraum, 4 Tage später bereits 90 Euro.
OK… PECH gehabt, nicht zu ändern… ihr bucht den Platz und die 90 Euro bleiben auch von dem Moment an erhalten.
Die Sommerferien kommen, ihr fahrt zu eurem gebucht Platz… tjaaaa leider sind die Wettervorhersagen aber total mieß. Es soll trotz Sommer kalt und usselig werden, darum ist der Platz nur teilweise belegt. Der Campingplatz hat also mit der Bestimmung der Preise im Januar falsch gelegen, es ist letztendlich weit weniger voll, als angenommen und der aktuelle Tagespreis liegt nur bei 50 Euro pro Nacht.
Für euch leider schon wieder doof gelaufen, denn ihr habt die Buchung für 90 Euro abgeschlossen, darum zahlt ihr auch 90 Euro pro Nacht, selbst wenn der Tagespreis viel niedriger ist.
Aber HEYYYY… der Betreiber wird sich freuen. … JUHUUU!
Es kann aber natürlich auch anders sein, der Platz ist rappel voll und ihr würdet gerne kurzfristig einen der letzten freien Plätze ergattern. Dann greift mal tief in die Tasche, denn fast wie auf dem Bazar… wer am meisten zahlt bekommt den Platz. 3,2,1… DEINS! Zumindest für eine Nacht, denn am nächsten Tag können die Preise ja wieder ganz anders sein.
Es geht aber noch “toller”… dynamische Preise 2.0
Ja es geht noch “besser”, denn andere Plätze in Europa arbeiten bereits mit echten Tagespreisen.
Beispiel 2… das bedeutet: Ich fahre einen dieser Plätze an einem Montag Mittag an und habe mir vorab überlegt, eigentlich würde ich gerne 5 Nächte auf diesem Platz bleiben. Ich melde mich an der Anmeldung und bekomme die Info, dynamische Preise, der heutige Preis liegt z.B. bei 30 Euro. Viel mehr Informationen erhalte ich nicht, denn die Preise ändern sich TÄGLICH, je nachdem wie voll der Platz gerade ist. (Meist findet man noch irgendwo auf den Internetseiten der Plätze eine Info, wie die absoluten Tiefstpreise sind.
Ich kann also an diesem ersten Tag meines Aufenthaltes nicht wissen, was mich die 5 Nächte insgesamt kosten werden.
Den aktuellen Tagespreis erfahre ich dann täglich über eine Tafel an der Anmeldung und da es zum Wochenende hin natürlich immer voller wird, steigt der Preis. Wenn es doof läuft, zahle ich für die Nacht von Donnerstag auf Freitag schon 40, 45 oder 50 Euro. Der Betreiber hat die Preise komplett in der Hand, ich kann vorher nicht abschätzen wie sich die Preise entwickeln, wie teuer der ganze “Spaß” wird. Sehe ich morgens, dass mir der Preis zu hoch ist.. tja dann muss ich halt bis z.B. 11 Uhr abreisen. MEIN PROBLEM!
Ähnlich läuft es auch für alle Camper die sehr frühzeitig Buchen bzw. Reservieren wollen. Anscheinend reicht es rechtlich aus die Leute auf das Modell der dynamischen Preise hinzuweisen. Wenn ihr also wie im oben genannten Beispiel im Januar reserviert, bekommt ihr eine Reservierungsbestätigung (ich glaube keine Buchung, da liegt dann rechtlich der Unterschied), auf dieser Reservierung steht, dass sich die Preise dynamisch entwickeln und täglich an der Anemldung abzulesen sind. Bei dem in der Reservierung angegebene Preis handelt es sich um Richtpreise, die sich letztendlich aber noch deutlich verändern können und wenn es doof läuft, kommt nach 14 Tagen der Rechnungshammer. Wenn der Platz im Sommer voll ist, liegen die Preise natürlich ganz weit oben und ihr zahlt richtig Kohle, ohne dies vorab komplett abschätzen zu können.
Irgendwo MUSS es ja einen maximal Preis geben
Ich gehe davon aus, dass es iiiiiirgendwo einen maximal Preis geben muss, der auch iiiiirgendwo im Kleingedruckten steht. Es kann ja nicht sein, dass ein Platz plötzlich 3000 Euro pro Nacht kostet und weil man vergessen hat zur Anmeldung zur rennen, muss man plötzlich 3000 Euro für eine Nacht bezahlen, weil der Platz komplett ausgebucht ist. Das kann ja rechtlich nicht möglich sein!
Allerdings, letztendlich muss man für den aktuellen Tagespreis ja nicht auf dem Platz bleiben. Ihr habt ja immer das Recht abzureisen und genau auf diesen Punkt kann man sich als Betreiber wohl berufen. Die Tagespreise sind deutlich einzusehen und wer nicht will kann z.B. bis 11 Uhr Vormittags abreisen… dadurch ist rechtlich schon vieles geklärt. Und wenn ich zu doof bin nach dem täglichen Preis zu schauen, muss ich mit den teuren Konsequenzen leben. LEIDER!
Kurz in eigener Sache… ich darf ja leider nicht einfach irgendwelche kompletten Screenshots von anderen Seiten posten, ich möchte diese Plätze aber auch nicht noch mit einem Link von IsasWomo zu deren Seiten belohnen. Darum keine Bilder, keine Links. Aber wer noch mehr über das Thema erfahren möchte, unter “dynamische Preise Campingplatz” werdet ihr auf Google recht schnell fündig.

Campingplatz oder Hotel? Es wird dringend Zeit dass der extreme Boom nachlässt, vielleicht hilft das einigen wieder klar zu denken.
Echt fies… dynamische Preise
Ich habe dieses Thema gestern bereits auf Instagram gepostet und die Reaktionen waren deutlich. Eigentlich alle Camper finden das neue Modell zum KOTZ..N und sagen, sie würden solche Plätze nicht anfahren.. Aber es gab auch bereits die Ersten, die z.B. in Kroatien mit den dynamischen Preisen in Kontakt kamen.
Ich meine das System ist den meisten von uns ja wahrscheinlich gar nicht fremd. Wir kennen alle die TV Werbung, in der Person 1 für das gleiche Hotelzimmer viel weniger bezahlt als Person 2. Shoppen im Netz… wie oft legt man morgens etwas in den Warenkorb, dass abends teurer ist. Oder Tanken… wenn es blöd läuft und der Spritpreis springt gerade hoch während man zapft, PECH gehabt. Springt er runter… schade, wäre man mal 2 Minuten später zur Tanke gefahren.
Einzelfälle oder Trend?
Tja und jetzt kommt das Problem. Ich habe mich mal in den letzten Tagen umgehört und es scheint so, als käme da was auf uns Camper zu.
Mittlerweile gibt es die ersten Campingplatz Computersysteme (also die Systeme über die der komplette Platz läuft, Buchungen, Rechnungen usw.) die diese dynamischen Preise als Option eingebunden haben. Das würden die verantwortlichen Personen nicht tun, wenn eine solche Option nicht gefragt wäre. In Europa ist das Konzept bereits auf einigen Plätze vertreten, jetzt ziehen die ersten deutschen Plätze nach. Wenn man mal in die Hotelbranche schaut, sind diese Konzepte bereits seit Jahren gang und gebe.
Wahrscheinlich wird nicht jeder Platz mitmachen. Außerdem schätze ich, dass es eher ein Campingplatz, als ein Stellplatz Thema ist (wobei auch das kann anders kommen) aber “DYNAMIC PRICING” ist bereits Thema und wird immer mehr zum Thema.
Was natürlich auch ganz andere Folgen haben könnte.
Wie wird das alles z.b. mit Anbietern von Campingkarten wie ACSI oder ADAC? Durch den massiven Boom haben diese Programme eh schon Sorgen. Jetzt kann es zwei Wege geben… entweder sie verlieren massenhaft Plätze durch die dynamischen Preise, oder es beginnt erst recht ein Run auf die Karten, weil das noch eine Möglichkeit ist zumindest auf Festpreise zählen zu können. Das könnte noch spannend werden! Übrigens, bis Ende 24.05.22 läuft noch das ACSI Gewinnspiel.

Angebot und Nachfrage… bei dem Boom der letzten Jahre gibt es ja kaum noch unterschiede zwischen Sommer und Wintersaison. Ein Weihnachtsmarkt Wochenende im November kann auch für volle und damit TEURE Plätze sorgen.
Fazit “Dynamische Preise” in der Camperwelt
Puhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!! Wie gesagt… das Modell gibt es bereits in vielen Lebensbereichen.. alles klar. So ist es halt…
Nur… Corona hin, Lockdown her, wer nicht vollkommen verpeilt ist oder bereits vor Corona andere Probleme hatte, hat sich als Campingplatz/ Stellplatzbetreiber in den letzten Jahren eine goldene Nase verdient. Ich finde das auch total ok, ich bin mir sicher so eine Betrieb kann echt nervenaufreibend sein und warum sollten nicht viele unterschiedliche Parteien und Bereiche vom Campingboom profitieren?!
Aber Kohle machen bis aufs Äußerste und jeden Camper noch ein bisschen mehr “melken”… ohhhhh eklig!
Also irgendwann ist es doch auch mal gut. Die Campingbranche hinkt in soooo vielen Bereichen massiv hinterher.
Ich will gar nicht dran denken was demnächst los ist, wenn viele Camper nur noch elektrisch unterwegs sind. Weder sind die allermeisten Plätze darauf vorbereitet, dass die 100% elektro Vans und Wohnwagen einen enormen Stromverbrauch haben (da werden die Sicherungen nur so fliegen lernen), noch können bisher E-Karren vernünftig geladen werden. 🙂 🙂 🙂 … Ja eine Ladung an der normalen 2,5 Ampere Leitung, Dauer 3,5 Tage, Kosten 147 Euro. 😉
Von dem ganzen Thema schnell und einfach online buchen, ohne dass ein teures Portal dazwischen hängt, kurz mal online schauen ob noch Plätze frei sind, oder ein echt GUT funktionierendes Netz für alle Camper am Platz… ich denke damit fange ich jetzt besser gar nicht an.
Da liegt also soooo viel im argen, aber Hauptsache erstmal an der Preisschraube drehen. Ich finde das echt unsympathisch.
Ich bin gespannt was ihr zu den dynamischen Preisen sagt.
Bis dahin… bleibt erstmal gesund.
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Liebe Grüße
Heinz
Hey Heinz,
ja da sagst du was… ich habe auch echt keinen Plan wie man das alles so richtig machen soll. Ich höre seit Monaten nur noch von ALLEN Seiten, dies wird teurer, das wird teurer, davon gibts weniger, hier muss man mit Preissteigerungen rechnen.
Und das “spezielle” ist ja… in vielen anderen Ländern Europas sind die Steigerungen bei weitem nicht so krass. Also wo ist denn da der Haken??? Und dass sich Herr Habeck ständig wiederholt und sagt, schwierige Zeiten, jeder muss Einschränkungen vornehmen, wir müssen grün denken usw. usw. usw. jaaaaaa alles super gesagt! Ich kann meinen Auftraggebern ja mal sagen, sorry aber ich brauche mindestens das doppelte an Kohle… dann werden sie sich aber doppelt und dreifach überlegen, ob sie einen Blogger noch benötigen.
Und auf die Plätze bezogen… ja also diese dynamischen Preise halte ich auch für eine ziemlich abzocke.,.. da gehts nur noch darum “noch ein paar Euro mehr” zu bekommen und um nichts anderes.
Najaaaa… mal schauen wie sich das alles entwickelt.
LG Isa
Hallo Isa, sowas hab ich auch schon erlebt. Dann gibt es nur eine Möglichkeit, den Platz passend bewerten und weiter zum nächsten fahren. Bei den Stellplätzen ist das in unserem Umfeld noch nicht so. Noch nicht. Und bewahre uns vor Elektrowohnmobile , am besten vor allen mit Elektro. Das macht die Plätze unsozial teurer. Das hat mit Nachhaltigkeit nichts zu tun. Das ist der absolute falsche Weg. Es wird Zeit das die privaten Plätze mehr werden um den Abzockern das Handwerk legen
Hey Benedikt… JAAAAAA da sagst du was. Also mit den Elektro Mobilen…. da kommt noch was auf uns zu. Im besten Fall wird Strom extra bezahlt und man macht das Womo möglichst autark. Denn ÜBERALL kommen bereits immer mehr komplett auf Strom ausgelegte Wohnwagen und Reisemobile sind nur noch eine Frage der Zeit. Dazu am besten noch ein E-Auto… dafür sind die Plätze bisher ja zu 99% gar nicht ausgelegt und wenn es dann so weit ist, werden die vollen Kosten natürlich auf alle Camper umgelegt. Das wird noch ein richtig tolles Thema…. und es wird kommen, 1000% ig…. Also rein preislich… wird das alles noch ein “rieeeeesen Spaß”…. puhhhhhhh…
LG Isa
Die Thematik ist sicher nicht ohne, aber niemand ist gezwungen, das Spiel mitzumachen, solange es Alternativen gibt.
Und nochmal… Hey Theo 🙂
ja da hast du absolut recht. Hoffen wir mal, dass sich diese Konzepte nicht so durchsetzen wie bei Hotels oder Flügen.Da ändern sich die Preise ja auch gerne mal stündlich.
Im esten Fall bleibt es bei wenigen Ausnahmen, die man dann gut “umschiffen kann”, wenn man dieses Spielchen nicht mitspielen möchte.