68 Kommentare

1. Wolfgang Krey am 12. Januar 2016 um 6:13 pm

   Hallo Isa,
   danke für deine Aufstellung.
   Ich selber habe in den letzten 28 Jahren schon oft “ frei“ gestanden.
   Auch bei mir ist das “ Bauchgefühl“ sehr wichtig.
   Ich habe nur 2 mal den Platz wechseln müssen.
   Das 1. Mal war in Göteburg auf einem Parkplatz neben der fiskekyrkan.
   Wir haben dort mit den Kindern im VW Bus gestanden.
   Abends kam dann ein Polizeiwagen vorgefahren und die Polizisten sagten uns, das dort ein ganz schlechter Platz zum Übernachten mit Kindern sei, da dort der Straßenstrich von Göteburg sei. 🙂
   Das zweite mal war es im Schwabenländle 2015.
   Wir standen auf einem Parkplatz an einem See außerhalb der Ortschaft.
   Abends kam dann ein selbsternannter „Dorfsheriff“ und sagte uns wir wären dort unerwünscht.
   Ob der Ortsname “ Spinnenhirn“ uns hätte vorwarnen sollen??

   Allzeit gutes Übernachten
   Wolfgang aus Duisburg

   Antworten
   • Isa am 13. Januar 2016 um 1:29 pm

     Wolfgang…. das mit dem “ Strich“ ist ja irgendwie witzig…. 🙂 na, gut das mir das noch nicht passiert ist, hinterher hätte noch jemand geklopft 😉

     Antworten
2. WoMolix am 13. Januar 2016 um 10:38 am

   Hallo Isa,
   Hast dir echt viel Mühe gegeben, die Infos zusammenzutragen. ☺
   Zu Ósterreich noch eine Konkretisierung:
   Alles Korrekt, in Tirol gilt das Übernachtungsverbot auch auf privatem Grund. Also Vorsicht bei Privatgrundstücken. Das Ordnungsamts kassiert dann nicht nur beim Wohnmobilisten sondern auch beim Eigentümer des Grundstücks und die wissen oft nichts von dem Verbot. Nach meinen Infos können da für jeden 200 – 300 € fällig werden.
   Insbesondere wenn ein Campingplatz in der Nähe ist, sind die ganz schnell da… aber erst wenn man in den Betten liegt
   WoMolix

   Antworten
3. WoMolix am 13. Januar 2016 um 10:50 am

   Noch ein Tipp zu Italien, den mir ein netter italienischer Wohnmobilist gegeben hat: Wenn Freistehen dann nur ohne Hilfsmittel (z.B. Keile, ausgefahrene Stützen…) und ohne geöffnete Fenster, so als würde man „nur“ parken. Und allerhöchstens nur eine Nacht. Alles andere kann als Campieren gewertet werden, und dann wirds teuer.

   Antworten
   • Isa am 13. Januar 2016 um 2:33 pm

     Hey “ WoMolix“ ,

     danke für Deine zusätzlichen Infos !!! 🙂 Die “ Lage“ in Österreich ist ja wirklich heftig…. und teeeuuuuer! Das braucht kein Mensch! Darum, nochmal vielen Danke für Deinen Kommentar!

     Liebe Grüße Isa

     Antworten
4. Isa am 13. Januar 2016 um 2:44 pm

   Ich muss jetzt noch dringendst etwas schreiben und ich überlege auch schon den Bericht mit diesem Hinweis nochmal umzuändern, ich hab einfach gedacht das wäre “ klar“, was aber vielleicht falsch gedacht war.

   Meine, diese Seite ist eine ganz öffentliche Internetseite zum Thema Camping, Wohnmobil, “ Outdoor“ um es mal im groben zu sagen. Und diese Seite wird von ganz unterschiedlich campingbegeisterten Leuten aus der ganzen Welt „angesteuert“. Soweit , so toll :-)…
   Seitdem ich diesen “ Artikel“ hochgeladen habe, habe ich mittlerweile 63 private, an mich gesendete E Mails erhalten… Zum Teil mit freundlichen Hinweisen ( die auch absolut gern gesehen sind!!! ) und zum Teil mit wirklich frechen Vorwürfen die ich extrem UNVERSCHÄMT finde!
   Auf einer öffentlichen Seite wie diese es nun mal ist, kann ich, in einem Bericht wie diesen über frei stehen/ wild campen in Europa doch nur Angaben machen, wie es die Gesetzte / Vorschriften hergeben! Dazu habe ich mir vieeeel arbeit gemacht, und sämtliche Informationen mindestens 3 mal verglichen und dazu ( ich nenne es mal) offizielle Seiten genutzt. Also Seiten vom offiziellen Tourismusverband der jeweiligen Länder, Internetseiten der Botschaften, des Zolls usw.usw. Ich habe mir diese Informationen also z.B. nicht von iiiirgendwelchen 2. klassigen Forenbeiträgen zusammengesucht, aus den Fingern gesogen oder, oder, oder !

   Wenn mir jetzt von Personen oder Verbänden zum Vorwurf gemacht wird, ich wäre von irgendwelchen Turi – Verbänden gekauft worden um bestimmte Länder besser darzustellen, dann weiß ich nicht ob ich mich darüber freuen soll, weil ich denke einige nehmen diese Seite aber sehr ernst, oder ob ich mich ärgern soll!

   NATÜRLICH kann es sein das in einigen Ländern die gelebte Praxis von den offiziellen Vorschriften abweicht… Ja klar! Natürlich kann es sein das in irgendeinem Land Wohnmobile vermehrt am Strand frei stehen dürfen, auch über Nacht, ohne das man sie von dort verscheucht… JA, JA, Ja ,das kann natürlich gut sein, und ja das wird es mit Sicherheit auch geben, aber das kann ich auf einer öffentlichen Seite, in einem Bericht wie diesen so nicht schreiben!!! Wenn sich darauf Leser verlassen, und plötzlich werden Plätze doch mit hohen Bußgeldern geräumt, ja dann hab ich hier irgendwann ganz viele böse Kommentare!
   In diesem Bericht geht es rein um die offiziellen Vorschriften und Gesetzte europäischer Länder zum Thema frei stehen/ wild campen!

   Des weiteren kann es NATÜRLICH auch sein, das in einem Land das offizielle frei stehen verboten ist, es aber dennoch die Möglichkeit gibt das zum Beispiel Supermärkte erlauben, das man in einem ausgewiesenen Bereich übernachten darf… Klaro! Aber das gleicht für mich und meiner Einstellung eher einer art Stellplatz. Das ist nicht unbedingt das frei stehen bzw. wild campen, das ich meine. Für mich ist mit „frei stehen“ gemeint, ich finde es tagsüber an einem Ort ( einem Park, einem Wald, einer Küste oder, oder, oder) sehr schön und möchte dort auch Nachts , zum Beispiel auf einem kleinen Waldparkplatz, einem Feld, einer Wiese oder am Strassenrand stehen bleiben!

   Ich finde es aaaabsolut ok wenn sich Leser meiner Seite mit weiteren Tipps, oder ihren persönlichen Meinungen bei mir melden. Ich finde diese Mails oder Kommentare sogar klasse. Ich finde es auch wirklich total in Ordnung wenn ich Nachrichten erhalte die vielleicht kritischer sind, oder wenn man mich auf Fehler hinweist. Gerade in so einem Bericht sind Fehler natürlich nicht gerade toll und darum habe ich sämtliche Regelungen ja auch mehrfach überprüft, aber sie können geschehen, schließlich bin ich auch nur ein Mensch! Wobei ich nochmal betonen will, das ich bzw. Leser bisher keine falschen Aussagen , bzw. Fehler zu den Vorschriften gemacht/ gefunden haben und ich kann aus vollem herzen sagen, das ich selber nach diesen Informationen reisen würd/ werde !

   Aber ich finde es absolut nicht ok wenn mir vollkommen aus der Luft gegriffene Vorwürfe gemacht werden, wie z. B. ich sei gekauft, ich hätte meine “ Recherchen“ nicht im griff oder, oder, oder….
   Wie gesagt, normale Kritik, oder Hinweise auf Fehler, sind vollkommen ok und gern angenommen, und natürlich gibt es vielleicht punktuell unterschiede zwischen dem Gesetz und der “ gelebten Realität“ , hier im Blog stehen nur die reinen Vorschriften.
   Beleidigungen oder wüste Unterstellungen sind allerdings absolut nicht ok !!!
   Dazu noch einen letzten Satz, wenn sich die ein oder andere privat Person oder ein öffentlicher Verein davon verspricht das ich diesen Blog dadurch „klein halte“, mir sorgen mache oder mich dadurch zurück halten werde, Länder für meine Leser zu vergleichen, dann ist dem nicht so ! Ganz im Gegenteil, ich freue mich fast schon , welche Reichweite diese Seite doch in nur 4 Monaten erreicht hat, wenn es anscheinend Leute gibt die angst vor Konkurrenz oder einem gut recherchierten Vergleich haben!

   Vielen dank euch allen, und super vielen Dank nochmal an alle Leser die mir eine nette bzw. qualitativ hochwertige Kommentar, Nachricht oder Mail hinterlassen/ gesendet haben.

   Alles Liebe, Isa 🙂

   Antworten
   • Wolfgang Bengtsson am 18. Februar 2018 um 7:25 pm

     Moin Isa,
     zuerst möchte ich Dir zu Deiner Website gratulieren und die Arbeit, die Du dahineinsteckst, anerkennen.
     Es tut mir für Dich echt Leid, wenn ich höre, dass es Menschen – und dann auch noch Womo-Fahrer 😉 – (und Tourismus-Organisationen?) gibt, die mit solchen Vorwürfen auf eine gut gemachte Seite reagieren. Ich habe Deine Seite als sehr informativ und Denkanstöße gebend empfunden.
     Nicht erst seit gestern tummeln sich im Netz – und nicht nur auf (und seit) Facebook – immer wieder engstirnige Schmalspur-Clowns oder schlimmer – und das vielleicht auch noch anonym! Bitte lass Dich durch solche Typen nicht davon abbringen, weiter an Deiner Seite zu arbeiten.
     Liebe Grüße
     Wolfgang

     Antworten
     • Isa am 24. Februar 2018 um 1:27 pm

       Hallo Wolfgang,

       vielen dank für Deinen Kommentar und Dein Lob… das geht runter wie Öl 🙂

       Ach weiste… mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Wenn man seinen Alltag so öffentlich macht, dann gehört da vielleicht einfach auch Kritik dazu. Wobei ich auch sagen würde, es gibt Kritik und Kritik und manchmal ist so eine Kritik einfach unfair. Vor ein paar Tagen hat z.B. irgendein Typ unter den Artikel zum thema Silvester und Hund Kommentiert. Er ist eben ein absoluter verfechter von privaten Feuerwerken und meint hier seinen Frust ablassen zu müssen. Soll er machen… das kann ich nicht für voll nehmen.
       Ärgerlicher ist es, wenn große Seiten schlecht Kommentieren und 3,4 Wochen später veröffentlichen sie plötzlich einen Artikel zu genau dem selben Thema, mit genau der selben Sichtweise. Das ist dan schon ärgerlich… alleine schon weil ich niemals so viele Klicks haben werde, wie die riesen großen Reiseportale. Da sitzen dann Autoren die in ihrem Leben noch nie campen waren, schauen sich die Themen anderer Seiten ab, kommentieren vielleicht noch schlecht und nutzen dann diese Themen. Und alleine schon durch die vielen Klicks, ranken sie dann auf Google besser. Das ist immer wieder ärgerlich… aber ggut, da kann man nichts machen. So ist das Geschäft.

       Trotzdem aber nochmal vielen Dank für Deinen Kommentar und das Lob… das ist immer gut 🙂 🙂 🙂

       Liebe Grüße und soory für die späte Antwort, ich hatte den Kommentar schonmal frei gestellt und dan ist er mir leider untergegangen. Sollte nicht passieren… ist aber leider so eschehen. SORRY!

       Isa

       Antworten
       • Kerstin Albrecht am 6. Mai 2019 um 10:43 pm

         Liebe Isa, ich möchte eine Frage zum Thema : „Reisen durch Frankreich und Spanien mit Hund“ stellen, da Du ja auch mit Deinem Hund unterwegs bist, so hoffe ich, hier einige Antworten zu bekommen.
         Ich möchte mit meinem Hund,( und Mann) zunächst durch Frankreich und Spanien fahren, um dann letztendlich einige Monate durch Marokko zu reisen.
         Nun ist unser Hund ein Doggen-Mastiff Mischling mit 100 KG, gut erzogen und natürlich eine herzensgute Seele.
         Leider wurde mir nun im Gespräch von anderen Wohnmobil Reisenden dringend von einer Reise durch sowohl Frankreich, als auch Spanien, oder Portugal abgeraten, dort wären Mastiff- und auch alle Mischlinge daraus auf der Liste und würden direkt weg genommen und eingeschläfert.
         Nun bin ich verunsichert, denn ich finde nichts wirklich genaues im Netz (vielleicht bin ich nicht fit genug), möchte aber auch kein Risiko eingehen, meinen Liebling zu verlieren.
         Aber um nach Marokko zu kommen, muss ich zwangsläufig durch diese Länder…
         Über Hilfe und glaubwürdige Informationen würde ich mich sehr freuen.
         Ganz liebe Grüsse, kerstin

         Antworten
         • Isa am 17. Mai 2019 um 11:50 am

           Hi Kerstin, sorry die letzten Tage waren VOLL, VOLLER, am VOLLSTEN… aber jetzt habe ich ein riesen Projekt abgegegben und es wird ruhiger… iiiiiirgendwann mehr darüber 😉

           Jetzt aber zum Thema… ei, ei, ei…. also ich kann Dir auf jeden Fall direkt sagen, wirklich „einfach“ wird das Reisen mit einer solechen Hunderasse leider nicht. Du musst auf jeden Fall immer ALLE Unterlagen an Bord haben, also nicht nur Ausweis, sondern auch Wesenstest usw. sonst kann es schon Probleme geben, wenn Du aus Marokko zurück in die EU möchtest.
           Soweit ich weiß ist in Spanien das Problem, dass jede Region ihre eigenen Gesetzte hat.
           Schau vielleicht mal hier, da wird das zumindest halbwegs gut erklärt: https://hundeinfoportal.de/hundethemen/urlaub-mit-hund/einreisebestimmungen-fuer-hunde/#s

           Es tut mit echt leid, dass ich Dir auch nicht ganz genau etwas sagen kann und klar, natürlich hat der ganze Mist nichts mit Deinem persönlichen Hund zu tun, der kann gannz toll sein. Wenn Du noch genaug Zeit hast, würde ich mich vielleicht mal ganz direkt an den deutscvhen Zoll wenden, dann hast Du zumindest eine verlässliche Info.

           Ganz liebe Grüße

           Isa

5. Wolfgang Krey am 13. Januar 2016 um 3:05 pm

   Hallo Isa,
   Kopf hoch!
   Lass dich doch von irgend welchen anonymen „Kleingeistern“ nicht ärgern.
   Das Internet scheint nun einmal der Raum zu sein, in dem feige Kreaturen ihren Frust ablassen!

   Bitte mache weiter so!!
   Liebe Grüße aus Duisburg
   Wolfgang

   Antworten
6. WoMolix am 21. Januar 2016 um 4:13 pm

   Hallo Isa,
   Im Internet fallen die Hemmungen schneller als im persönlichen Kontakt. Einsvhüchterungsversuche durch böswillige Unterstellungen lernen diese Leute von unseren Politikern und, dass das in der Regel auch keine Konsequenzen hat. Das ist zugleich die schlechte und die gute Nachricht. Also lass dir ein dickes Fell wachsen und mach weiter so. Du kannst die Welt nicht ändern, aber du brauchst dich deshalb auch nicht anpassen .

   Antworten
   • Isa am 21. Januar 2016 um 9:50 pm

     Danke , danke ,danke… ach jaaaaa, mittlerweile ist mir das alles eigentlich auch schon wieder ziemlich egal bzw. ich steh drüber… Nur wenn über Taaaageeee stäääändig rum genölt wird, egal ob hier, oder bei FB oder selbst am privaten Telefon…. Dann nervt es irgendwann. Aber mittlerweile… muss ich schon wieder schmunzeln wenn ich an die vielen nörgelnden „Klugscheisser“ denke, die dann am besten auch noch unrecht haben 🙂 🙂 🙂

     Antworten
7. Claudia Goepel am 26. Januar 2016 um 9:27 pm

   Super Bericht – ach, und den Kommentar habe ich ebenfalls gelesen. Auf solchen Ärger kann man echt verzichten. Ansonsten kenne ich mich mit Shitstorms aus – auch auf meiner Seite. Am meisten ärgern sich die Moserer, Meckerer und Hetzer, wenn man sie mit Freundlichkeit erschlägt. 😉

   Liebe Grüße, Claudia

   Antworten
   • Isa am 27. Januar 2016 um 12:42 am

     Vielen Dank Claudia, das ist echt lieb und ja, da hast Du recht…. wie heißt es so schön, Lachen ist die schönste Art Zähne zu zeigen !

     Antworten
8. Christine am 14. Februar 2016 um 7:59 am

   Hallo, super Tolle Seite. wir haben unser womo erst seit kurzen, und sind für jeden Tipp dankbar. Jetzt habe ich eine Frage bezüglich: wo darf man in den Niederlanden außerhalb der Campingplätze für eine Nacht stehen. Auf jeder Parkplatz wo kein verbotsschild steht?

   Wart ihr schon mal im Disneyland oder in Wien mit euren womo?

   Vielen lieben Dank im Voraus
   Christine

   Antworten
   • Isa am 15. Februar 2016 um 11:40 am

     Hey Christine,

     gerade in den Niederlanden musst du beim Thema frei stehen echt aufpassen, die sind da sehr, sehr streng. Mittlerweile ist offizielles frei stehen in Holland eigentlich niergendwo mehr erlaubt. Es gibt zwar immer wieder mal ein Plätzchen wo es vielleicht möglich ist, aber wirklich erlaubt ist es nicht mehr bzw. muss man damit rechenen das in der Nacht die Polizei auftaucht.
     Aber es gibt zum Glück immer mehr Stellplätze… wobei ihr euch dann mal schlau machen müsst ob ihr mit der ACSI Karte auf den Campingplätzen nicht günstiger steht als auf den häufig recht teuren Holländischen Stellplätzen

     Antworten
     • Andreas am 3. März 2016 um 10:50 pm

       Hey Isa,

       wir kamen mal nachts um 02.00 in Domburg an, sind extra weit raus aus dem Ort und haben uns dort auf einen Parkplatz gestellt. Wir wussten von dem Verbot, aber es gab nirgends einen Stellplatz und die Campingplätze waren um diese Zeit geschlossen. Wir lagen keine fünf Minuten im Bett, das hörten wir ein Auto auf den Parkplatz kommen und ein Suchscheinwerfer leuchtete uns an, die Politie! Und was machen die? Fahren einmal rund um das Auto und fahren wieder.
       Ich vermute mal, die haben beide Augen zugedrückt. Die waren auf Streife und als sie aus Domburg raus fuhren waren wir noch nicht da. Die haben sich wahrscheinlich gedacht, lassen wir sie in Ruhe, wo sollen sie denn hin.
       Glück gehabt, sonst wäre es teuer geworden und ein Dank an die Politie von Domburg. Wir sind am nächsten Morgen auch gleich auf einen Campingplatz gefahren.

       Gruß
       Andreas

       PS Wir sind gerade unterwegs Richtung Niederlande

       Antworten
       • Isa am 5. März 2016 um 11:02 am

         Hey Andreas,
         ich würde sagen da habt ihr echt Schwein gehabt… Ich kenne bisher eigentlich immer das Ende der Geschichte das beschreibt… da kam ein Suchscheinwerfer, es wurde wie wild an die Tür gepoltert, wir haben eine riesen Ansage bekommen und mussten weg fahren, allerdings nicht bevor wir ein sau teures Knöllchen gezahlt haben. Andererseits… Wo hättet ihr hin fahren können ??? Ich weiß nicht, viele Campings haben ja für solche Fälle eine halte Spur vor der Schranke, ob das allerdings in Domburg auch so ist, ich hab keine Ahnung.
         Na zum Glück war es ja nicht nötig 🙂 … Wünsche Euch viel Spaß in Holland und gute Übernachtungsmöglichkeiten 🙂 ich bin gerade an der Nordseeküste allerdings in Deutschland.
         Liebe Grüße und gute Tour !

         Antworten
9. Andi am 14. Februar 2016 um 11:56 am

   Hallo Isa,

   danke für das Zusammentragen der Infos zum Freistehen. Finde ich sehr nützlich.
   Und lass Dich nicht von irgendwelchen selbsternannten Blo(g)ckwarten beeinflussen.
   Es wird ja niemand gezwungen Deine Berichte zu lesen, ich lese sie gerne!

   Weiterhin gute Fahrt,
   viele Grüsse
   Andi

   Antworten
   • Isa am 15. Februar 2016 um 11:42 am

     Hey Andi,

     danke für Deinen lieben Kommentar… ach ja, wie wahr, wie wahr, aber gut… Schwamm drüber 😉

     Antworten
10. Johna850 am 20. Dezember 2016 um 5:04 am

    Someone essentially help to make seriously posts I would state. This is the very first time I frequented your web page and thus far? I surprised with the research you made to make this particular publish incredible. Magnificent job! eeeeekekeaea

    Antworten
    • Isa am 20. Dezember 2016 um 6:40 pm

      Hey Johna,

      what could I say??? THANK YOU VERY MUCH FOR YOUR NICE COMMENT !
      I’m happy when the Article is helpful … then I do everything ride !

      Thank you so much … and I wish you a happy Christmas Time

      Isa

      Antworten
11. Ekkehard am 8. Februar 2017 um 3:32 pm

    Hallo Isa,

    hier sind wichtige Info´s für „Freisteher“ aufgelistet. Endlich !!! Ich bin nur durch Zufall auf diese Seite gestoßen – finde sie aber suuuuuuuuuuuuuuuupeeeeeer.
    Ich habe fast immer die Räder hinten drauf. Da will man nicht auf Campingplätze. Bis jetzt habe ich nur Ecken in Deutschland unsicher gemacht: Oder-Neiße-Radweg, Spreewald, Müritz, Moselradweg, …
    Hier findet man mit etwas Vorbereitung eigentlich immer eine Stelle zum frei stehen.
    Mit Deinen Tipp´s werde ich mich jetzt auch mal ins Ausland wagen.
    Obwohl ich sagen muss, auch in der Heimat gibt es sehr schöne Ecken. Man muss sie nur suchen und finden.

    Antworten
    • Isa am 8. Februar 2017 um 11:13 pm

      Hey Ekkehard,

      na, da bin ich aber froh, dass Du doch noch her gefunden hast :-)… VIELEN DANK FÜR DAS KOMPLIMENT!
      Und JAAAAA ich gebe Dir absolut recht, es müssen nicht immer die großen und ganz weiten Touren sein, Deutschland hat auch wunderschöne Ecken und manchmal liegen sie nur einen Katzensprung entfernt.

      Nochmals vielen Dank!
      Liebe Grüße
      Isa

      Antworten
      • Ekkehard am 10. Februar 2017 um 9:28 am

        Hey Isa,
        ich geb Dir da voll recht. Das WoMo war vor 3 Jahren ´ne „Schnapsidee“ die ich bis heute nicht bereut habe. Wenn mir (uns) so ist, dann greifen gleich 2 Sprüche:
        „Freitag ab Eins …“ und „Ich bin dann mal weg“. Eine Tankstelle und ´nen „ALDI“ findet man ja überall. Und spontan ist doch am Schönsten.
        Und von Leipzig aus geht´s dann mal schnell für´s WE raus in die Natur. Ich hab da ja unendlich viele Möglichkeiten für ein erholsames WE:
        Thüringen, Harz, Sächsische Schweiz, Oberlausitz, Lausitzer See, …
        Ich warte schon drauf, dass es wieder März wird. Dann geht es wieder Los.
        (habe die Zulassung 03/10 vom Vorbesitzer übernommen)

        Hab eine schöne Zeit

        Viele Grüße aus Leipzig

        Antworten
12. Sunshine-Indira :o))) am 22. März 2017 um 5:54 pm

    Isa,Du bist toll!!!

    Sonnige Grüße aus Portugal…die Sunshine-Indira :o)))

    Antworten
    • Isa am 24. März 2017 um 9:27 am

      Hey Indira….

      🙂 😉 🙂 😉 🙂 DANKE SEHR!

      Liebe Grüße zurück und noch ganz viel Spaß!

      Isa

      Antworten
13. Micha am 30. März 2017 um 4:22 pm

    Moin,
    Danke für die wertvollen Infos.
    Ich bin 2013 für 3 Monate und 2015 für 5 Monate in Russland gewesen….. Bis auf in Moskau immerfrei gestanden, so wie die wirklich campwütigen Russen auch. Es gibt östlich von Susdal (200 nordöstlich von Moskau) schlicht keine Camping / Stellplätze. Woher kommt die Info, dass Freistehen in Russland verboten ist? Oder bezog sich das auf Stehen in den Städten? Das könnte sicher sein….
    Ansonsten ist Russland das freieste Land was man sich vorstellen kann, stehen wo man will, Feuer machen, Baden….was man will….

    Antworten
    • Isa am 2. April 2017 um 9:34 pm

      Hey Micha,

      woow da hast Du ja schon richtig lange Touren erlebt, so weit in den Osten…. HUT AB!

      Unter dem Artikel stehen ja die meisten Quellen, aber ich hab sie trotzdem gerade nochmal überprüft. Es ist weiterhin so, dass OFFIZIELL das frei stehen in Russland nicht erlaubt ist.Das Reisemagazin bin blaue hat dazu ganz aktuell auch nochmal etwas geschrieben. Aber die Infos findest Du auch z.B auf der Seite des ADAC, oder beim Auswärtigen Amt. Natürlich kann es trotzdem sein, das es immer Gegenden oder Orte gibt, wo man gut frei stehen kann… aber ganz offiziell ist es nicht erlaubt und nur das kann ich ja „guten Gewissens“ veröffentlichen.

      Liebe Grüße und vieeeeele super tolle Touren 🙂

      Isa

      Mein Link wird einfach nicht im Kommentar angezeigt… noch ein Versuch… https://www.ins-blaue-magazin.de/sicheres-uebernachten-ohne-stellplatz-mit-dem-wohnmobil-in-europa/

      Antworten
14. Uwe am 21. April 2017 um 7:14 pm

    Hallo Isa,
    tolle Seite – danke für die Tipps. Ich hab auch einen. In England haben wir eine Rundreise durch England (Cornwall/Kent/Devon) gemacht. Dort sind außerhalb der Städte immer wieder Pub’s mit eigenen Parkplatz.
    Wenn man dort Abends etwas isst und freundlich fragt ob man mit dem WoMo bis zum morgen stehen bleiben darf, dann erntet man zu 99,99% ein ebenso freundliches „you are welcome“…

    Antworten
15. Uwe Hess am 21. April 2017 um 7:20 pm

    Ach – hab ich eben vergessen – England – auf vielen Parkplätzen kann man ein am Automat ein „stay over night“ Ticket ziehen. Meistens liegt das irgendwo zwischen 3 – 7 Pfund. Wir haben dort meistens ruhig geschlafen …

    Antworten
    • Isa am 23. April 2017 um 11:48 am

      Hey Uwe,

      super… vielen Dank für den Tipp. Das wird sicherlich viele interessieren. DANKE SCHÖN 🙂 SUPER!

      LG Isa

      Antworten
16. Juli am 26. Mai 2017 um 4:35 pm

    Mal ne Frage von ner Neuen: wie wird das in den Ländern wo Freistehen verboten ist (also insbesondere die, die das sehr streng halten) eigentlich tagsüber gehandhabt? Wenn ich also auf Tour ne Pause einlege und mich mit nem Kaffee vors Womo setzte (also keine Auffahrkeile, keinen Grill anschmeiße). Wird das toleriert? Bezieht sich das Verbot in erster Linie auf nachts? Oder sollte man tunlichst auch tagsüber alles geschlossen halten/ nur „parken“?

    Antworten
    • Isa am 31. Mai 2017 um 12:50 pm

      Und nochmal Moin Juli 😉 ,

      erstmal noch SORRY dass ich so lange gebraucht habe um zu antworten! Aber ich bin gerade mit dem WDR unterwegs und die Drehtage sind echt lang! Aber jetzt hab ich gerade Zeit!
      Zu Deiner Frage… also es kommt sicherlich auch ein bisschen drauf an wie und wo Du das machst. Aber ich würde mal sagen, zu 99% ist das ok!
      Ich sag mal, z.B in Frankreich… da ist ja Freistehen mittlerweile verboten. Stehst Du aber z.B. auf einem Parkplatz an irgendeiner Bucht, oder in einem kleinen Ort und trinkst Dir da im Womo uder sagen wir mal auf Deiner Womo Treppe sitzend Deinen Kaffee, wird niemand etwas sagen. Stehst Du direkt in Paris vor dem Eifelturm und packst Deinen Campingstuhl aus um Dich vors Womo zu setzten…. wirst Du wahrscheinlich ganz schnell verscheucht. Solange Du aber im Womo bleibst, bzw. auf der Treppe sitzend ohne das Du, sagen wir mal, extra Platz benötigst, wird eigentlich niemals jemand etwas sagen. So hab ich es zumindest immer erlebt. Da hat noch nie jemand etwas gesagt….
      Das einzige was Du in dem Fall beachten solltest sind echte Womo verbotsschilder. Kommst Du also auf einen Parkplatz und dort steht extra, das Wohnmobile hier nicht parken dürfen, dann würde ich dort auch wirklich nicht parken, das könnte schnell sehr teuer werden.

      Ganz liebe Grüße
      Isa

      Antworten
17. Tom am 29. Juni 2017 um 11:08 am

    hallo,
    vielleicht noch eine Anmerkung zu Italien. Hier muss man konkret unterscheiden zwischen „parken und übernachten“ und „wild Campieren“ auf vielen Parkplätzen stehen Schilder: „Campieren Verboten“ das heißt jedoch nicht, das man hier eine Nacht mit dem WoMo stehen und übernachten darf. Man darf nur keine Stützen runterfahren, keine Tische oder Stühle rausstellen, natürlich kein Müll oder Abwasser raus lassen und streng genommen noch nicht einmal ein Fenster öffnen, aber einfach übernachten ist auch dort definitiv erlaubt !
    Aus dem italienischen Gesetzestext :
    Wohnmobile sind Kraftfahrzeuge und unterliegen den selben Regeln wie andere Fahrzeuge. Abgestellte Wohnmobile gelten unter folgenden Bedingungen laut Straßenverkehrsordnung nicht als Campingaufenthalt oder Zeltlager:
    • es darf sich nicht um Gebiete mit allgemeinem Halteverbot handeln (siehe Punkt 2)
    • das Fahrzeug darf den Boden nur mit den Rädern berühren
    • das Fahrzeug darf keine Abflüsse ausstoßen, abgesehen von denen des Motors
    • das Fahrzeug darf von der Straßenfläche nicht mehr als die eigene Größe besetzen (Art. 185 der Straßenverkehrsordnung).
    Daraus ergibt sich, dass es zugelassen ist, im Wohnmobil zu übernachten, sofern die oben angeführten Regeln beachtet werden.

    Antworten
    • Isa am 2. Juli 2017 um 1:27 pm

      Hey Tom,

      aber ist es nicht genau das, was ich geschrieben habe? In der Einleitung zu den verschiedenen Ländern steht, von welcher Form „frei stehen“ wir sprechen, also dass es nicht um ein ausuferndes Campingverhalten geht und schon GAR NICHT um Müll, Abwasser und Toilettern Entsorgung.
      Und in dem Absatz zu Italien steht, dass ein einmaliges Übernachten erlaubt ist, aber dass das größte Problem an Italien ist, das JEDE Gemeinde dazu ihre eigenen Regeln erstellen kann. Grundsätzlich ist ein einmaliges Übernachten erlaubt, aber es kann sehr gut passieren, dass dies nicht für diese eine Gemeinde gilt, in der man vielleicht gerade steht. Bedeutet also, dass man sich eigentlich grundsätzlich erst informieren müsste, wie eine Gemeinde zum Thema frei stehen steht. Es kann sogar passieren, dass man eine Nacht unbesorgt und regelnkonform frei steht und fährt dann 2 km weiter zum nächsten Supermarkt, kommt so in eine neue Gemeinde und da besagt die Gemeinderegelung das ein Übernachten verboten ist.

      Danke für Deinen Kommentar, das ist alles genau richtig was Du geschrieben hast. Ich sehe gerade nur noch nicht, wo der Fehler in meinem Punkt „Italien“ steht. Meiner Meinung nach steht genau das was Du schreibst auch so im Artikel, natürlich ohne die rechtlichen Einzelheiten.

      Viele liebe Grüße

      Isa

      Antworten
      • Tom am 13. Juli 2017 um 4:40 pm

        servus,
        ich habe ja auch nie behauptet, dass du einen Fehler in dem Bericht hast, ich wollte nur noch mal konkret daraufhinweisen, dass man eben auch dort übernachten darf, wo u.U. dieses „böse“ Schild „Campieren verboten“ steht ! Und das gilt lt. italienischem Gesetz auch logischerweise in „allen“ Gemeinden (sofern es nicht ausdrücklich und explizit durch eine vorhandene Beschilderung verboten ist)

        Antworten
        • Isa am 15. Juli 2017 um 9:09 am

          Hi Tom,

          Ahhhh ok, dann hab ich Deinen Kommentar falsch verstanden und ja, ich geb Dir total recht. In Italien muss man schon sehr gut aufpassen, wenn man wirklich unbedingt frei stehen möchte, offiziell erlaubt ist es nicht.

          Ich wünsche Dir ein ganz schönes, sonniges Wochenende und liebe Grüße aus Dänemark

          Isa

          Antworten
18. Micah Odriscoll am 1. Juli 2017 um 2:51 pm

    Spitzen Beitrag, gefällt mir echt gut.!

    Antworten
    • Isa am 2. Juli 2017 um 1:02 pm

      Danke Micah! 🙂

      Antworten
19. Marcel am 16. Dezember 2017 um 1:23 pm

    Hallo Isa,
    Tolle Sache, danke bestens für deinen Effort. Ich habe hier in Europa noch nicht viel Erfahrungen gesammelt, bin eben von meiner Weltreise wieder zurück nach Europa gekommen. Jetzt gilt es zuerst mein Womo nach 160’000 km auf Vordermann zu bringen, der australische Busch und die kanadische Wildnis waren nicht eben freundlich zu ihm.
    Deine Seite ist nun in meinen Favoriten zuhause und wird mir für die nächsten Reisen sicherlich weiter helfen.
    Nur weiter so, Leute wie mich schätzen deine Arbeit sehr!

    Cheers // Marcel

    Antworten
    • Isa am 16. Dezember 2017 um 2:04 pm

      Hey Marcel…

      erstmal… DANKE… und dann WOOOOOW! Da hast Du ja eine WAHNSINNS Tour hinter Dir. FANTASTISCH und jaaaa, da kann ich ein bisschen neidisch werden.
      Und das alles mit dem eigenen Auto/ Womo? Alleine das verschiffen muss doch wahnsinnig teuer sein, oder? Aber die Tour ist natürlich fantastisch! Ganz sicher eine Zeit die Du niemals vergessen wirst.
      Ich wünsche Dir ein gutes „akklimatisieren“ und zurück gewöhnen an den feucht-kalten europäischen Winter. Und dann drücke ich Dir natürlich die Daumen, dass Dein Womo schnell wieder tip-top ist.

      Nochmal vielen Dank und liebe Grüße

      Isa 🙂

      Antworten
20. Peter am 17. Dezember 2017 um 6:37 pm

    Hallo Isa, obwohl ich kein Alleinfahrer bin (habe großen Respekt davor) habe ich schon viele Tipps Deiner Seite entnommen. Nun zu „frei stehen“. Ich bin „typisch deutsch“ und wenn ein Verbotsschild da steht halte ich mich (fast) immer daran. Deshalb habe ich in 20 Jahren Campertouren noch nie Probleme gehabt, aber wahrscheinlich mir auch selbst einige Erlebnisse vermiest.
    Thema (Süd) Schweden: war mit einem großen Freiheitsgedanken dahin gefahren und dann erstaunt das die Hälfte der Zufahrten und Parkplätze an Seen usw. mit „Campingverbot, kein Wohnmobil“ zugepflastert waren. Das man da „parken mit Übernachtung“ (frei stehen – sollte man löschen) kann war mir neu. Bei der nächsten Tour in 2-3 Jahren, einmal um die Ostsee werde ich das ausprobieren. Das es in Schweden ein Gesetz gibt, dass Hunde von Mai bis Oktober ständig an der Leine zu führen sind, hat mich schon erstaunt. Am Hundestrand gingen die Schweden sogar mit ihren Hunden an der Leine baden – was meine beiden Damen nicht verstehen wollten.
    Frankreichs Normandie und Atlantikküste ist für uns das schönste Womoland. In der Vor – und Nachsaison sind alle sehr locker drauf.
    Ich war großer Polen- Skeptiker was sich nach einigen Touren vollkommen geändert hat. Bis auf die Straßen ist das ein sehr schönes Land mit guter Sicherheit und z.Z. günstigen Preisen. Ich habe einen polnischen Polizisten als Bekannten der mir gesagt hat, dass er sich nicht erinnern kann jemals ein Knöllchen wegen „frei stehen“ ausgestellt zu haben. Wir sind spät Abends im Außenlager Auschwitz angekommen und haben mit zwei weitern Womos auf dem Parkplatz übernachtet um uns die Gedenkstätte am nächsten Tag anzusehen. Im Laufe des Abends kam zwei mal die Polizei vorbei, schaute nach ob alles in Ordnung ist, lächelten und fuhren weiter. Wir fühlten uns sehr sicher. Übrigens- jeder Deutsche sollte sich diese ergreifende Stätte mal ansehen um zu begreifen was unsere Ahnen da für Schei.. verzapft haben.
    Die Niederlande sind von uns ca. 150 km entfernt, werden mich allerdings kaum wiedersehen. Es sind nicht die Campingvorschriften, damit kann man leben, aber das Verhalten Hunden gegenüber. Ich würde das auf der Hälfte der Campingplätze als feindlich einschätzen und das brauchen wir nicht.
    (Nord)Italien haben wir uns 2017 angesehen und hatten ein gespaltenes Gefühl. Am meisten hat uns gestört das Verbote nur für Touris gemacht sind und auf Campingplätzen Kinder bis weit nach Mitternacht alles dürfen. Positiv ist uns die meißt nette Fahrweise der Italiener aufgefallen.
    Isa, ich wünsche uns allen schöne Touren und laß Dir von „Dünnbrettbohrern“ nicht die Neugier vermiesen.

    Antworten
21. Sigi Opitz am 5. Januar 2018 um 5:59 pm

    Hey Isa, bin eigentlich keine blog-Leserin und durch Zufall auf deine Seite gestoßen. Gefällt mir sehr!

    Wir sind z. Zt. in Griechenland unterwegs, mehrere Monate, Peloponnes, zum „Überwintern“. Wir stehen fast gänzlich frei, meist mehrere Tage an einem Platz, oder fahren ein Stück weiter und kommen dann wieder zurück. Wir suchen uns oft kleine, abgelegene Buchten, an denen abends auch schon mal ein Fischer kommt und mit uns quatscht. Alle Griechen sind freundlich, es gibt kein Problem beim frei Stehen. Wohlgemerkt, es ist Nachsaison, fast alle Campingplätze sind geschlossen.
    Wir sind mit vier Hunden unterwegs, mein halbwildes „Wölfchen“ genießt hier die totale Freiheit. Er macht ständig Bekanntschaft mit „wilden“ freundlichen Hunden, muss fast nie an die Leine, schläft nachts in seinem Wurfzelt, unangeleint. Weicht allen Menschen aus. Ist durch die Freiheit, die er hier genießen kann, zutraulicher als er es jemals in Deutschland war….
    Uns allen bekommt das freie Leben sehr.
    Und deine Tipps bzgl. Strom etc. kann ich nur bestätigen. Wir haben auch eine mit LPG von außen betankbare Gasanlage und eine Trocken-Trenn-Toilette ohne Chemie.
    Und in Griechenland gibt es in jedem Dorf kostenlos Wasser.
    Bisher das schönste Reiseland, in dem ich je war.
    Liebe Grüße von Sigi aus der „Monschterburg“

    Antworten
    • Peter am 6. Januar 2018 um 6:18 pm

      Hallo Sigi Opitz, das find ich ja mal interessant. Ich bin jetzt auch „vogelfrei“ und habe vor, längere Zeit in Griechenland zuzubringen (2 Menschen, 2 Hundedamen und ein Stuben-Tiger). Was mich jetzt interessiert: welche Route zu welcher Zeit wählt Ihr über die Alpen. Ich habe zwar Winterreifen möchte mich aber nicht durch den Schnee wühlen. Wie lange ist die Dauer des Aufenthaltes geplant, denn die große Hitze wollen wir nicht erleben. Wenn wird es über 25 Grad heiß? Vielleicht ließt das noch jemand anders der mir weiter helfen kann- Email: peter.schieritz@freenet.de
      Sorry Isa- ist dein Blog (ich weiß das macht man nicht) aber ich wusste nicht wie man sonst an aktive Griechenlandfahrer kommt.

      Antworten
    • Isa am 7. Januar 2018 um 2:43 pm

      Hey Sigi,

      sorry… ich habe Deinen Kommentar zwar schon schnell frei geschaltet, kam aber erade nicht dazu Dir vernünftig zu schreiben. Aber JETZT! 🙂
      Ich habe jetzt schon von einigen Kolleggen gehört, das sie sich in Griechenland super wohl gefühlt haben. Aktuell sind einige in Portugal und noch sind sie nicht so richtig „Feuer und Flamme“. Griechenland muss also schon besonders sein 🙂 .
      Das mit euren Hunden und vor allem euren „Wölfchen“ finde ich ja super interessant. Das sich „der Kleine“ so toll in Freiheit entwickelt ist ja klasse, aber habt ihr keine Angst? Also ich glaube ich hätte total schiss, das nachts irgendetwas passiert… ein Rudel „böser“ Hunde kommt oder was weiß ich…
      Also bitte nicht falsch verstehen, es ist toll dass ihr das zulasst wenn es ihm so gut tut… und trotzdem hätte ich schiss

      Ich wünsche euch auf jeeeeden Fall noch eine super tolle Zeit und schau mal… solltest Du es noch nicht gesehen haben, hier ist noch ein anderer Kommentar für Dich eingegangen.

      Ganz, ganz liebe Grüße

      Isa

      Antworten
      • Peter am 7. Januar 2018 um 6:06 pm

        Hallo Isa vom Peter – Sigi war vor mir am posten. Wir hatten schon mal zwei Hunde und eine Katze im Haushalt die sich prima verstanden. Es kam sogar ein Beschützerinstinkt der Hunde für ihre kleine „Schwester“ gegenüber anderen Eindringlingen auf. Ich glaube das die meisten Hunde wissen, welche Katze zu ihrem Rudel gehört und welche nicht, denn wenn sie eine im Freien antreffen wird die fremde Katze auch auf den Baum gejagt. Das hätten sie sich „Ihrer“ Katze gegenüber nie erlaubt.
        Unsere beiden jetzigen Cocker Spaniel sind 7 und 13 (!) Jahre alt und da die ältere leider nicht mehr das ewige Leben hat (schnief), haben wir uns wieder eine Katze zugelegt, welche jetzt 7 Monate alt ist. Auf den ersten Kurzreisen hat sie sich mustergültig verhalten, ist sehr sauber, sucht sich im Womo ihr Schlafplätzchen geht aber nicht raus- was sie z.Z. auch noch nicht soll. Für später, wenn sie kastriert und gechipt ist, haben wir dann ein Geschirr mit Laufleine, damit sie auch mal vor die Tür kann. Ich bin ganz begeistert wie sich die kleine Dame den Hunden gegenüber durchsetzt da sie viel flinker und schneller ist. Die Hunde haben zwar mehr Masse aber wenn sie zulangt hat sie ganz schnell ihren Respekt zurück. Nun hoffen wir das unser altes Mädchen noch lange durchhält und wir noch viel Spaß an den dreien haben. Wenn der Allmächtige unsere Hundedame in den Hundehimmel holt haben wir wieder ein tolles Gespann für unsere Fahrten- vielleicht mal nach Griechenland.
        Ich wünsche dir immer tolle Fahrten. Peter

        Antworten
        • Isa am 9. Januar 2018 um 10:01 pm

          Hallo Peter,

          ach Mensch das klingt ja toll. Ich finde es ja super, das eure Kleine anscheinend beriffen hat, dass sie im Womo bleiben muss. Ich hatte ganz früher auch mal eine Katze, das war echt ein HORROR Vieh… das muss ich einfach mal so sagen. Die hat ALLES kaputt gemacht, hing ständig in den Gardienen und war echt nicht zu halten. Die mussten wir dann auch nach ein paar Wochen zu Verwandten um drei ecken auf einen Bauernhof brinen und die haben noch jahre später erzählt, das die Katze eigentlich wild lebt. Die kommt hin und wieder zum fressen… und das war es.
          EIN HOCH AUF HUNDE… nein das war böse 😉 🙂 😉
          Ich wünsche euch auf jeden Fall eine ganz tolle Zeit on Tour und noch viele, viele ggemeinsame Jahre… samt der Cocker Omi

          Isa

          Antworten
22. Dreiling Michael am 9. Januar 2018 um 12:15 pm

    Hallo Isa,

    zum Thema Schweden haben wir folgende Erfahrung gemacht, sind aus Norwegen gekommen und wollten nicht an der Hauptstr. übernachten also ab von der Straße und rein ins gemütliche Schweden, Parkplatz nahe Wasser gefunden und ab ins Bett. Es gibt nichts schöneres als morgens am Wasser aufzuwachen.
    Leider ist diese Wunschblase in der Nacht (ca. 4.00 Uhr) zerplatzt. Habe einen leichten Schlaf wurde wach und sah das die Polizei ohne uns zu wecken gerade einen Zettel schrieb sofort auf zu den Polizisten und den Platz sofort verlassen, Glück gehabt.

    Antworten
    • Isa am 9. Januar 2018 um 9:41 pm

      Hey Michael,

      hmmmmm das sind natürlich nicht die aller, aller schönsten Erfahrunen, aaaaaber…. dann gab es da doch sicher irgendwelche Privat Grundstück, Camping, Wohnmobil, Parken Verbotsschilder oder? Also ich stand ja die gut 4 Monate fast nur frei und hatte nicht ein Problem… allerdings habe ich die gganze Zeit auch so gut wie keine Polizei gesehen.

      Ich hoffe ihr hattet dennoch einen schönen Urlaub?

      Ganz liebe Grüße

      Isa

      Antworten
23. Achim am 24. Januar 2018 um 11:38 pm

    Hallo Isa und die Anderen,
    deine Seite ist sehr interessant und informell!!!
    Danke dafür!
    Leider frustrieren mich die Berichte sehr. Ich war vor 25 Jahren längere Zeit mit einem als WoMo umgebauten Transporter unterwegs (Frankreich, Spanien, Portugal, Marokko) und wir haben nicht einmal auf einem Campingplatz gestanden. Ich finde die meisten Campingplätze, besonders die deutschen und niedeländischen echt ätzend und das ernüchtert mich ganz gewaltig. Vielleicht nehm ich doch von dem Kauf eines WoMos abstand, die Zeiten haben sich wohl sehr geändert. Schade!

    Antworten
    • Isa am 26. Januar 2018 um 2:44 pm

      Hallo Achim,

      ja der Campingboom ist riesig und ja, im vergleich zu vor 25 Jahren hat sich vieeeeeeel verändert. Aktuell sind solche Camper Massen unterwegs, das es mit dem frei stehen nicht so einfach ist.
      Aber… das soll NICHT HEISSEN DAS ES NICHT MÖGLICH IST! Zum einen kommt es wohl sehr darauf an, wo du hin fährst. In Skandinavien z.B. ist das frei stehen deutlich einfach als in Südeuropa.
      Aber auch im Süden kommt es sehr darauf an, wo Du hin willst. Z.B. in Frankreich ist es mittlerweile wirklich schwierig frei zu stehen, zuzmindest an der Küste. Im Landesinneren sieht es ander aus, allerdings ist dann das frei stehen auch nicht immer ganz ungefährlich. Aber gerade in Frankreich gibt es z.B. hunderte Stellplätze die dir das Gefühl geben frei zu stehen. Das sind dann zwar offizielle Stellplätze, aber die sind meist kostenlos und bieten auch keinen, oder nicht viel Service. DSafür steht man dort häufig ganz besonder schön, z.B. irgendwo auf der Wiese direkt an den Atlantik Klippen. Solltest Du dich dafür interessieren, ich habe mal einen Artikel über eine Atlantiktour mit „frei steh feeling“ geschrieben, da empfehle ich einige dieser Plätze. Hier geht zum Atlantik Tour Artikel

      Oder aber Du suchst Dir gganz andere Ziele… Slowenien, Polen oder auch z.B. der norden Spaniens sind aktuell noch nicht sooooo Camper belastet, auch da ist das alles etwas einfacher.

      Vielleicht solltest Du doch einfach mal on the Road gehen… ja, so locker und easy wie vor 25 Jahren ist das alles nicht mehr. Du kannst heute nicht einfach überall stehen bleiben wo es Dir erade gefällt, aber Du musst auch nicht immer auf Campinggplätze. Es gibt schon wirklich tolle Regionen und Stellplätze mit frei steh feeling 🙂

      Versuch es einfach mal… du darfst nur nich alles mit vor 25 Jahren vergleichen… wobei, vielleicht sind einige Regionen mittlerweile ja auch vieeeel schöner 😉

      Also… viel Spaß

      Isa

      Antworten
24. schw. elisabeth am 30. Januar 2018 um 5:35 pm

    In manchen Ländern gibt es die Möglichkeit von Stellplätzen auf Bauernhöfen.
    z. B. Landführer D oder france-passion.com Frankreich. In Südfrankreich soll es immer wieder
    Überfälle auf Wohnmobilisten gben, da wäre solch eine Stellplatz sicherer

    Antworten
    • Isa am 1. Februar 2018 um 1:28 pm

      Hi Elisabeth,

      ja da hast Du auf jeden Fall recht. France Passion ist eine Möglichkeit und gerade in Frankreich gibt es auch viele, viele gute kostenlose Stellplätze auf denen man zwar das Gefühl hat frei zu stehen, aber man steht eben doch mit anderen Campern zusammen auf einem ofiziellen Stellplatz. Da gibt es also gerade was Frankreich angeht wirklich viele, viele Möglichkeiten.

      Was in Frankreich ar nicht eht und wovor ich alle Leute nur DRINGENDST warnen kann ist Übernachten auf Rasthöfen. Wer heute immer noch auf Rasthöfen übernachtet, na der muss damit rechnen bestohlen zu werden, da passier einfach zuuuuuuu viel!

      Liebe Grüße und DANKE für Deinen Kommentar

      Isa

      Antworten
25. Dieter am 23. Februar 2018 um 4:48 pm

    Vielen Dank 🙂
    Das ist für unseren Trip nach Schottland sehr hilfreich.
    Und: Schottland gefällt mir wegen der frei stehenden Möglichkeiten jetzt schon viel besser, als der Rest auf dem weg dort hin.

    Antworten
    • Isa am 24. Februar 2018 um 12:43 pm

      Hallo Dieter,

      sehr, sehr gerne. Ohhhh eine Tour durch Schottland muss echt super sein. Würde ich auch total gerne machen, allerdings habe ich echt bedenken wegen des Linksverkehrs. Da bin ich ja Schisser 😉 . Ich wünsche Dir/ Euch aber eine super Tour und eine tolle Zeit.

      LG Isa

      Antworten
26. Mario am 27. März 2018 um 4:33 pm

    Hallo Isa,

    danke für den Artikel! Gerade als Neuling werden einen doch echt die Augen geöffnet. Ich selbst habe mir gerade erst einen Wowa gekauft.

    In erster Linie ist er für Fototouren gedacht. Also irgendwo raus in die Pampa fahren, das Gespann abstellen und dann die Fototour/Wanderung machen. Abends dann vielleicht noch einen Zeitraffer oder auch mal ein paar Bilder von der Milchstraße.

    Wo ich letztes Jahr dann immer völlig übermüdet nach Hause fahren, oder gar im unbequemen Auto schlafen musste, kann ich mir im Wowa noch etwas schönes kochen, den Laptop aufklappen und die Bilder schon einmal sichten, bevor es in bettchen geht.

    Am nächsten Morgen wird dann noch schön Kaffee (oder bei mir eher Tee) getrunken und ganz entspannt nach Hause gefahren.

    So sah das jedenfalls in meiner Vorstellung aus. 😉 Aber wie ich lesen musste, hat man dann doch nicht so die Freiheiten…

    Da ist es gut, dass ich deine Seite gefunden habe und mich hier noch etwas belesen kann.

    Wenn ich die ersten kurztripps dieser Art überstanden habe, werde ich mich vielleicht auch an längere Touren herantrauen. 😉

    Die Möglichkeit dazu habe ich jetzt ja 🙂 Also, auf ins Abenteuer!

    Viele Grüße

    Antworten
    • Isa am 29. März 2018 um 3:14 pm

      Hey Mario,

      erstmal … VIELEN DANK. Gerade bei diesem Artikel zum „Frei stehen in ….?“ muss ich aber sagen, ich kann hier natürlich nur das schreiben, wie die gesetzlichen Vorgaben in den verschiedenen Ländern sind. Es kann natürlich immer sein, dass Du auch in einem Land, in dem freies Campen mit Womo oder Wowa offiziell verboten ist, ganz ruhige Nächte hast. Aber das kann ich hier natürlich nicht offiziell sagen und meinen Erfahrungen nach, kommt es auch innerhalb eines Landes immer darauf an, wo Du dich gerade befindest. Nehmen wir z.B. mal Frankreich… da ist das frei stehen eigentlich nicht erlaubt und wenn Du irgendwo an der Küste oder innerhlab von großen Städten/ an Touri Attraktionen frei stehen bleiben möchtest, wirst dun relativ schnell Probleme bekommen. Stehst Du aber irgendwo im Landesinnern, in einem kleinen Dorf oder irgendwo „in der Natur“ kannst Du wahrscheinlich 3 Nächte am Stück stehen bleiben, ohne dass jemand kommt.

      Diese Liste hier sagt also „nur“ aus, wie die offiziellen Gesetze sind… vor Ort kann es dennoch anders sein. Wobei ich auch denke, wenn das frei Stehen komplett verboten ist, sollte man schon sehr, sehr ggut darauf achten wo man steht, wenn man es doch tun sollte. Gerade solche Themen wie „frei stehen in Naturschutzgebieten“ oder „frei stehen auf privat Grundstücken“ passiert recht schnell, kann sehr teuer werden und könnte viele Probleme bereiten.

      Wie und wo auch immer… ich wünsche Dir auf jeden Fall ganz viele schöne, ruhige und entspannte Campingnächte 🙂

      LG Isa

      Antworten
      • Mario am 31. März 2018 um 1:21 pm

        Hallo Isa,

        ich hatte einfach nur nach Camping mit Wohnwagen gesucht und bin so zu dem Artikel gelangt. Für´s erste interessiert mich das Ausland noch nicht so, aber es ist immer schön eine grundlegende Übersicht zu haben.

        Ich freue mich schon auf meine erste Tour! Übrigens auch mit Hund 🙂

        PS: Mir ist aufgefallen, dass die Kommentarfunktion bei mir im Safari nicht funktionert. Weder am iMac, noch am Macbook. Wenn ich den Kommentar absende, lädt sich der Browser tot… Im Firefox gehts dann. Nur so zur info. 🙂

        Antworten
        • Isa am 3. April 2018 um 12:42 pm

          Hey Mario,

          danke für die Info… es ga tatsächlich in den letzten Tagen irgendwelche Störungen bei meinem Hoster. Dazu kommt noch die DSGVO… in 2 Monaten wird ein neues, europäisches Datenschutzggesetz wirksam und das sorgt leider für die ein oder andere schlaflose Nacht. Ich denke leider für viele kleine Seiten bedeutet dass dass aus, weil es echt nicht so einfach ist die Seite irgendwie Rechtssicher zu gestalten. Darum kann es momentan auch hier immer mal zu irgendwelchen kurzfristigen Störungen kommen. Ich denke ich werde dazu8 aber auch nochmal einen Hinweis auf die Startseite setzten.
          Vielen, vielen Dank für die Info, das ist immer super wenn ich sowas erfahre, denn manches merke ich selber gar nicht.

          Ganz liebe Grüße

          Isa

          Antworten
          • Mario am 4. April 2018 um 8:54 am

            Ich habe zum Glück immer alle gängigen Browser installiert, weil ich beruflich auch viel Websites entwickle und Teste.

            Ja, mich nervt die neue Datenschutzverordnung auch. Gerade wenn man viele Websites für Kunden erstellt hat und betreut, ist es eine enorme Arbeit. Das geht eigentlich schon wieder über die Wartungsverträge hinaus (aber man will ja Kundenfreundlich sein)

            Dummerweise sind es dann immer die kleinen die Abgemahnt werden. Die großen Unternehmen die meistens wirklich Schindluder mit den Kundendaten betreiben werden meist verschont (die haben ja auch eine eigene Rechtsabteilung).

            In diesen Tagen bin ich froh, dass ich meinen Blog rein Privat betreibe (mit 0,- € Umsatz und logischerweise auch 0,- € Gewinn), damit bin zu hier zum Glück davon verschont.

            Alles andere muss eben (wieder Mal) umgeändert werden. 🙁

          • Isa am 4. April 2018 um 11:43 am

            Hey Mario,

            da sagst Du was… es gibt ja sein Wooooochen kaum noch ein anderes Thema in den speziellen FB Gruppen und je mehr ich da lese, je unsicherer werde ich. Gut, zumindest liege ich schonmal unter den „magischen“ 10 Mitarbeitern und dennoch ist das ganze doch ein kleiner Albtraum. Ja Datensicherung hmmm, hmmm, hmmm… alles richtig, aber zum Teil auch echt übertrieben. Bei mir ist z.B. das Problem mit diesen Browser Benachrichtigungen. Jetzt hab ich das Plugin gekauft und es haben sich richtig viele Leute angemeldet, aber so wie es momentan aussieht, muss ich das Plugin wegen der DSVGO raus nehmen. Ja ich weiß, es gibt schlimmeres, dennoch ist das doch alles mist. Und wenn ich überlege dass es ein europäisches Gesetz ist, abber zum Beispiel meine Blogger Kollegen aus Portugal noch nichts davon gehört haben… ja dann ist das doch alles schon wieder eine unfaire Geschichte! Aber gut, die Abmahn Anwälte warten doch nur auf den 25.5 (28.5?) …. es nervt mich echt an! Und ja es ist genau wie Du sagst, für die Kundenseiten ist es echt ein Problem! Ich habe meinen Kunden allerdings gesaggt, ich kann die Seiten nicht kostenlos umstellen. Da sind so viele Shops dabei, das ist nicht mal eben so gemacht… Alles echt bescheiden…. 🙁

            LG Isa

            Liebe Grüße Isa

27. Siegfried Krüger am 13. Oktober 2018 um 9:34 am

    Hallo,

    ich bin gerade in Dänemark unterwegs und habe mich deshalb im Vorfeld schlau gemacht. In Dänemark gelten die gleichen Regeln für frei stehen wie in Deutschland. Es ist Grundsätzlich verboten aber

    „Natürlich dürfen Sie auf einen Rastplatz fahren, um sich dort auszuruhen – aus Rücksicht auf die Verkehrssicherheit – wenn Sie nach einer langen Fahrt müde werden. Viele Rastplätze haben auch Einrichtungen zum Leeren von Spülwasser und Toilettentanks und zum Auffüllen des Wassertanks. Auch auf Parkplätzen dürfen Sie sich ausruhen, wenn dies die lokalen Polizeiregeln zulassen. “

    Quelle: https://www.visitdenmark.de/de/daenemark/wohnmobil-caravans

    Viele Grüße Siggi

    Antworten
    • Isa am 13. Oktober 2018 um 12:33 pm

      Hi Siegfried,

      Dänemark ist eben eines der vielen, vielen Länder, welche ich im Artikel schon angesprochen habe. Ich kann in einem solchen Artikel natürlich nur schreiben, wie die rechtliche Situation ist und rechtlich ist es in Dänemark so, dass wild Campen mit dem Wohnmobil nicht erlaubt ist. Natürlich kommt es immer, immer wieder vor, dass die Lage dann am jeweiligen Urlaubsort etwas anders aussieht. Aber alleine das ist ja auch schon wieder davon abhängig wo man gerade steht. Nehemen wir mal Dänemark… es ist sicherlich ok, sich z.B. auf einem kleinen Rastplatz mal ein zwei Stunden auszuruhen, gar kein Thema. Stehst Du aber mit dem Wohnmobil mitten in Koppenhagen und möchtest da die Nacht verbringen, wird es wahrscheinlich schon viel schwieriger.
      Das sind aber einfach Details, die kann ich in einem solchen Artikel nicht aufnehmen und schon erst recht keine Garantie geben. Wenn ichn jetzt schreibe, ja frei campen ist in Dänemark zwar verboten, aber stellt euch mal in die Pampa, da passiert schon nix und dann kommt abends doch der Streifenwagen und scheucht die Leute zum nächsten Stellplatz (was ich übrigens letztes Jahr IN DER SAISON zig mal erlebt habe), dann beschweren sich die Leute hinter bei mir… und das mir recht.

      Ich kann es also nur so machen, wie ich es auch im Artikel geschrieben habe… ich kann nur die rechtliche Lage beschreiben, ob das dann irgendwo auf dem Dorf in Dänemark, Schweden, Spanien, Italien oder Kroatien anders gehandhabt wird… das kann ich nicht offiziell sagen.

      Trotzdem aber vielen Dank für Deinen Kommentar und den Link und ich wünsche Dir auf jeden Fall eine super schöne und entspannte Dänemark Tour 🙂

      Ganz liebe Grüße

      Isa

      Antworten
28. Manuela Straus am 25. Juni 2019 um 9:26 am

    Hallo Wildcamper,
    ich bin seit meiner Kindheit ein Campingfan.
    Nun habe ich zwei Kinder und einen Hund. Gerade letzteres macht es nicht ganz leicht einen geeigneten und dennoch schönen Campingplatz zu finden. Wild campen ist für die Kids zwar abenteuerlich, aber auch umständlich wegen Unpässlichkeiten bzgl. Wasser Duschen und WC.
    Wenn jemand Anregungen für uns hat. Wir würden uns freuen.
    LG
    Manu

    Antworten
29. Theo am 13. Juni 2022 um 3:25 pm

    (Mindestens in) Deutschland:

    Was zum Beispiel nicht funktioniert: Ich gehe abends essen und trinke dabei drei Bier. Also kann ich ja nicht mehr fahren, weil Alohol im Blut. Also kann ich ja übernachten, zwecks Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit.

    Aber Funke opjepass: Das ist illegal und wird, sofern man erwischt wird, u.U. mit einem Bußgeld belohnt.

    P.S. Sollte das schon irgendwo stehen (habe nicht alles gelesen), dann einfach ignorieren 😉

    P.P.S.

    Ist der Artikel aktualisiert, oder warum sind die Kommentare alle älteren Datums?

    Antworten
    • Isa am 13. Juni 2022 um 4:03 pm

      Hey Theo,

      alles gut… und ja, das Thema Wiederherstellung der Fahrbereitschaft ist mittlerweile sogar mindestens doppelt und dreifach auf dem Blog (und ich meine auch hier drin), weil es da immer wieder zu Missverständnissen kommt. Es ist eben genau so wie du sagst und durch den Boom, sind auch viel mehr Ordnungshüter zu dem Thema aktiv.

      Und zu den Kommentaren… ja genau, der Artikel wird regelmäßig geupdatet, weil sich in den unterschiedlichen Ländern ja auch immer mal etwas verändert. Darum sind Kommentare teilweise älter als der überarbeitete Artikel.

      Ganz liebe Grüße aus dem sonnigen Schwarzwald,

      Isa

      Antworten