Eeeeeeendlich Wintercamping im Allgäu, der Winter, Schnee, Berge haben mich zurück und ich genieße es total!

Drum gehts: Nie stand ich länger an einem Ort… 20 Tage Wintercamping in Blaichach zwischen Oberstdorf und Kempten! ES WAR SOOOOOO SCHÖN!

 

Wintercamping im Allgäu

Es hat ein paar Tage gedauert, aber dann wurde aus Berge, See und Matsch mein geliebtes Winterwunderland.

 

Wintercamping im Allgäu zwischen Oberstdorf und Kempten.

 

Bereits im September, direkt nach dem Caravan Salon, habe ich mich auf Winterplatz Suche begeben und was soll ich sagen, einen netten Platz über Silvester zu finden war gar nicht so einfach.

Der super grandiose Platz Alpen Caravan Park Tennsee, auf dem ich vor 2-3 Jahren stand als wir alle eingeschneit waren, war bereits über Silvester hoffnungslos ausgebucht.

Ähnlich sah es auf den Umliegen Plätzen im Bereich der Zugspitzregion aus… absolut keine Chance!

Daraufhin habe ich euch ja gefragt, ob ihr noch einen guten Tipp für einen Wintercampingplatz im Bereich „Berge“ habt. Da kam auch einiges, juhuuuu, allerdings waren auch diese Plätze bereits zu 99 % belegt oder aber die Daten haben mir nicht gut gepasst, ich wollte eigentlich nicht erst am Silvestertag anreisen.

 

Um so glücklicher war ich dann über den Tipp, Alpen Rundblick Mobilcamp Blaichach mitten im Wintercamping Paradies Allgäu.

 

Normalerweise reserviert der Stellplatz am „Alpen Rundblick Mobilcamp Blaichach“ nicht, ausgenommen das vergangene Silvester. Für 15 Euro Reservierungsgebühr konnte ich mich noch zwischen zwei freien Plätzen entscheiden, juhuuuuu… mach fertig… mein Platz ist save! 🙂

Und so ging es am 28.12. los… auf nach Blaichach, Oberallgäu, groooooob 25 km von Oberstdorf entfernt.

Obwohl ich es diesmal eeeeendlichn geschafft hatte, mal halbwegs früh los zu fahren, ich meine ich war gegen 10 Uhr auf der Autobahn, war ich erst gegen 18:30 Uhr am Stellplatz… der Weg bis ins Allgäu ist weit, erst recht mit zwei Vollsperrungen.

Naja und wenn ich ehrlich bin, am ersten Abend war ich schon ein bisschen enttäuscht vom Platz. Gut, mein letztes echtes Wintercamping Abenteuer war auf dem 5 Sterne Camping am Tennsee. Dagegen war es hier eher so… es regnete in Strömen, der Platz war rappel voll, alles war dunkel, der Boden matschig und mein reservierter Platz war durch Zufall noch frei… aber ein reserviert Schild stand hier nicht.

Gut… gluck gehabt, der Platz war frei, also rein da, gemütlich machen und sobald die Anmeldung am nächsten Tag wieder besetzt war, begann die Aktion Anmelden.

Am nächsten Tag sah die Welt schon anders aus. Es regnete zwar immer noch dauerhaft, bei bis zu 14 Grad war von Schnee keine Rede, aber der Platz wirkte im hellen doch deutlich schöner, als auf dem ersten Blick.

 

Die Anmeldung über den sehr netten Platzwart war schon besonders. 🙂

 

Der etwas ältere Herr tritt jedem Gast total freundlich gegenüber und hat jeeeeeeede Menge zu erzählen. Dazu noch dieses ganze Anmelden am Rechner, Stellplatz, „Kurabgabe“, Toilettenschlüssel usw. usw. das hat schon etwas Zeit in Anspruch genommen.

Nicht falsch verstehen, der Platzwart ist wirklich super und total nett (ich stand ja mittlerweile ein Weilchen hier, aber dazu später mehr), aber er lässt sich auch nicht aus der Ruhe bringen. Und wenn draußen 5,6,7 Leute stehen um sich anzumelden, abzumelden, Gas zu kaufen oder, oder… ein kleines Pläuschchen von 10-15 Minuten ist IMMER drin 🙂 Es kann also schon passieren, dass ihr mal ein Weilchen an der Anmeldung warten müsst, wenn gerade viel los ist. Dafür gibt es aber auch den direkten Kontakt und keinen Automaten.

 

Aktuelle Corona Lage (20.01.22)

 

Dazu ist vielleicht noch zu sagen, die Corona Lage ist nunmal wie sie ist. Viele Bundesländer gehen ja mittlerweile strickt den 2G plus Weg, aber Herr Söder hat sich ja 3 Tage nach der letzten Ministerkonferenz dazu entschlossen andere Wege zu gehen, so bleibt es also aktuell noch bei 2G. WICHTIG… in Bayern gilt „überall“ FFP2 Pflicht, mit den OP Masken kommt ihr nicht weit.

Extra Tipp der sich aus den vergangenen Wochen ergeben hat und nein, ich bekomme für diesen Tipp kein Geld, einfach nur meine persönliche Erfahrung!!! 🙂 

Ich hatte irgendwann während einer Zugfahrt nach Oberstdorf gepostet, dass die FFP2 Masken ja total ok sind, nuuuur… mir tun da immer nach kürzester Zeit die Ohren weh!

Diese Plastik Bänder, um die Masken hinter dem Kopf tragen zu können, sind ständig überall ausverkauft, da ist aktuell kein dran kommen.

Aber… durch mehrere eurer Tipps die mich erreicht haben, bin ich jetzt auf die “ Air Queen Masken von Siegmund“ gestoßen. Die gibt es in einigen gut sortierten Apotheken oder im Netz, sind etwas teurer (zwischen 2 Euro in der Apo und bis zu wahnsinnigen 20 Euro pro Stück im Netz) aber dafür sind diese Masken auch echt super!

Die Gummibänder sind etwas weicher, das Material der Maske selbst ist ganz anders, es lässt sich trotz FFP2 deutlich besser atmen und vor allem, dank eines speziellen Plastik Nupsi könnt ihr wählen ob ihr die Maske hinter dem Kopf, oder hinter den Ohren, tragt. Für mich… BEIDE DAUMEN HOCH! DIESE MASKEN SIND ECHT GUT!

 

Wintercamping über Silvester

Welcome 2022… ob es ein besseres oder schlechteres Jahr wird, wer weiß das schon. Wichtig ist doch nur, so lange man glücklich ist, kann alles andere nur halb so wild sein.

 

Silvester in Blaichach – Wintercamping im Allgäu

 

Um es mal direkt auf den Punkt zu bringen, MIT MEINER ÄNGSTLICHEN MILLA HÄTTE ICH HIER FRÜHER ÜBER SILVESTER PROBLEME BEKOMMEN!!! In Blaichach und der umliegenden Region wurde den ganzen Tag über immer mal wieder geböllert.

Soweit ich mitbekommen habe, wurden ja eigentlich gar kein Feuerwerkskörper verkauft. Dennoch wurde hier in der Region bereits den ganzen Tag geböllert. Nicht direkt auf dem Platz!!!! Aber in der umliegenden Region.

Ich weiß nicht genau wie das mit dem Böller Verkauf in der Schweiz, Österreich oder Lichtenstein in den letzten Wochen war. Auf jeden Fall sind die Ländergrenzen nicht weit entfernt und ich könnte mir vorstellen, dass sich die Leute über die Grenzen hinweg mit Böllern eingedeckt haben.

Was will ich sagen, selbst wenn das alles mit dem Feuerwerk immer weiter zurück geht und ich mir auch vorstellen kann, dass dies außerhalb von Corona langfristig so bleibt, wirklich ruhig war es hier nicht. Da ich aktuell keinen Hund habe, hat mich das alles nicht weiter gestört und wie gesagt, auf dem Platz wurde nicht geböllert.

Letztendlich verlief meine Silvesternacht wie in all den letzten Jahren. Ich habe mich bis 0 Uhr gequält wach zu bleiben, habe um 0:01 Uhr mit meinem Vater telefoniert, danach noch 5-6 Nachrichten verschickt und bin 10 Minuten später ins Bett gegangen… HAPPY NEW YEAR! 🙂

Neujahr im Oberallgäu

Die kommenden 2-3 Tage verliefen ganz ruhig. Von ordentlich Neuschnee war leider noch immer nichts zu sehen, aber das sollte sich ändern! Die unterschiedlichen Wettervorhersagen gaben alle an,  dass es ab dem 6.7.8. Januar richtig kalt und windig werden sollte und es wurde bereits vor erheblichen Schneefällen gewarnt. 🙂

Für mich bedeutete das glasklar, ich kann auf keinen Fall abreisen! Ich fahre doch nicht ab, kurz bevor es richtig schön werden soll, zumal die Messe in Stuttgart ja eh nicht stattfindet. Ich hatte also Zeit!

 

Wintercamping tolle Spots in den Alpen

Ich wollte Schnee und nach einer Woche begann es endlich zu schneien. 🙂

 

Blaichach und Umgebung

 

Also habe ich die Tage genutzt und mir einiges rund um Blaichach angesehen.

Blaichach selbst ist ein kleines, unscheinbares Dorf, dass aber wirklich schön zwischen den Bergen, Seen und der Iller liegt..

Direkt neben dem Camping gibt es einen hübschen kleinen See und dahinter den Iller Radweg, der sogar insgesamt von Oberstdorf bis Ulm führt. Hier könnt ihr also im Sommer wunderbar radeln.

Ansonsten gibt es hier noch einen Supermarkt ca. 10 Minuten zu Fuß entfernt, einen richtig tollen Bäcker samt Café  und zwei, drei Restaurants. (Allerdings, kommt ihr zu Ferien oder Feiertagszeiten hier her, solltet ihr mindestens 1-2 Tage vorher einen Tisch reservieren, ansonsten habt ihr keine Chance). Und es gibt den Bahnhof Blaichach plus den kleinen „Rundbus“.

Mit dem Rundbus (ein Van) könnt ihr 3-4 mal am Tag kostenlos (mit der Gästekarte) in die umliegenden Städtchen wie Immenstadt oder Sonthofen fahren und der Zug der DB, bringt euch innerhalb von ca, 20-25 Minuten nach Oberstdorf oder z.B. Kempten.

Der Stellplatz in Blaichach bietet das komplette Programm. Ver- und Entsorgung, Strom, Toiletten, Duschen, Müll und Gasflaschen Tausch. Außerdem gibt es neben der Anmeldung eine Art kleinen Spielplatz und dahinter eine Koppel mit 3-4 Pferden. Die gehören NICHT wirklich zum Platz dazu, werden aber u.a. auch von einigen Dauercampern betreut und gepflegt. Ich könnte mit also vorstellen, wer z.B. mit Pferde liebenden Kids reist, kann sicherlich mal fragen, ob die Pferde gestreichelt o.ä. werden dürfen.

Über die Weihnachts- und Silvestertage kostet der Platz 19 Euro, reduziert sich dann aber wieder außerhalb der Ferienzeit auf 15,50 Euro.

Markus von Womoclick hatte mich während der Tage in Blaichach gefragt, ob ich ihm ein kurzes Video vom Platz schicken könnte. Wer also Lust hat, kann sich den Platz auch gerne nochmal als „Womoclick Stellplatz Flash“ anschauen.

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Oberstdorf oder Kempten? Welcher Ort ist schöner?

Ich habe beide Orte mehrfach besucht, mit dem Zug fährt man von Blaichach aus jeweils ca. 20 Minuten.

Kempten ist eine „richtige Stadt“. Allerdings eine wirklich hübsche Stadt samt schmaler Gassen, langen Treppen, kleinen Geschäften usw. usw. Hier bekommt ihr alles, von der Socke bis zum …. Schraubenzieher.

Oberstdorf ist dagegen schon anders… Oberstdorf ist zu 100% Touristenbums. 🙂 Aber ICH LIEBE SOLCHE ORTE JA! In Oberstdorf ist ALLES typisch bayrisch gestylt, der Ski Tourismus wird groß geschrieben, es gibt die Nebelhornbahn (einmal hoch und runter 44 Euro), es gibt Pisten, Strecken, Wege uuuuunzählige Cafés und Restaurants… und natürlich 3-87 Touri Geschäfte, sowie die berühmte Skisprung Schanze. Ein Ort wie ich ihn gerne habe 🙂 🙂 🙂

Kleine extra Info… Ein Kellner erzählte mir, wenn das Skisprung Event in Oberstdorf stattfindet, sind mal eben 25.000 Menschen mehr im Dorf. Ein Dorf das ansonsten laut Google gut 9.900 Einwohner in der gesamten REGION Oberstdorf hat. Wenn ihr also auf Ruhe und Entspannung steht, spart euch das Skisprung Event zwischen den Jahren aus. 🙂

 

Wintercamping im Allgäu

Teilweise war es zwar echt frisch, aber mit warmen Klamotten konnte man gut einige Stunden vor dem Womo sitzen.

 

Endlich SCHNEE? Jetzt wird das Wintercampen im Allgäu so richtig schön… oder?!?!

 

Eigentlich hatte ich grob geplant, so rund um den 5. oder 6. Januar wieder abzureisen, um dann Stückchen für Stückchen zur CMT nach Stuttgart zu fahren. Gut… CMT hatte sich ja leider wieder erledigt, aber dafür sahen die Wetter Vorhersagen um so besser aus.

Ab dem 8. Januar sollte es schneien und zwar ordentlich. 🙂 Dazu sollten die Nächte bis zu minus 16 Grad kalt werden. Ich wollte Winterwunderland… da wäre ich ja bescheuert, wenn ich zwei Tage vorher abreise. 🙂

Also bin ich schön stehen geblieben und die weiße Pracht kam.

Ich bin ja eigentlich zu 100% der Meer und Küsten Mensch. Wenn bei mir irgendwas im argen liegt, gebt mir 3 Tage Küstenluft und alles ist wieder klar.

Aber diese Berge, die Natur und das dann gemixt mit 20-30 cm Neuschnee… es ist und war unglaublich schön!

Nachdem ich das Womo erst einmal ein Stückchen frei geschaufelt habe, bin ich direkt in Richtung Immenstadt gewandert. Der Weg zieht sich ganz schön, die Richtzeiten auf den Wegweisern sind samt Rad gedacht, da man die gesamte Zeit über den Iller Radweg läuft. Also so 1-1,5 Stunde pro Strecke müsst ihr zu Fuß einplanen, samt reichlich Neuschnee noch etwas länger.

Aber ich sage euch der Weg ist einfach TRAUMHAFT!

Mittlerweile würde ich sogar so weit gehen und wenn jemand vorgibt und sagt, ich dürfte nur noch einmal im Jahr „länger“ unterwegs sein, ich wäre es im Winter. Blaichach liegt immerhin auf gut 750 Metern, da bleibt der Schnee auch einige Tage liegen.

Tja und so passierte etwas, was mir in dieser Art und Weise noch noch passiert ist.

Ich stehe mittlerweile seit fast 3 Wochen fest auf einem Stellplatz und finde es so schön, soooo entspannend und insgesamt soooo herrlich, es ist zum erstenmal seit meiner Womo Zeit so, dass ich absolut keinen Druck/ Drang verspüre weiter zu reisen.

Wenn ich könnte wie ich wollte, ich habe zum erstenmal das Gefühl, ich könnte auch noch Wochen hier stehen bleiben. Nur hier, nirgendwo anders, ohne einen Meter zu fahren. Sehr, sehr komisch! 🙂

Allerdings… Mittwoch muss ich nochmal schnell in Jandelsbrunn vorbei schauen, jetzt bin ich ja schon auf halbem Weg, es würde keinen Sinn machen jetzt heim zu fahren und dann in 1-2 Wochen von Dortmund nach Jandelsbrunn zu tingeln… also habe ich abgeklärt, nächsten Dienstag MUSS ich hier weg, Mittwoch Jandelsbrunn und dann hänge ich noch ein paar Tage bei meinem Freund in Passau an.

 

Wintercamping im Allgäu, zurück ins Winterwunderland…

 

Kennt ihr das Geräusch, wenn der Schnee relativ hoch liegt, noch niemand die Wege geräumt hat und dann knartscht der Schnee so unter den Sohlen… 🙂 Ich liebe es!

Mein Camperleben im Winter … und immer wieder schwanke ich zwischen schmunzeln und Haare raufen.

Es gibt noch zwei, drei Themen und Erfahrungen, die ich in diesem Artikel ansprechen wollte.

Zum einen bekomme ich aktuell ca. 2-3 mal pro Tag die Frage, wie ich das mit dem Gas mache bzw. wie lange eine 11 Kilo Flasche bei diesen Temperaturen hält.

Also, ich sage ja eh IMMER wieder, gerade beim „richtigen“ Wintercamping mit Eis und Schnee ist ein guter Platz Gold wert. Im Sommer reicht der Parkplatz, aber im Winter sind Strom, Wasser, Abwasser und eine mögliche Hilfe, wenn mal irgendetwas ist (und wenn es bloß so glatt ist, dass ihr ohne Abschleppbagger nicht von der Parzelle kommt), EXTREM angenehm.

Dieser Platz hier in Blaichach ist zwar kein Campingplatz, aber ein großer Stellplatz mit allem drum und dran. Das bedeutet auch, man kann Gasflaschen direkt am Platz nachkaufen bzw. wechseln. Empfinde ich im Winter als extrem angenehm und da zahle ich auch gerne 1-2 Euro mehr für die Flasche. 11 Kilo kosten hier aktuell 23,50 Euro.

Somit kann ich also ganz entspannt stehen bleiben und muss mir keine großen Gedanken machen wann ich los düsen muss, um am nächsten Baumarkt Gas zu kaufen.

Wie lange hält eine solche 11 Kilo Flasche? Das ist ganz schwer zu sagen.

Aktuell haben wir hier tagsüber durchschnittlich minus 4-5 Grad und in der Nacht minus 12-16 Grad. Wenn ich mich tagsüber viel am/im Womo aufhalte, muss die Heizung deutlich höher laufen. Dann komme ich mit einer 11Kilo Flasche 3-4 Tage hin. Bin ich tagsüber aber viel unterwegs, dann muss die Heizung bei den Temperaturen trotzdem laufen, allerdings deutlich kleiner und nutze ich am Abend auch mal den kleinen 500 Watt Heizlüfter, dann reicht eine 11 Kilo Flasche für ca. 5-6 Tage.

Zudem habe ich ja vom Christkind eine große Thermomatte für das gesamte Fahrerhaus bekommen. Soviel kann ich euch schon hier sagen, der Unterschied ist erheblich, noch deutlich stärker als ich gedacht hätte. Allerdings kommt das Thema und meine Erfahrungen in wenigen Tagen als eigenständiger Artikel, den ich euch dann hier gerne verlinke.

 

Kuschelcamping muss das sein?

Vielleicht seht ihr es hier noch etwas. Der Platz ist riesig, ganz vorne sind 2 Reihen komplett frei, hinter mir kommt ungefähr nochmal das gleiche an Fläche, da stand genau ein Morelo und alles andere stand leer. Dennoch sind die beiden Plätze links und rechts von mir kaum mit Schnee bedeckt. Es wurde kuschelig und juhuuu, dann auch noch Aufbautür an Aufbautür.

 

Die Sache mit den Campern… von Kuschlern, Kids und absoluten Anfängern.

 

Nach Silvester/ Neujahr wurde der Platz leerer und leerer. Der Stellplatz hier in Blaichach hat ungefähr 50-55 Plätze und zwischenzeitlich standen wir hier zu viert.

Im hinteren Bereich des Platzes gibt es noch einen kleinen PRIVATEN Campingplatz mit einigen Dauercampern. Es handelt sich aber wirklich nur um einige Dauercamper, normale, reisende Wohnwagen dürfen hier leider nicht stehen.

Wir standen also zu viert auf diesem großen Platz, bis am frühen Abend zwei weitere Wohnmobile auf den Platz auffuhren (also getrennt von einander, im Abstand von ca. 30 Minuten)

Obwohl der Platz sooooooooo viele freie Plätze hatte und ganze Reihen komplett frei waren, stellten sich die beiden Camper (die sich nicht kannten, die hatten also nichts miteinander zu tun) DIREKT Tür an Tür zu meiner rechten und der zweite  30 Minuten später zu meiner linken.

WAAAAAAARUM??? Warum macht man das ???

Wenn es voll ist, der Platz vielleicht sogar Rappel voll ist, dann bin ich die Letzte die da irgendwas sagen würde. Ganz im Gegenteil, da rutsche ich auch gerne mal über Nacht etwas zusammen und am nächsten Morgen verlässt dann eh irgendwer den Platz und man stellt sich ggf. nochmal um.

Aber wenn der Platz doch riesig und frei ist… ihr Lieben, dann lasst doch etwas Abstand. Es ist doch auch für euch viel schöner, wenn ihr nicht jedes Klappern mitbekommt. Und sorry, wem es um das Thema Sicherheit geht… dem lege ich gerne nochmal meine Erlebnisse zum nächtlichen Besuch ans Herz. Auf einem TOP Stellplatz, mit Nachbarn, mitten in Deutschland.

 

Das ganze wurde aber noch eine Spur „intensiver“…

 

Zu meiner rechten stand also ein Kastenwagen und zu meiner linken ein kleines Alkoven Womo.

Die Camper im Kastenwagen „kannte“ ich schon von der Nacht zuvor und da war es leider so, dass wir ziemlich schnell ein bisschen Zoff hatten. Dass sie nun wieder direkt neben mir standen, in dieser Nacht aber auf der anderen Seite, weil ja schon das Alkoven Womo zuvor angekommen war, war zu 1000% pure Absicht. Allerdings sind sie am nächsten Tag vom Platz geflogen (warum erfahrt ihr gleich), so dass zumindest nach den zwei Nächsten Schluss war mit diesem Ego-Spielchen. 

Ich schwöre es euch, die Leute in diesem Kastenwagen waren ein PARADEBEISPIEL für die Truppe der Ego-Camper.

Die 4 Personen standen also insgesamt maximal 2×12 Stunden auf dem Stellplatz und sie legten sich in dieser Zeit mit ALLEN  Leuten. Vom Camper, über Dauercamper, Platzwart und wie gesagt, bereits am ersten Abend auch relativ schnell  mit mir. 

Worum ging es in meinem Fall:

Also wie gesagt, die standen jetzt mit ihrem Kastenwagen direkt ganz nah neben mir (in der 2. Nacht sogar halb mit auf „meinem“ Platz, aber das war dann auch egal. Nach dem „Zoff“ am ersten Abend, habe ich nur gedacht… es bringt überhaupt nichts jetzt nochmal etwas zu sagen, ES BRINGT NICHTS) und waren als Familie unterwegs. Mama, Papa und zwei Jung, geschätzt im Alter von 8 und 4 Jahren.

Es lag bereits einiges an Schnee und was wollen Kids natürlich wenn so viel Schnee liegt… JA KLAR, DRAUßEN SPIELEN!!!!

Die Jungs spielten also zwischen den Womos und es dauerte nicht lange (und da sie ja nunmal so eng standen, war das alles auch nicht zu überhören) da stand schon der erste Nachbar wütend vor der Kastenwagen Tür.

Der ältere der beiden Jungen ist anscheinend direkt los getigert und hat Schneebälle gegen die Womos geworfen und mit der großen Concorde samt Bild auf dem Heck, hatte er wohl ein super Ziel gefunden. 🙂

Der Campingnachbar meinte zu den Eltern, sie hätten ihrem Jungen jetzt schon zweimal gesagt, er soll das doch bitte lassen, funktioniert anscheinend semi… ob sie ihrem Sohn mal sagen könnten, dass er aufhören soll!

Ich sage mal so, der Mitcamper hatte schon einen sehr deutlichen Ton drauf, war aber nicht beleidigend, sondern einfach genervt.

Was die Eltern darauf im Kastenwagen geantwortet haben, keine Ahnung, es konnte nichts gutes sein, denn Sekunden später begann ein richtiges Streitgespräch. Letztendlich brüllte die Mutter quer über den Platz: Jonas, komm bitte hier hin, die Leute mögen keine Kinder. 

Puhhhhhh…. ich habe mir meinen Teil gedacht! Da viel es also mal wieder, das bescheuertste Totschlag Argument schlechthin.

 

Jetzt war ich an der Reihe, das Winterwunderland und die Campingnachbarn.

 

Nachdem der eine Camper wieder weg war, vergingen vielleicht 10-15 Minuten, da bemerkte ich, dass  sich meine neue Thermomatte am Fahrerhaus so komisch bewegt.

Ich bin also raus weil ich dachte, da hat sich wahrscheinlich irgendetwas gelöst, komme aus der Aufbautür… da stand der Kleene  der beiden Jungs gerade vor meiner Matte und löste den 5. von 6 Gummispannern, mit denen die obere Matte fixiert war.

ICH WAR WIRKLICH, WIRKLICH, WIRKLICH NETT ZU DEM KLEENEN (denke ich zumindest 🙂 ), weil ich direkt dachte… der Kurze trägt da keine echte Schuld, das müssen die Eltern einfach mal regeln. Dass diese Gummibänder für einen ca. Vierjährigen spannend sein können, vor allem wenn er sich eh nur zwischen den Womos bewegen soll, ja klar, das kann ich mir vorstellen.

Also habe ich zu dem kleinen Kerl lachend gesagt… EEEEEEEERWISCHT! 🙂

Bin um ihn herum, bin um das Womo vorne herum, habe mich hingehockt, die Gummispanner in der Dunkelheit gesucht und wieder befestigt und während ich da so kniete gesagt: Schnucki, pass mal auf, das Auto hier ist mir ganz, ganz, ganz wichtig und ich werde echt traurig, wenn da irgendwas kaputt geht. Darum finde ich es total toll, wenn wir uns beide versprechen, dass du hier nichts mehr anfasst, oooooook???

In dem Moment geht dann auch endlich mal die Kastenwagen Tür auf, die Mama des Kleinen steckt den Kopf raus und meint WORTWÖRTLICH: Können Sie bitte damit aufhören meinen Sohn unter Druck zu setzen. Die Erziehung unsrer Söhne erledigen wir schon ganz allein! Und schwupps Tür wieder zu!

JA DANN TUT ES DOCH BITTE AUCH!!!!!

Ist es denn wirklich so verwerflich zu sagen, ich möchte nicht, dass irgendwer fremdes, ohne zu fragen, an meinem Womo herum fummelt? Mal ganz davon abgesehen, dass es sicherlich riesen Terz gegeben hätte, wenn sich der Kleine durch einen zurück schnallenden Gummispanner verletzt hätte.

 

Stellplatz Blaichach Oberallgäu im Winter

Abseits der Feiertage war der Platz sehr leer und ruhig, nur am ersten Wochenende nach dem Neuschnee (samt Sonne und strahlen blauem Himmel wie ihr seht) war der Platz vielleicht mal ca. knapp zu 50% belegt.

 

Tief durchatmen… langsam bis Zehn zählen und immer wieder daran denken, der kleine Knirps kann nichts für seine Eltern.

 

Die nächsten Aktionen meiner Nachbarn im Schnelldurchlauf:

  • Nächster Morgen.. 1,5 Stunde Motor laufen lassen (zwischen 8:30 Uhr und 10 Uhr) am nächsten Morgen, trotz mehrfacher Bitte die Karre aus zu stellen (nicht von mir, von anderen Campern) und zwar nicht wegen der Batterie o.ä. (gab ja auch Strom am Platz)  sondern… weil es für den Motor besser ist, wenn er richtig warm ist, bevor sie los fahren! 🙂 So haben sie es den Leuten gesagt, die irgendwann mal kamen und gebeten haben, ob sie den Motor ausstellen könnten.
  • Spülen, zurück zum Van gehen, bis der Platzwart hintergeschossen kam und sie bat, doch bitte ihre Essensreste aus dem Spülbecken zu sammeln. Woraufhin Sie dann sagte: „Sie sei doch nicht zum putzen hier“, was dann dazu führte, dass sie der Platzwart bat jetzt möglichst bald abzureisen und bitte nicht zurück zu kehren.

 

Sehr, sehr laute Dieselheizung nachträglich dämmen.

Ach und fast vergessen, die wirklich WAHNSINNIG laute Dieselheizung. Selbst andere Camper samt Dieselheizung haben das Video gesehen und meinten, das ist nicht normal bzw. anders gesagt, es gab zwei drei Leute die sich gemeldet haben und meinten, ihre Dieselheizung sei früher auch so tierisch laut gewesen. Also wir sprechen hier wirklich von einer Lautstärke wenn die ansprang, die mich trotz geschlossener Fenster mitten aus dem Tiefschlaf gerissen hat. Es geht nicht um ein bisschen rauschen und pfeifen.

Aber, wenn man möchte, gibt es anscheinend ziemlich einfache Möglichkeiten die Lautstärke durch eine Art Filter plus Dämmung deutlich zu reduzieren. So schrieben es mir die zwei/ drei Leute, die selber gesagt haben, ihre Dieselheizung war nach außen so extrem laut, dass sie damit NICHT auf einen vollen Stellplatz fahren konnten, weil das nur ärger gab. Aber wie gesagt, es gibt die Möglichkeit da etwas zu verändern… wenn man denn will.

 

All in all ja alles nichts suuuuper dramatisches!

 

Aber es wäre doch so viel einfacher, wenn die Leute schlicht und ergreifend ein bisschen weiter weg geparkt hätten. Die Kids hätten ein großes Feld frischen Schnee vor der Tür gehabt, keiner wäre ihnen auf den Senkel gegenagne und sie hätten auch alle anderen nicht ständig genervt.

Wenn es doch die Chance gibt ein bisschen Abstand zu ermöglichen…WARUM NUTZT MAN SIE NICHT ???

Ich spreche ja nicht davon, dass irgendwer in die hinter letzte Ecke MUSS, aber so ein Plätzchen zwischendurch frei lassen, ist ja eigentlich nicht so schlimm.

 

Ausstattung Wintercamping in den Bergen

Ich kann mich nur immer, immer, immer wieder wiederholen, die richtige Ausrüstung ist beim Wintercamping das A&O!

 

Ein anderes Wintercamping im Allgäu Erlebnis bewies sehr schön, dass die richtige Ausstattung und Vorbereitung im Winter so, soo, sooo wichtig ist.

 

Wie gesagt, zwischenzeitlich standen wir nur zu dritt oder zu viert auf dem großen Stellplatz.

Es war schon relativ spät, vielleicht 21 Uhr, bei mir brannte aber noch Licht und wie es ganz häufig so ist, waren auch noch alle Jalousien offen, so dass man von außen gut sehen konnte, dass  ich noch wach war.

Es klopfte und vor mir stand eine Frau, die gleich mehrere Fragen hatte.

Sie sei mit ihren Kindern in einem Van unterwegs, den hatte ich auch vorher durchs Fenster gesehen. Irgendwie sowas wie ein Bulli, kein VW, aber ähnliche Größe.

Erstes Frage… wie sie jetzt am besten jemandem vom Stellplatz erreicht? Die Anmeldung war natürlich mittlerweile geschlossen.

Ich hatte ihr dann gesagt, dass das kein Problem sei, sie können sich einfach irgendwo hinstellen und morgen früh, gegen 9 Uhr ist jemand da, da kann sie dann bezahlen.

Aber klar, darum ging es eigentlich gar nicht, das hatte ich erst später kapiert.

In dem Van gab es keine Toilette und die Stellplatz Toiletten waren nur mit einem Schlüssel zugänglich. Der Schlüssel kostete eine tägliche Gebühr (dann waren Dusche und Toilette kostenlos) und dazu ich glaube 50 Euro Pfand.

Was tun? Ich habe ehrlich gesagt echt kurz überlegt, dachte dann aber… das kannst nicht bringen und habe der Frau erstmal meinen Schlüssel gegeben. Das war zwar der für die Damentoilette und ihre Jungs waren eher im Teenager Alter, aber letztendlich egal.

Ich habe ihr also erstmal den Schlüssel gegeben und die drei gingen los. Ja ich weiß, nicht ganz Stellplatz Regel konform, aber was hättet ihr gemacht?

Kurze Zeit später klopfte es dann nochmal, Schlüssel wieder da, alles klar.

Jetzt kam allerdings das zweite Problem.

Die Frau druckste so ein bisschen herum und fragte dann, wie das denn auf einem Stellplatz so sei??? Das große Problem ist, der Van hat keine Standheizung und ob es ok sei, wenn sie Nachts den Motor liefen lasse???

Puhhhhhh jetzt kam auch ich an meine Grenzen.

Die waren zu dritt unterwegs und Nachts wurde es locker minus 10 Grad kalt, soll ich denen jetzt sagen, das geht nicht?

Andererseits… die ganze Nacht den Motor laufen lassen geht natürlich eigentlich auch wirklich nicht (später habe ich mich auch gefragt, ob dann morgens nicht der Sprit leer ist, aber gut… anderes Thema)

Ich habe ihr dann Zähneknirschend gesagt, dass das eigentlich nicht geht, ich aber auch echt nicht weiß, wie sie sonst die Nacht verbringen soll. Wintercamping ohne Heizung ist vielleicht auch nicht der beste Plan. Dann viel mir noch ein, ich könnte ihr ja meinen Heizlüfter geben… definitiv besser als nix. Das hatte sich dann aber auch relativ schnell erledigt, weil sie kein Stromkabel dabei hatte und ich hatte auch kein zweites passendes mehr an Bord.

Ich habe ihr dann letztendlich gesagt, das einzige was sie versuchen kann, ist sich irgendwo ganz abseits zu stellen und es da mit dem Motor versuchen, ich kann ihr aber nicht sagen, ob nicht vielleicht irgendwann jemand in der Nacht kommt und sich beschwert.

Ich habe die Drei auf jeden Fall am nächsten Morgen noch auf dem Platz gesehen, ich hoffe die Nacht war nicht all zu übel.

Campen im Winter ist in vielen Belangen besonders. Besonders schön… aber auch mit ein bisschen mehr besonderer Ausstattung verbunden. 

 

Wintercamping, draußen sitzen bei Schnee und Eis

Homeoffice 2.0… lieben Dank an die Nachbarn für diesen Schnappschuss. 🙂

 

Wintercamping im Allgäu 2022…

 

Mittlerweile bin ich gut in Passau angekommen und kann nur sagen, die letzten Wochen waren mal wieder unglaublich schön.

Berge, Schnee, das warme Womo… für mich wird das Campen im Winter immer besser und langsam würde ich echt soweit gehen und sagen, ich bin lieber im Winter als in den Sommermonaten unterwegs. Mittlerweile ist auch der passende Thermomatten Test online.

Jetzt kommen noch ein paar Winterwunderland Bilder, ich wünsche euch viel Spaß beim „durch Klicken“ und sage wie immer…

bleibt gesund!

Eure

IsasWomo, das Reisemagazin für Alleinreisende

Wintercamping im Allgäu 2022 – 20 unglaublich schöne Tage.

Los gehts!

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Wintercamping, die eigene Schneeschaufel ist ein musst have!
Das Womo Dach muss frei sein und da ich Leitern hasse, fege ich lieber durch die Dachfenster.
Beim Wintercamping mit Eis und Schnee bleibt die Sat Anlage besser geschlossen.
Wintercamping auf dem Stellplatz in Blaichach bei Nacht
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